Archiv für den Monat: Oktober 2020

Alles ist anders in diesem Jahr – und wie schaffe ich das?

Ich werde so oft gefragt, wie ich meinen Alltag schaffe und wie ich nun mit Peters Tod umgehe und möchte heute für Euch ein paar Antworten geben! 🙂

Alles ist anders in diesem Jahr – und wie schaffe ich das?

Das Jahr 2020 wird uns allen für immer in Erinnerung bleiben, da es uns mit COVID 19, dem „Coronavirus“, überfallen hat und wir herbe Einschränkungen erleben. (Allerdings zähle ich die Maskenpflicht nicht als Einschränkung, sondern als dringende Notwendigkeit – um uns selbst zu schützen und allen anderen Menschen gegenüber zum Schutz – vor allem den Risikogruppen).

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Für mich persönlich kam neben Corona noch die zweijährige schwere Krebserkrankung meines Mannes mit seinem Tod im August hinzu. Es hat meine Welt aus den Angeln gehoben, mein Leben auf den Kopf gestellt und meine Emotionen hochkochen lassen. Auch jetzt köcheln sie noch vor sich hin – mal stärker, mal schwächer.

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Corona und Gehirntumor

COVID 19 hatte noch dazu die Umstände rund um die Erkrankung meines Mannes erschwert. Einmal die Angst, dass er sich anstecken könnte und einsam in einem Krankenhaus sterben müsse…, (das haben wir mit 3 ½-monatiger strenger Quarantäne versucht zu vermeiden) und dann die Einschränkungen, die sich daraus ergaben. Bis hin zum gut vier Wochen langen Aufenthalt im Hospiz – Corona-Vorsicht immer im „Gepäck“. Es war einfach eine schreckliche Zeit und auch jetzt 10 Wochen nach seinem Tod, fahren meine Gefühle noch Achterbahn… Kein Wunder, denn solch ein Erlebnis muss verarbeitet werden.

Noch dazu sind die Corona-Fallzahlen wieder enorm angestiegen und begrenzen uns ebenfalls auch wieder mehr. Ursprünglich dachte ich, ich könne dann, wenn ich „alleine“ ohne Peter bin, mal all meine Freunde nach und nach einladen – auch, um dem Alleinsein, das mich manchmal überkommt, zu entfliehen. Das ist jetzt natürlich nicht mehr möglich. Treffen können nur „Outdoor“ stattfinden und logischerweise auch nur sehr eingeschränkt.

Somit habe ich mich spontan entschieden, die Renovierungsarbeiten, die ich schon länger geplant hatte, nun vornehmen zu lassen. Das lenkt ab, lässt mir aber auch genug Möglichkeit meiner Trauer genügend Raum und Zeit zu geben….

Der Trauerprozess und MS

Ich trauere bewusst tief… ich gebe mich auch in den Schmerz hinein, denn ich möchte den Trauer-Prozess durchleben, mit allem, was dazugehört. Ich möchte ihn wahrnehmen und somit besser und psychisch stabiler diese schwere Zeit zu erleben und durchzustehen. Wie auch bei der Bewältigung der MS denke ich, dass es wichtig ist, sich der Trauer hinzugeben und sie nicht zu verdrängen. Wenn wir die MS und/oder die Trauer annehmen, für uns tief akzeptieren, dann erspüren wir sie und können eine bessere Resilienz entwickeln und den schweren Weg psychisch besser schaffen.
Mittlerweile habe ich diese Gratwanderung zwischen tiefer Trauer und Freude am Leben gut hinbekommen. Das Leben geht weiter und es ist, wie es ist!

Sich zu vergraben bringt nichts. Draußen pulsiert das Leben (bis auf die Corona bedingten Einschränkungen,) und ich möchte wieder lebendiger sein und teilhaben können. Ich schaffe diesen Weg, ich gehe ihn bewusst und lasse mir die Freude und den Spaß am Leben nicht nehmen.

Es geht weiter

Nun also renoviere ich – auch, um neue Energien ins Haus zu lassen.

Ich habe Peters Zimmer neu streichen lassen und habe nun ein eigenes Kreativzimmer daraus gemacht, das mich auf Grund unserer beider kreativen Ader wieder zusammenführt! 😊

Ich habe nun den Plan eine neue Küche zu kaufen umgesetzt. Der Plan musste auf Eis gelegt werden, da genau damals die Krankheit meines Mannes ausbrach. Nun erweitere ich diese Pläne und lasse noch einen Durchbruch von Küche ins Wohnzimmer machen. In meinem Artikel „Dankbarkeit inmitten des Schmerzes“  habe ich beschrieben, mit wie vielen wundervollen Helfern ich beglückt bin und es deshalb auch schaffen kann.

Und die MS?

Ja, es ist viel – ja, meine MS zickt und – ja, ich bin oft sehr gefordert und auch erschöpft!

Aber ebenfalls ja – es tut mir gut, ich habe eine Perspektive und Motivation und freue mich auf das schöne Neue! 😊

Und das tut GUT! Es gibt mir eine Aufgabe, fordert mein Hirn und ich sorge mit einem ausgeklügelten Energie-Management für genügend Pausen.

Auch wenn ich nun bis fast Mitte Januar keine Küche und auch kein Wohnzimmer mehr habe und oben in einem völligen Umzugskisten-Chaos lebe… Ich LEBE, ich schaue nach vorne und werde mich an meine Behelfsküche im neuen Kreativzimmer wohl gewöhnen! 😉

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Das vermehrte Treppenlaufen bekommt meinen Beinen nicht gut, aber ich sehe es als Übung… Training sozusagen…. Mein Kühlschrank steht nun nämlich im Keller!!! Aber ein elektrischer Kühlbehälter steht nun oben – man muss flexibel bleiben. 😉

Und so geht meine Trauer mit mir. Sie begleitet mich, aber ohne mich auszubremsen. Sie ist da. Es ist wie es ist!

Ich kommuniziere mit Peter und auch ihn nehme ich mit auf meinem neuen Weg. Ich WILL nach vorne blicken, ich will einfach nur leben und Freude haben. NEBEN der Trauer!

Resilienz – Bewältigung

So, wie die MS da ist und sich immer mal bemerkbar macht, ich ihr aber nicht viel Raum lasse…. so handhabe ich es auch mit der Trauer…. Im Moment gebe ich ihr mehr Raum, um sie zu bewältigen und auch, um von Peter würdig Abschied nehmen zu können, aber ich weiß, dass mein Leben auch irgendwann wieder einmal von anderen schönen Momenten begleitet sein wird …. auf diesem Weg bin ich!

Und ich danke all meinen Lieben, die mich auf diesem Weg begleiten, die meine Trauer ernst nehmen, mich darüber reden lassen, mitfühlen und mir auch MUT machen und mich darin bestärken, dass ich auf dem richtigen Weg bin.

Ich danke all Euch tollen Followern, die meine Texte und auch Bücher lesen, die mich ebenfalls begleiten und liebevolle Kommentare hinterlassen – das stärkt mich mehr, als Ihr denkt! <3

Ich halte Euch einfach auf dem Laufenden – sowohl, was meine Gefühlslage betrifft (weil so viele liebe Follower darum bitten), als auch, was meine Renovierung betrifft.

Ein aufregender Weg liegt vor mir und aus vielen anderen schweren Lebensphasen weiß ich einfach, dass ich es schaffe!!!! ©2020 Heike Führ/multiple-arts.com

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Und tatsächlich habe ich das CBD-Öl erhöht: ich nehme nun morgens und mittags je 3 Tropfen des 27%igen CBD-ÖLS Vitadol Gold:

CBD-Öl bei MS:

Ihr wisst ja, dass ich absoluter Fan von CBD-Öl bin, da es mir so gut hilft:
Meine CBD-Öl-Empfehlung:
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Wenn Ihr Fragen dazu habt, könnt Ihr mich gerne anschreiben 🙂

Und noch ein Hinweis: Manchmal dauert es ein klein wenig, bis das CBD seine Wirkung zeigt. Es wird davon ausgegangen, dass sich im Körper erst einmal ein gewisser CBD-Spiegel aufbauen muss. Bei manchen Menschensetzt die Wirkung sehr schnell ein, bei andern erst nach 4 Wochen…Und es gibt Untersuchungen, dass eventuell der „Omega 3 – Spiegel“ zu niedrig ist, aber es wird Omega 3 benötigt, damit manche Produkte vom Körper überbaut erst verstoffwechselt werden… Deshalb ist GEDULD gefragt, wenn man CBD einnimmt.

Mir hilft CBD vor allem gegen meine schreckliche Fatigue! Da ich nun eine völlig neue Lebensqualität habe, nenne ich es mein „persönliches Wundermittel“! 😊

Ich nehme morgens 2 Tropfen dieses Öls: https://cbdwelt.de/shop/cbd-oel/2700mg-cbd-oel-vitadol-gold/ref/3/?campaign=https://cbdwelt.de/shop/cbd-oel/2700mg-cbd-oel-vitadol-gold/27

und je nach Bedarf (wenn nochmal ein großes Müdigkeits-Tief kommt) noch einmal 2 bis 3-5 Tropfen dieses Öls:

Meine gesamte Konstitution und Kraft wurden dadurch verbessert, sowie auch meine Konzentrationsfähigkeit. Außerdem bin ich DEUTLICH entspannter! 😊

Andere chronisch Kranke berichten, dass CBD ihnen beim Einschlafen, gegen Spastiken und Schmerzen und gegen Abgespanntheit hilft.

Erwiesenermaßen wirkt CBD auf jeden Fall antientzündlich, was bei MS ja einfach super ist!

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Wichtig!

Ich distanziere mich davon, dass das CBD–Öl ein gleichberechtigter Ersatz von Medikamenten sei. Ich teste für mich und berichte über meine Erfahrung und erzähle von den Erfahrungen anderer chronisch Kranker. Die Tests stützen sich nicht auf wissenschaftlich fundierte Ergebnisse. Das heißt, es sind ganz individuelle und intuitive Erfahrungsberichte Bei jeder ernsthaften Erkrankung ist natürlich ein Arztbesuch wichtig.

Ihr könnt mich natürlich gerne unterstützen, indem Ihr diese Links jeweils zum Bestellen benutzt, aber niemand muss das tun! 😊

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Der Meditationspodcast von MS-Begleiter

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ms begleiter – das Magazin für MS-Betroffene, Angehörige und Interessierte!

Es erwarten Euch fundiertes Wissen, emotionale und kompetente Erfahrungsberichte/Blog der Stammblogger, sowie viele tolle Gastbeiträge in der Sparte „Einblick“! Und Ihr könnt vom Service rund um MS etwas für Euch mitnehmen. Und da MS auch eine Herausforderung sein kann, gibt es noch eine helfende Sparte „Leben“! Ein Blick auf die Seite lohnt sich also definitiv – längeres Verweilen ebenso! 😉

Heute möchte ich Euch die Meditationsreihe vorstellen:

Meditation ist eine von vielen Möglichkeiten, sich vor Stress zu schützen, sich selbst tzu stärken und somit auch der MS besser entgegentreten zu können.

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https://www.ms-begleiter.de/leben/der-meditationspodcast-von-ms-begleiter

Dankbarkeit inmitten des Schmerzes hilft

Dankbarkeit inmitten des Schmerzes hilft

Danke ist ein zu kleines Wort für all das, was ich gerade erlebe.

Ihr wisst ja, dass mein Mann im August 2020 für immer eingeschlafen ist und ich war von Verzweiflung durchdrungen, seit wir seine Diagnose für circa zwei Jahren erfahren haben. Es waren harte Jahre, ein Albtraum und die Hölle und manchmal ist es das auch jetzt noch.

Aber ich finde meinen Weg – ich bin dabei, die Trauer zu verarbeiten:

( https://multiple-arts.com/wie-geht-es-mir/ ).

Aber diese Zeit habe ich nur so gut überstanden, weil ich viel Hilfe und Unterstützung bekam und auch jetzt noch, erlebe ich genau diesen Beistand noch immer!

Ich stehe morgens auf und bin trotz meines Herzwehs dankbar. Traurig, dass ich meinen Mann nicht mehr an meiner Seite habe, aber auch unendlich dankbar für all das Gute, das ich erleben durfte und das mir gerade widerfährt. Ich bin auch dankbar dafür, dass ich es wahrnehme, denn auch das ist nicht selbstverständlich in solch einer besonderen und schweren Zeit.

Wenn man dankbar ist, wird man erfüllt von Wärme und Licht und fokussiert seine Gedanken auf das Positive! Dadurch verschwindet das Negative natürlich nicht, aber es nimmt einen anderen Stellenwert ein und man wechselt die Perspektive. Wenn der Fokus mehr auf dem Positiven liegt, man es mit dem ganzen Herzen wahrnimmt, dann sieht man nicht nur die Schattenseiten. DAS erfüllt mich. Diese Fülle an GUTEM ist es, die mir durch den Tag hilft, die mich trägt!

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Es ist nicht nur das Geschenk, dass mich mein Seelenhund Smiley begleitet. Durch „dick und dünn“, dass er mit mir kuschelt und wir uns nonverbal austauschen können.

Es ist nicht nur das Geschenk meiner Kinder und der Enkel, die mich mit Liebe ausfüllen und mein Herz weit machen.

Es ist nicht nur, dass ich eine wunderbare Familie habe, die in diesen schweren Zeiten noch mehr zusammenhält.

Es ist nicht nur, dass enge Freunde und meine absolut liebe Nachbarschaft mich unterstützen.

Es ist das Gesamtpaket.

Es ist all dies zusammen und noch viel mehr.

Ich habe viel Glück – auch mitten im Drama! 😊

Und es gibt viele tolle Zufälle (die für mich keine „Zufälle“ sind), die mir nun Menschen in mein Leben gebracht haben, die mich extrem tatkräftig unterstützen.

So hat eine ehemalige Kindergarten-Mama, deren Kind in meiner Gruppe war, aufmerksam und empathisch bemerkt, dass ich Hilfe in Bezug auf die musikalischen „Hinterlassenschaften“ meines Mannes gebrauchen kann und hat mir einen wundervollen Musiker vorgestellt, der sich nun extrem herzhaft, kompetent und allumfassend des Problems des kleinen Tonstudios annimmt. Ich kann diese Dankbarkeit, die ich diesen beiden Menschen gegenüber empfinde, nicht in Worte fassen, dann dieses Thema übte eine Menge Druck auf mich aus – ich wusste nicht, wie ich als Laie das alles bewältigen sollte.

Ebenso haben sich aus dem Freundeskreis einige Musiker bereiterklärt, mich zu unterstützen: sie sichten und sondieren Gitarren und verkaufen sie für mich.

Es tut mir im Herzen weh und ich konnte auch die ganzen Wochen, seit Peter tot ist, nicht ins Studio gehen. Nun, mit diesem wundervollen Beistand habe ich mich in sein Heiligtum hineingetraut und versuche auch, ein bisschen Chaos zu beseitigen.

Auch ein Malerbetrieb, dessen Mitarbeiter ich seit meiner Kindheit kenne, hat mir extrem schnell einen Termin zum Tapezieren angeboten… Hat mich noch schnell irgendwo „reingedrückt“! 😊

Ich habe über ulkige Wege einen Gärtner kennengelernt, der sich nicht nur meines völlig verwilderten Gartens angenommen hat, sondern scheinbar auch meiner Gesamtsituation und er hilft mir auf vielen Ebenen. Durch ihn habe ich wieder einen anderen Handwerker kennengelernt, der mir nun im Haus mit entsprechenden Arbeiten hilft. Und das alles finanziell machbar…

Dankbarkeit.

Immense Dankbarkeit!

Mir ist klar, dass ich begnadet bin, solch viele Helfer um mich herum zu haben und auch dafür bin ich dankbar!

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Deshalb schreibe ich auch darüber. Denn ich merke, wie enorm gut mir diese Dankbarkeit tut, wie enorm sie mich trägt. Wie oft ich lache, wie voll mein Haus manchmal ist und mich all das wieder so lebendig fühlen lässt!

Auch wenn ich selbst körperlich nichts beitragen kann, aber der Trubel bekommt mir gut – wenn ich auf meine Pausen achte! Und das versuche ich wirklich mit meinem erprobten Energiemanagement durchzuziehen. Sogar meine Fatigue, die sich in den letzten Monaten verschlechtert hatte, ist nun wieder gnädiger mit mir. Noch ein Grund, um dankbar zu sein.

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Meine MS zickt gehörig – all das kann niemand ganz unbeschadet überstehen… Aber ich bin dankbar, dass mir der Albtraum der letzten beiden Jahre keinen neuen Schub, sondern „nur“ Verschlechterungen gebracht hat!

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Und abschließend bleibt zu sagen:

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Ich möchte Euch teilhaben lassen, weil ich weiß, wie viel es manchen von Euch bedeutet. Ich möchte Euch ehrlich meine Höhen und Tiefen aufzeigen und auch, wie ich durch diese schlimme Zeit komme.

Und all das war auch mit meinem Mann besprochen, der von Anfang an sagte, ich solle und dürfe seine Geschichte aufschreiben, damit ich auch anderen Menschen weiterhin Mut machen kann, wenn sie in ähnlichen Situationen sind. Dafür und noch für VIEL MEHR bin ich ihm dankbar! 😊

©2020 Heike Führ/multiple-arts.com

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BD-Öl bei MS:

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Wenn Ihr Fragen dazu habt, könnt Ihr mich gerne anschreiben 🙂

Und noch ein Hinweis: Manchmal dauert es ein klein wenig, bis das CBD seine Wirkung zeigt. Es wird davon ausgegangen, dass sich im Körper erst einmal ein gewisser CBD-Spiegel aufbauen muss. Bei manchen Menschensetzt die Wirkung sehr schnell ein, bei andern erst nach 4 Wochen…Und es gibt Untersuchungen, dass eventuell der „Omega 3 – Spiegel“ zu niedrig ist, aber es wird Omega 3 benötigt, damit manche Produkte vom Körper überbaut erst verstoffwechselt werden… Deshalb ist GEDULD gefragt, wenn man CBD einnimmt.

Mir hilft CBD vor allem gegen meine schreckliche Fatigue! Da ich nun eine völlig neue Lebensqualität habe, nenne ich es mein „persönliches Wundermittel“! 😊

Ich nehme morgens 2 Tropfen dieses Öls: https://cbdwelt.de/shop/cbd-oel/2700mg-cbd-oel-vitadol-gold/ref/3/?campaign=https://cbdwelt.de/shop/cbd-oel/2700mg-cbd-oel-vitadol-gold/27

und je nach Bedarf (wenn nochmal ein großes Müdigkeits-Tief kommt) noch einmal 2 bis 3-5 Tropfen dieses Öls:

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Ihr könnt mich natürlich gerne unterstützen, indem Ihr diese Links jeweils zum Bestellen benutzt, aber niemand muss das tun! 😊

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