
Warum Abgrenzung und Abschied manchmal die einzige Rettung sind
Toxische Beziehungen tragen ein Gewicht, das man oft erst spürt, wenn man kaum noch atmen kann.
Sie beginnen manchmal leise – ein spitzer Kommentar, ein kleiner Stich ins Selbstwertgefühl, ein Moment, in dem man sich plötzlich rechtfertigt für etwas, was früher selbstverständlich war!
Und irgendwann merkt man: Man ist erschöpft, klein gemacht, verunsichert.

Man lebt nicht mehr in einer Partnerschaft, sondern in einem ständigen Balanceakt zwischen Hoffen und Aushalten!!!
In toxischen Beziehungen verschwimmt die Grenze zwischen Liebe und Schmerz.
Man hält fest, weil man liebt.
Man kämpft, weil man hofft.
Doch genau darin liegt die Gefahr: Man verliert sich selbst.
Man passt sich an, entschuldigt sich, schweigt, um Frieden zu bewahren.
Das Herz aber weiß längst, dass dieser Frieden keiner ist. Er ist ein Schweigen, das laut schreit!!!

Abgrenzung ist oft der letzte und wichtigste Schritt
❣️ Abgrenzung ist kein Egoismus – sie ist Selbstschutz. ❣️
Sie ist der Moment, in dem man sagt: „Bis hierhin und nicht weiter“!!!
Sie ist der erste Schritt zurück zu sich selbst!!!❣️

Grenzen ziehen bedeutet, die eigene Würde wieder ernst zu nehmen, die eigenen Gefühle zu würdigen und den eigenen Wert zu schützen. ❣️
Und manchmal ist die einzige echte Grenze ein Abschied.
Ein schmerzhafter, klarer, endgültiger Schritt heraus aus etwas, das einen mehr zerstört als stärkt.

Trennung ist kein Scheitern. ❣️
Trennung kann ein Akt tiefster Selbstachtung sein. ❣️
Man geht nicht, weil man zu wenig geliebt hat – man geht, weil man sich selbst nicht länger verlieren will. ❣️
Es braucht Mut, eine toxische Beziehung zu verlassen. ❣️
Mut, die eigenen Wunden anzusehen, mutig zuzugeben, dass man mehr verdient. ❣️
Doch genau in diesem Mut liegt der Anfang eines neuen Lebens: eines Lebens, in dem man wieder frei atmen kann, sich wieder spürt und wieder wächst.❣️
Gefühle, die hochkommen können, wenn man in einer toxischen Beziehung lebt:

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