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Wie lerne ich mich abzugrenzen? Nicht immer kann man allen Menschen aus dem Weg gehen.

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Wie lerne ich mich abzugrenzen?

Nicht immer kann man allen Menschen

aus dem Weg gehen.

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Du kannst die Leute um Dich herum nicht ändern.
Aber Du kannst ändern,
wer um Dich herum ist.

Du kannst die Leute um Dich herum nicht ändern.

Aber Du kannst ändern,

wer um Dich herum ist.

-Unbekannt-

 

Ein wahrer Spruch und doch ist er nicht leicht umzusetzen.

Klar ist, dass wir niemanden verändern können und dass dies auch selten gut ist, noch unsere Aufgabe ist.

Wenn uns in unserer Beziehung etwas stört, sollten wir es wertfrei ansprechen und versuchen, gemeinsam eine Lösung und/oder einen Kompromiss zu finden.

Bei guten Freundschaften kann man das ebenso handhaben.

Im Grunde genommen ist es immer dann sinnvoll, sich mit Menschen auseinanderzusetzen, wenn sie uns viel bedeuten, wenn sie es WERT sind, dass wir uns um sie bemühen. Weil uns die Beziehung/Freundschaft an sich es Wert ist, oder die guten Gespräche und und und.

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„Hilfe Annehmen lernen Abgrenzen & NEIN-Sagen: So macht uns unsere Schwäche stark

Meine damalige Therapeutin hat immer den Satz erwähnt:

 „Ist es das WERT?“

 Noch heute hat dieser eindeutige Satz für mich seine Gültigkeit, denn ich kann ihn in schwierigen oder unangenehmen Situationen für mich „hochholen“ und die Frage in Ruhe beantworten.

Solange mir jemand oder eine Sache/Situation etwas wert ist, solange lohnt es sich auch dafür zu kämpfen.

Anders sieht es natürlich aus, wenn wir Menschen um uns herum haben, die uns mit ihrer negativen Art herunterziehen oder die uns schlicht und ergreifend nicht guttun, die nicht gut zu uns sind oder uns auch einfach nur langweilen.

Dann wird es aber schwieriger, weil man sich eingestehen muss, dass es gerade mit diesen Menschen NICHT passt.

Das kann vorübergehend sein, aber auch langfristig und dies gilt es herauszufinden: Wo stehe ich in dieser Beziehung/Situation. Was tut mir gut; was tut mir nicht gut? Welchen Einfluss hat es auf mich?

Ist er/sie/es dies WERT?

Wenn wir zu dem Schluss kommen, dass uns jemand absolut nicht guttut und uns das Beisammensein eher stresst, dann müssen wir in Achtung uns selbst gegenüber handeln. Und nun wird es schwierig.

Familienmitgliedern, Kollegen, Nachbarn und auch innerhalb eines Freundeskreises kann man manchen Menschen einfach nicht immer aus dem Weg gehen.

Es gibt Personen, da habe ich es in der Hand, ob ich sie wiedersehen oder treffen möchte. Und auch da ist oft eine „Absage“ nicht einfach.

Deshalb ist der Spruch auf der Grafik zwar richtig, aber sehr schwer umsetzbar, wenn es vor allem um Emotionen geht.

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Wie sagt man nahen Angehörigen/Freunden, dass sie einem nicht guttun, dass man sie nicht wiedersehen möchte?

Die wenigsten Menschen schaffen das einfach so, sondern meistens macht man sich im Vorfeld schon Gedanken, ob man es überhaupt ausspricht, und wenn ja, dann WIE!

Was man aber sicher kann, ist sich von Menschen zu trennen, die einem nicht gut tun, wenn dies “einfach” möglich ist. Man kann Beziehungen auslaufen lassen, Treffen verschieben und auch ganz erhlich “nein” zu dieser Beziehung sagen.
Denn sich mit Menschen zu BELASTEN, die uns runterziehen oder gar schaden: das ist keine Alternative.
In meinem Freundeskreis musste ich auch schon mehrfach aussortieren – es hat sich gelohnt! 🙂
Denn dann ist man auch frei für neue Freundschaften 🙂

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„Hilfe Annehmen lernen Abgrenzen & NEIN-Sagen: So macht uns unsere Schwäche stark

In meinem Buch Hilfe Annehmen lernen Abgrenzen & NEIN-Sagen: So macht uns unsere Schwäche stark“  bin ich detailliert auf solche Fragen eingegangen, denn eins ist klar: wir müssen uns abgrenzen. In Freundlichkeit und Frieden.

Hier ist ein Ausschnitt aus diesem Buch:

Wie lerne ich „Nein“ zu sagen?

Sich abgrenzen zu wollen ist ein intensiver Lernprozess und er kann Jahre dauern (oder gar ein Leben lang)! Die erste Falle ist, dass man sich vor lauter Eifer gleich zu sehr abgrenzt. Aber dieses Üben und aus Fehlern zu lernen gehört zum Leben dazu!

Es gibt unterschiedliche Methoden und die ganze Bandbreite hier aufzuführen, würde den Rahmen sprengen, deshalb fasse ich ein paar wichtige Infos zusammen:

–         Im Falle einer echten Grenzüberschreitung uns gegenüber sollten wir sofort kurz und prägnant ohne lange Erklärung NEIN oder STOPP sagen!

–         Kompromisse: „Das passt mir heute gar nicht, aber würde es bei Dir auch morgen gehen?“

–         Eine klare Begründung: „Ich kann momentan einfach nicht, weil ich Zeit zum Entspannen und für mich brauche.“ Oder: „Ich möchte nicht, weil ich Zeit mit meiner Familie verbringen mag.“

–         Wenn uns unser Bauchgefühl „Nein“ sagt, ist es am besten, dieses „Nein“ auch sofort zu kommunizieren, bevor wir innerlich in einen Konflikt geraten.

      Wichtig ist, dass wir uns immer wieder realisieren, dass es unser GUTES Recht ist, für uns selbst zu sorgen. (Selbstfürsorge).

Aus diesem Grund muss man sich bei einem NEIN auch nicht immer rechtfertigen oder gar entschuldigen. (Eine Entschuldigung bringt immer auch die Kehrseite mit sich, dass man sich plötzlich unsicher oder schuldig fühlt).

Es ist auch immer wichtig, welchen Ton man für eine Ablehnung wählt (der Situation wie oben beschrieben natürlich angepasst). Anklagen und Vorwürfe helfen selten weiter, aber ein „Tut mir leid“ hört sich gleich ganz anders an und zeigt dem anderen, dass man zugehört hat und somit auch Anteil nimmt.

Man kann auch auf jemand anderen verweisen, der sicher gerne helfen würde (bei Kollegen beispielsweise).

Wenn mich jemand fragen würde, ob ich beim Umzug helfen kann, würde ich beispielsweise erst einmal fragen, wie er sich das vorstellt. So könnte ich abtasten, ob er meine Beeinträchtigungen mit einbezogen, vergessen oder ausgeklammert hat. Denn ich kann ganz bestimmt keine Möbel schleppen oder mehrfach ein Treppenhaus hoch und runter laufen. Aber ich könnte einen Salat vorbereiten und in der neuen Wohnung ein bisschen für ein geregeltes Chaos sorgen! 😉

Das heißt, es ist wichtig herauszufinden, was genau der andere von uns möchte. Wenn man kein Interesse am Helfen beim Umzug hat (aus welchen Gründen auch immer), kann man natürlich auch klar mit Nein antworten und/oder sagen, dass man das nicht schaffen würde.

Wenn ein „Nein“ aber vom Gegenüber partout nicht akzeptiert wird, (auch wenn man sich wertschätzend geäußert hat), was dann?

Nun kommt es sicherlich auf die Person an (wie nahe man sich steht)

und auch auf die Situation an sich (wie wichtig ist es mir?).

Bei Grenzüberschreitungen und/oder verletzenden Äußerungen wird man die Notbremse ziehen müssen. Das heißt: Wir bleiben beim Nein und kündigen notfalls klare Konsequenzen an – und diese gehören durchgezogen. Dafür ist es notwendig, sich Gedanken um diese Konsequenzen zu machen. Denn wenn man sagt, man würde den Kontakt dann lieber abbrechen, macht man sich unglaubwürdig, wenn man demjenigen doch hinterherrennt.

Aus diesem Grund schreibe ich diese Info hier auch – denn wenn man in seinen Äußerungen klar sein möchte und Konsequenzen über-denkt und auch äußert, muss man sich deren auch sehr bewusst sein.

Das heißt: Es ist notwendig, dass wir uns und erlebte Situationen immer wieder REFLEKTIEREN, dass wir sie Revue passieren lassen und überlegen, wie wir noch hätten reagieren können. Es geht hier nicht um Wertung, sondern darum, dass man sich und seine eigenen Grenzen und Einstellungen besser kennenlernt.

Als „Reserve“ kann man bei jeder Frage, die einem entgegengebracht wird, sowieso immer antworten, dass man am nächsten Tag oder am Abend Bescheid gibt, weil man noch einiges abklären muss. Ein unter Druck gesetzter Mensch ist selten in der Lage für sich einzustehen und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Also: Nicht über-eilt agieren, sondern abwarten, Zeit verstreichen lassen, bis sich die Aufregung wieder beruhigt hat – so verschafft man sich Zeit zum Nachdenken! 🙂

Man darf sich auch im Nachhinein korrigieren – immer und jeder-zeit. Es ist nicht schlimm zu sagen: „Das ging mir jetzt irgendwie alles zu schnell. Ich habe es mir noch einmal richtig überlegt…“.

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„Hilfe Annehmen lernen Abgrenzen & NEIN-Sagen: So macht uns unsere Schwäche stark

Und ebenfalls gut zu wissen ist, dass wir alte Ängste, Impulse und Verhaltensmuster nicht völlig aus unserem System löschen können und vor allem nicht „auf die Schnelle“! Solche Lernprozesse brauchen ein-fach viel Zeit und GEDULD! Und es braucht unsere Bereitschaft, uns nicht in eine zu starke Erwartungshaltung uns selbst gegenüber (und auch anderen gegenüber) zu begeben. Das schadet uns nur und ist kontraproduktiv!

Oft ist einfach auch die Einsicht nötig, sich einzugestehen, dass nicht alles machbar ist – das heißt, man muss lernen, seine Stärken und Schwächen zu akzeptieren!

Ich glaube tief, dass es sich wirklich lohnt, wenn man von mangeln-der Abgrenzungsfähigkeit betroffen ist, einen guten Lern- und Entwicklungsprozess anzustreben. Selbst als reifer Erwachsener kann es wie eine Befreiung erlebt werden, wenn man erfahren hat, wie schön es ist, sich auf sich selbst verlassen zu können und somit gelernt hat, klare Grenzen zu setzen. Dies ist ein Gewinn für sich selbst und für andere!

Und ganz wichtig ist Folgendes: Wir schaffen es auch bei all dem Training nicht, uns immer (sinnvoll) abzugrenzen. Wir sind Menschen und wir machen Fehler – aber um daraus zu lernen!

     Es ist ok, wenn man es nicht geschafft hat, sich abzugrenzen!

Man hat für das nächste Mal etwas dazugelernt! 🙂

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©2017 Copyright [Heike Führ

Ihr wisst ja, dass ich absoluter Fan von CBD-Öl bin, da es mir so gut hilft:
Meine CBD-Öl-Empfehlung:
https://cbdwelt.de/ms

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Wenn Ihr Fragen dazu habt, könnt Ihr mich gerne anschreiben 🙂

Und noch ein Hinweis: Manchmal dauert es ein klein wenig, bis das CBD seine Wirkung zeigt. Es wird davon ausgegangen, dass sich im Körper erst einmal ein gewisser CBD-Spiegel aufbauen muss. Bei manchen Menschensetzt die Wirkung sehr schnell ein, bei andern erst nach 4 Wochen…Und es gibt Untersuchungen, dass eventuell der „Omega 3 – Spiegel“ zu niedrig ist, aber es wird Omega 3 benötigt, damit manche Produkte vom Körper überbaut erst verstoffwechselt werden… Deshalb ist GEDULD gefragt, wenn man CBD einnimmt.

Mir hilft CBD vor allem gegen meine schreckliche Fatigue! Da ich nun eine völlig neue Lebensqualität habe, nenne ich es mein „persönliches Wundermittel“! ?

Ich nehme morgens von diesem Öl 5 Tropfen:

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und je nach Bedarf (wenn nochmal ein großes Müdigkeits-Tief kommt) noch einmal 1-2 Kapseln: https://cbdwelt.de/shop/cbd-kapseln/300mg-cbd-cbda-kapseln-endoca/ref/3/?campaign=CBDKapselnmitCBDa

  • Damit komme ich wunderbar zurecht! Meine Fatigue-Attacken sind nicht mehr täglich mehrfach präsent und wenn mich ein Fatigue-Anfall ereilt, ist er viel schneller vorüber!

Meine gesamte Konstitution und Kraft wurde dadurch verbessert, sowie auch meine Konzentrationsfähigkeit. Außerdem bin ich DEUTLICH entspannter! ?

Andere chronisch Kranke berichten, dass CBD ihnen beim Einschlafen, gegen Spastiken und Schmerzen und gegen Abgespanntheit hilft.

Erwiesener Maßen wirkt CBD auf jeden Fall anti-entzündlich, was bei MS ja einfach super ist!

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Ich distanziere mich davon, dass das CBD–Öl ein gleichberechtigter Ersatz von Medikamenten sei. Ich teste für mich und berichte über meine Erfahrung und erzähle von den Erfahrungen anderer chronisch Kranker. Die Tests stützen sich nicht auf wissenschaftlich fundierte Ergebnisse. Das heißt, es sind ganz individuelle und intuitive Erfahrungsberichte Bei jeder ernsthaften Erkrankung ist natürlich ein Arztbesuch wichtig.

 

 

 

 

 

 

 

Sich selbst die Erlaubnis zum „NEIN-Sagen“ zu geben, ist der erste Schritt!

 

Unnötige Überlegungen sind beispielsweise:

 

–         Ich bin nicht wichtig genug.

–         Ich brauche die Anerkennung von anderen.

–         Ich fühle mich verantwortlich für die Gefühle von anderen (wenn ich Nein sage, fühle ich mich schuldig, weil es dem an-deren damit schlecht gehen könnte).

–         Bin ich egoistisch, wenn ich Nein sage?

–         Wird es Konflikte und Streit geben?

–         Ich habe Angst den anderen hängen zu lassen.

–         Wenn ich nicht helfe, dann hilft mir sicher auch nie wieder jemand!

–         Werde ich mehr gemocht, wenn ich ja sage?

 

 

Wichtiger ist es uns zu sagen:

 

       All diese Gedanken stören nur unser inneres Gleichgewicht und dies baut auch keine positive Beziehung auf.

       Ich bin genauso wichtig wie der andere!

       Ich darf Rücksicht auf MEINE Bedürfnisse nehmen!

       Ich muss kein schlechtes Gewissen haben, wenn ich Nein sage!

 

Wenn wir NEIN sagen möchten und doch JA sagen, ist es im End-effekt so, dass wir uns auch schlecht fühlen, denn wir ärgern uns über uns selbst und machen uns noch dazu womöglich Vorwürfe, dass wir so feige waren.

Hinzu kommt noch der Ärger über den anderen, dass er sich so „wenig rücksichtsvoll und so unempathisch“ uns gegenüber verhalten hat. Dann plötzlich fühlen wir uns als Opfer und das geht nie gut. Nicht für uns selbst und nicht für die Beziehung.

 

Aus Erfahrung weiß man, dass es beim ersten NEIN-Sagen bei befreundeten/bekannten Personen oft zu Unverständnis und gar Vor-würfen kommen kann. Man könnte Sie als herzlos oder egoistisch betiteln, oder „Du hast Dich ja so verändert“! Damit muss man zurecht-kommen und es aushalten. Dies wird dann nochmal zu einer schweren Aufgabe. Man sollte sich aber nicht rechtfertigen, sondern beharrlich und liebevoll dabeibleiben. Diskussionen bringen nichts.

Mit manipulativen Reaktionen muss man ebenfalls rechnen: „Du lässt mich im Stich, ohne Dich macht es keinen Spaß, Du bist ein Spielverderber!“. Wenn man sich bewusst macht, dass dies pure Manipulation ist, wird man schnell selbst merken, dass man sich nicht zum Spielball des anderen machen lassen möchte und muss die „Notbremse“ ziehen.

 

Wir möchten natürlich, dass unser Nein akzeptiert wird. Deshalb macht auch hier „der Ton die Musik“. Das heißt, dass man am besten eine besondere Formulierung für die Absage findet und zwar so, dass sich niemand benachteiligt, verletzt oder im Stich gelassen fühlt. Freundlich aber bestimmt zu reden, sowie klar zu sagen, was man will, ist hier von Vorteil. Ausflüchte zeigen nur die eigene Unsicherheit auf. Je überzeugender und deutlicher unser Nein beim Gegenüber an-kommt, desto eher wird es akzeptiert. Es hat sich als äußerst positiv für den Gesprächsverlauf erwiesen, wenn man Verständnis für das Anliegen des Gegenübers zeigt. Und trotzdem muss man in der Sache konsequent bleiben und weiterhin klar und deutlich ablehnen. Dann hat der andere auch nicht den Eindruck, als wäre das Nein gegen ihre/seine Person gerichtet.

 

  • Wir haben nicht nur das Recht, für uns selbst zu sorgen, sondern sogar die Pflicht. Wir dürfen nicht nur „Nein“ sagen, sondern müssen es sogar in bestimmten Situationen tun!

 

  • Und wieder wird deutlich: Es gibt einen Zusammenhang von Selbstbewusstsein und „Nein-Sagen“.

Ewigen Ja-Sagern mangelt es an Selbstvertrauen.

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