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„So schlecht kann es ihr ja nicht gehen, wenn sie sooo viel macht!“

„So schlecht kann es ihr ja nicht gehen,

wenn sie sooo viel macht!“

Diesen und ähnliche Sätze („Du siehst aus wie das blühende Leben!“) kennen sicherlich viele chronisch Kranke.

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„So schlecht kann es ihr ja nicht gehen, wenn sie sooo viel macht!“

Mittlerweile kann ich (zum Glück) nur noch müde darüber lächeln – es mag sich keine Aufregung einstellen und das ist auch gut so. Ich weiß noch, wie verletzend diese Sätze für mich waren, als ich um die Anerkennung meiner Erwerbsminderungsrente gekämpft habe. Mitten im Sturm bekommt man anschuldigend suggeriert, dass man ja „eigentlich“ gar keine Verrentung bräuchte.

Wenn Außenstehende so etwas sagen, ist es die eine Sache, wenn es MS`ler sagen, womöglich noch vorwurfsvoll oder neidbesessen, dann ist es eine traurige Angelegenheit.

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..wenn man eine nicht sichtbare Erkrankung hat…

Wer steckt im Körper des Anderen? Wer kann sich 100%ig vorstellen, wie es dem Anderen geht???

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… Was Du NICHT siehst….

Und wer sieht diese nach außen so starken Menschen in ihren schwachen Minuten? Zuhause, eingeigelt und traurig???

1000 Gesichter der MS

MS ist die Krankheit der 1000 Gesichter und in Gesprächen mit anderen MS`lern stellen wir immer wieder – manchmal gar selbst überrascht – fest, wie unterschiedlich die jeweiligen Symptome sind.

Manchmal könnte man meinen, es handele sich nicht um die gleiche Erkrankung. Der eine sieht von außen betrachtet „unversehrt“ aus, kann gut laufen, der andere hinkt, der nächste sitzt im Rollstuhl. Eines vereint sie: ihre Erkrankung MS!

Und wir wissen ja eigentlich auch, dass derjenige, der im Rollstuhl sitzt, vielleicht am wenigsten von anderen Symptomen betroffen ist und umgekehrt. Alles ist möglich! Der Super-Gau ebenso wie das absolut positiv Überraschende.

Es ist wichtig, dass wir diese Unterschiedlichkeiten alle nach „Außen“ kommunizieren – um Missverständnissen vorzubeugen, um über eine solche merkwürdige Krankheit aufzuklären und auch, um zu zeigen, was tatsächlich TROTZ dieser so unterschiedlichen Verläufe doch alles möglich ist.

Der Rollstuhlfahrer traut es sich zu, eine weitere Anfahrt via Bahn zu unternehmen, während vielleicht der äußerlich nicht Gehandicapte schon allein bei dem Gedanken an eine Reise eine Fatigue mit allen Anzeichen/Symptomen bekommt. Niemand kann hineinschauen in den andern und es bleibt uns das „ganz natürliche und einfache Annehmen“ des Anderen –in seiner Ganzheit, mit all seinen Schwächen und vor allem auch mit all seinen Stärken.

Kämpferherzen sind stark – sie leben ihren Alltag TROTZ sichtbarer und/oder unsichtbarer Symptome.

Mir beispielsweise fällt in meinen Ruhepausen, die mein geschwächter (nach außen unversehrter Körper) so dringend einfordert, das Schreiben sehr leicht, weil ich damit auch verarbeiten kann…. Für andere wäre das undenkbar, so wie es für mich nicht vorstellbar wäre, ein langes Telefonat zu führen. Zum Beispiel! 🙂

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Multiple Sklerose: Wer sieht meine Mühen?

Also ist mein Fazit: uns geht es manchmal schlecht und auch sehr schlecht, aber wir machen immer das Beste daraus – und geben ein Signal: an unser eigenes ICH, dass wir es packen KÖNNEN und an unsere Angehörigen, dass wir gewillt sind, es zu schaffen. Solche Signale sind wichtig und sie zeugen von Zuversicht, Optimismus und Lebensfreude – auch, wenn es andere nicht verstehen können. Soooo schlecht kann es mir gehen und doch arbeite ich daran, es mehr als gut bewältigen zu können. Das ist der Tanz durchs Leben; Hallo MS; Hallo Lebensfreude! ©2016 Heike Führ/multiple-arts.com

Ihr wisst ja, dass ich absoluter Fan von CBD-Öl bin, da es mir so gut hilft:
Meine CBD-Öl-Empfehlung:
https://cbdwelt.de/ms

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Wenn Ihr Fragen dazu habt, könnt Ihr mich gerne anschreiben 🙂

Und noch ein Hinweis: Manchmal dauert es ein klein wenig, bis das CBD seine Wirkung zeigt. Es wird davon ausgegangen, dass sich im Körper erst einmal ein gewisser CBD-Spiegel aufbauen muss. Bei manchen Menschensetzt die Wirkung sehr schnell ein, bei andern erst nach 4 Wochen…Und es gibt Untersuchungen, dass eventuell der „Omega 3 – Spiegel“ zu niedrig ist, aber es wird Omega 3 benötigt, damit manche Produkte vom Körper überbaut erst verstoffwechselt werden… Deshalb ist GEDULD gefragt, wenn man CBD einnimmt.

Mir hilft CBD vor allem gegen meine schreckliche Fatigue! Da ich nun eine völlig neue Lebensqualität habe, nenne ich es mein „persönliches Wundermittel“! ?

Ich nehme morgens von diesem Öl 5 Tropfen:

https://cbdwelt.de/shop/cbd-oel/10-cbd-oel-enecta/ref/3/?campaign=enecta10

und je nach Bedarf (wenn nochmal ein großes Müdigkeits-Tief kommt) noch einmal 1-2 Kapseln: https://cbdwelt.de/shop/cbd-kapseln/300mg-cbd-cbda-kapseln-endoca/ref/3/?campaign=CBDKapselnmitCBDa

  • Damit komme ich wunderbar zurecht! Meine Fatigue-Attacken sind nicht mehr täglich mehrfach präsent und wenn mich ein Fatigue-Anfall ereilt, ist er viel schneller vorüber!

Meine gesamte Konstitution und Kraft wurde dadurch verbessert, sowie auch meine Konzentrationsfähigkeit. Außerdem bin ich DEUTLICH entspannter! ?

Andere chronisch Kranke berichten, dass CBD ihnen beim Einschlafen, gegen Spastiken und Schmerzen und gegen Abgespanntheit hilft.

Erwiesener Maßen wirkt CBD auf jeden Fall anti-entzündlich, was bei MS ja einfach super ist!

#werbung ‚sponsored by cbdwelt.de

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Wichtig!

Ich distanziere mich davon, dass das CBD–Öl ein gleichberechtigter Ersatz von Medikamenten sei. Ich teste für mich und berichte über meine Erfahrung und erzähle von den Erfahrungen anderer chronisch Kranker. Die Tests stützen sich nicht auf wissenschaftlich fundierte Ergebnisse. Das heißt, es sind ganz individuelle und intuitive Erfahrungsberichte Bei jeder ernsthaften Erkrankung ist natürlich ein Arztbesuch wichtig.