Krieg aushalten… Trauern und trotzdem Fröhlichkeit bewahren – geht das?
Krieg ist nicht aushaltbar. Krieg ist menschenverachtend, zerstörerisch und rührt Ängste auf.
Menschen, die den letzten Krieg schon erlebten, erleben gerade die Hölle – selbst, wenn man 700 km entfernt ist. So berichteten mir ältere Menschen, dass sie aufgeregt zum Fenster rennen, wenn sie ein Last-Flugzeug hören, weil das alte Trauma „Flieger/Bombe/Zerstörung/Tod“ sofort wieder hellwach wird und sie übermannt.
Was müssen sie damals ausgehalten haben?? Und vorstellbar!!!
Krieg in Europa
Wir alle kennen es aus den Erzählungen und niemand hätte sich vorstellen können, dass in Europa ein Krieg ausbrechen würde. Unvorstellbar!!!
Und doch ist genau das passiert!
Durch soziale Medien und TV-Berichte, Radio und so weiter erfahren wir viel, sehen wir viel und müssen somit auch viel aushalten.
Allerdings ist dieses Aushalten nur ein Klacks dessen, was die Menschen, die den Krieg erleben, die mittendrin sind, aushalten müssen!!!
Todesängste, Verluste, Grauen, Leid, Hunger, Kälte, Bunker, Geburten in Extremsituationen, Trennungen. Haustiere, die umherirren, Kinder die weinen und schreien, Frauen, die fassungslos sind und Männer, die in den Krieg ziehen müssen.
Kann das wahr sein?
Ausgelöst durch einen Menschen, der die komplette Welt auf den Kopf stellt, der es in Kauf nimmt, dass Menschenleben geopfert werden und Leid im höchsten Ausmaß ausbricht. Was ein grausamer „Herrscher“, welch psychisch hochgestörter Mensch!!!
Abartig, abstoßend, schauderhaft!!!
Was macht der Krieg mit uns?
Was löst er bei uns, die „beobachten“ aus? (Abgesehen was er bei Betroffenen an Leid auslöst).
Es kommen Emotionen wie Angst, existentielle Angst, Wut und Verzweiflung auf. Schrecken, Furcht, Bangen… Panik, Grausen, Lähmung, Entsetzen und Fassungslosigkeit. Empörung, Entrüstung, Rachsucht, Zorn und Groll.
Es kann sein, dass uns Hoffnungslosigkeit überfällt, sich eine Niedergeschlagenheit und Trostlosigkeit, Kummer, Elend, Enttäuschung und eine Depression breitmachen. Und auch Ohnmacht und Hilflosigkeit, denn dieses Mal haben wir keine Wahl.
Wir müssen diesen Irrsinn mit ansehen, müssen ihn aushalten und haben nur den einen großen und innigen Wusch, dass dieses Elend ein Ende nimmt – vor allem irgendwie ein gutes Ende!
Raus aus der Fassungslosigkeit / Welle der Hilfsbereitschaft
Aber der Mensch hat auch inmitten dieser traurigen Zustände immer wieder die Kraft, sich selbst da rauszuholen und vor allem die Kraft um zu helfen. Eine unglaublich große Welle der Hilfsbereitschaft kommt auf und das ist wundervoll. Es ist einzigartig wertvoll für jene Menschen, die unsere Hilfe benötigen und es ist wohltuend für die Menschen, die gerne helfen möchten. Wir können einerseits zu wenig tun und andererseits doch sooo viel.
Ich bewundere alle privaten Hilfsorganisationen, die gerade auf die Beine gestellt werden, ich habe einen großen Respekt vor Menschen, die alles tun, um helfen zu können, die sich Urlaub und Zeit nehmen, die ihre Arbeitskraft zur Verfügung stellen und anpacken, Kisten mit Medikamenten packen und sie noch per Kleinbus oder auch via LKW dorthin transportieren, wo sie am Nötigsten gebraucht werden.
Da ich selbst auf Grund meiner MS-Erkrankung leider nicht in der Lage bin, aktiv/körperlich zu helfen, spende ich Geld und gebe Freunden Sachspenden mit, die sie zu den Anlaufstellen bringen. So kann jeder auf seine Art und Weise und im Rahmen seiner Möglichkeiten helfen.
HELFEN im Krieg
Helfen, Anpacken, Beistehen!
Es tut uns gut, wenn wir uns schon diesen Krieg ohnmächtig mit ansehen müssen, wenigstens helfen zu können und das ist ein wichtiges Attribut, gut und wohlbehalten mit dieser Krise umgehen zu können.
Helfen ist immer ein Akt der Menschlichkeit, der Fürsorge und des Respektes. Helfen tut gut und verbindet!
Und auf die Verbindung klommt es an: Psychologen sagen sehr deutlich, wie wichtig es ist, dass wir auch für uns selbst sorgen müssen und dass wir trotz Krieg auch mit Freunden zusammenkommen sollen, um auf andere Gedanken zu kommen. Diese guten Gedanken, die brauchen wir nämlich. Wie soll man Krisen und Dramen aushalten, wenn man nicht für sich selbst sorgt und den Alltag mal vergessen darf?!?
Wir haben es alle – auch nach und mit Corona – so bitternötig, uns selbst GUTES zu tun.
Ich war gestern zu einem Geburtstag bei lieben Freunden eingeladen und natürlich kam beim „Schlemmen“ auch das Thema Krieg auf. Wir saßen da in voller Pracht mit gedecktem Tisch und Geschenken, warm, mit lieben Freunden und andere kämpfen gleichzeitig erbittert und sterben vielleicht… ☹
Und doch ist das Leben so. Keinem Kämpfenden nutzt es, wenn wir auf das Geburtstagsfest verzichten. Wir alle haben gespendet, wir alle bringen gefragte Sachgegenstände zu Hilfsorganisationen und wir alle haben gestern eine riesengroße Dankbarkeit für unser Leben hier gehabt: in Frieden und Freiheit und sehr gut versorgt zu leben, ist immer ein Geschenk. Und in Kriegszeiten erst recht!
Ja, wir haben gelacht – viel sogar. Wir haben den Tag genossen und uns erfreut an dem, was uns das Leben gerade bietet.
Ist das pietätlos?
Ist es pietätlos zu lachen?
Ist es pietätlos, dass sich meine Freundin gerade Hals über Kopf verliebt?
Empathie im Krieg
Nein, es ist Leben. Einfach Leben mit Licht und Schatten. Mit Dankbarkeit und dem Mitgefühl den schwer Betroffenen gegenüber. Empathie endet nicht beim Lachen. Empathie endet nur dann, wenn man abgestumpft ist und nichts mehr wahrnimmt. Ohne Empathie ist auch Dankbarkeit kaum möglich.
Mit Empathie ist aber Trauern samt Fassungslosigkeit und trotzdem einen netten Tag zu erleben, möglich und sinnvoll. Wir tun uns GUTES und entwickeln daraus Kraft um zu helfen und um die Situation aushalten zu können.
Jeder, der sich mitfühlend Gedanken um die Menschen, die unter dem Krieg leiden, zuwendet, schickt auch Energien ins Universum. Wenn wir lachen, schicken wir mitfühlend absolut positive Energien ins Universum. Und wer weiß, vielleicht kommen geballte Energien doch mal dort an, wo es gerade nötig ist und hat positive Auswirkungen auf das schreckliche Geschehen. Lachen in Dankbarkeit ist einer der Schlüssel, um das alles ertragen und vielleicht etwas beeinflussen zu können – neben friedlichen Demos und all dem, was man gerade tun kann!!!
Mein tiefstes Mitgefühl gilt all jenen, die vom Krieg betroffen sind! Ich bin traurig, fassungslos und wütend!
©2022 Heike Führ/multiple-arts.com
CBD-Öl bei chronischen Erkrankungen:
Ihr wisst ja, dass ich absoluter Fan von CBD-Öl bin, da es mir so gut hilft:
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Wenn Ihr Fragen dazu habt, könnt Ihr mich gerne anschreiben 🙂
Mir hilft CBD vor allem gegen meine schreckliche Fatigue! Da ich nun eine völlig neue Lebensqualität habe, nenne ich es mein „persönliches Wundermittel“! 😊
Ich nehme morgens 2 Tropfen dieses Öls: https://t.adcell.com/p/click?promoId=203511&slotId=89592¶m0=https%3A%2F%2Fcbdwelt.de%2F2700mg-cbd-oel-vitadol-gold
und je nach Bedarf (wenn nochmal ein großes Müdigkeits-Tief kommt) noch einmal 2 bis 3-5 Tropfen dieses Öls:
Meine gesamte Konstitution und Kraft wurden dadurch verbessert, sowie auch meine Konzentrationsfähigkeit. Außerdem bin ich DEUTLICH entspannter! 😊
Andere chronisch Kranke berichten, dass CBD ihnen beim Einschlafen, gegen Spastiken und Schmerzen und gegen Abgespanntheit hilft.
Erwiesenermaßen wirkt CBD auf jeden Fall antientzündlich, was bei MS ja einfach super ist!
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Wichtig!
Ich distanziere mich davon, dass das CBD–Öl ein gleichberechtigter Ersatz von Medikamenten sei. Ich teste für mich und berichte über meine Erfahrung und erzähle von den Erfahrungen anderer chronisch Kranker. Die Tests stützen sich nicht auf wissenschaftlich fundierte Ergebnisse. Das heißt, es sind ganz individuelle und intuitive Erfahrungsberichte Bei jeder ernsthaften Erkrankung ist natürlich ein Arztbesuch wichtig.
Ihr könnt mich natürlich gerne unterstützen, indem Ihr diese Links jeweils zum Bestellen benutzt, aber niemand muss das tun! 😊
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Verschafft Propital mehr Energie?
Mein Fazit:
Ich nehme nun Propital von Navimol schon einige Monate und habe das Gefühl, dass es immer besser und intensiver wirkt, mein Darm regelrecht saniert wird und dass es mehr Energie bringt. Meine Fatigue hat sich nochmal gebessert, mein sehr empfindsamer Magen-Darm-Trakt hat sich stabilisiert und ich habe das Gefühl, dass ich mit meiner MS insgesamt stabiler bin.
Meine Empfehlung: da Propital mit seinen Inhaltsstoffen dem Darm guttut und man ja weiß, dass Vieles im Körper über den Darmbereich geregelt wird, kann ich es – besonders im Hinblick auf MS – nur empfehlen.
Ich probiere ja immer mal wieder Nahrungsergänzungsmittel aus, aber außer CBD war mir noch keines so viel Wert, dass ich darüber berichtet hätte. Und wie Ihr wisst, bin ich dabei sehr ehrlich, da ich wirklich von etwas überzeugt sein muss, bevor ich es empfehle.
Doppeltes Fazit: Daumen HOCH für Propital der Firma Navimol!
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