Fühle Dich zu keiner Zeit verpflichtet, Dinge zu tun, die Du nicht machen möchtest. Du darfst lernen, auch mal NEIN zu sagen!
Einfach ist es nicht mit dem Nein-Sagen – wenn man spürt, man möchte etwas nicht tun, aber vielleicht dabei das Gefühl hat, jemanden zu verletzen, wenn man es tut.
Ich halte es nicht für realistisch nun jedem zu sagen, er solle einfach nur zu sich stehen und locker mit dem Nein-Sagen umgehen. Denn so einfach ist es nicht.
Es ist allerdings wichtig, dass man es KANN! Dazu ist es notwendig, dass man sich selbst und auch die Situation gut reflektiert.
Denn natürlich gibt es auch Situationen, in denen man Kompromisse eingehen muss. Sei es im Privatleben, in der Partnerschaft oder auch im Job!
Bei Konstellationen, die überaus wegweisend sind ist es deshalb erst einmal wichtig, dass man sich selbst und die komplette Situation analysiert. Dies gilt nicht für kleine Entscheidungen, die man entweder aus dem Bauch heraus oder auch situativ entscheidet. Mir geht es hier um Entscheidungen mit Tragweite.
Solche Situationen, die etwas in einem auslösen und in einem anderen vielleicht ebenso, oder jene, die einen Jobwechsel oder ähnliches betreffen.
Nachdenken, sich Zeit nehmen für diese Entscheidung – das bedeutet auch, dass man tief in sich gehen und sich selbst GUT reflektieren muss – auch wenn es weh tut.
Was will ich, was tue ich gerade? Passt dies zusammen? Kann ich mich mit der momentanen Situation arrangieren oder macht sie mich kaputt oder erschöpft mich zu stark?
All diese Fragen werden nun auftauchen und sie sind wichtig! Wichtig, weil man dann tief in sich hineinhört, weil man mit sich spricht und somit auch das Unterbewusstsein etwas lockt…
Mir hilft es in solchen Momenten, auf meine Intuition, mein Bauchgefühl zu hören, es zu erspüren. Geht es mir momentan gut? Will ich das so? Bin ich bereit für eine Veränderung und den daraus resultierenden Konstellationen (die ja sowohl positiv als auch negativ sein können).
Was sagt mein Bauch dazu?
Ich hatte neulich eine Situation, die sehr emotinal war, die mich zerriss und auch andere Menschen betraf. Ich habe lange lange überlegt und gebraucht…. Vielleicht zu lange, denn erst wollte ich nicht auf meinen „Bauch hören“. Ich habe zuerst auf meinen Verstand gehört, bis Emotionen hochkamen, die mir nur allzu deutlich zeigten, dass es eine Veränderung brauchte.
Bei einem Spaziergang mit Smiley über die weiten Felder kam dann das deutliche Bauch-Signal: ich bin nicht mehr ich, ich kann das so nicht und ich muss etwas verändern.
Dass das, wenn es mit Emotionen verbunden ist, nicht einfach ist, versteht sich von selbst.
Je klarer man sich aber ist, je deutlicher man über sich, sein Empfinden und die aufkommenden Gefühle reflektiert und je mehr man dies zulässt, umso unverkennbarer wird der keimende Entschluss.
„Fühle Dich zu keiner Zeit verpflichtet, Dinge zu tun, die Du nicht machen möchtest.“
Das ist die Aussage und manchmal kann man und sollte es auch nicht anders handhaben, als zu SICH SELBST zu stehen! Abgrenzung. Sie sollte möglichst liebevoll umsetzbar sein. Ein Nein ist manchmal ein JA zu sich selbst.
Klar ist in diesem Moment allerdings auch, dass man in solchen Situationen der Abgrenzung ganz klar Verantwortung übernimmt: für sich selbst, für sein eigenes Wohlergehen. Selbstfürsorge und Selbstliebe. Wichtige Voraussetzungen um manch große Schritte gehen zu können. In Achtung und Liebe zu sich selbst.
Dass man dabei eventuell jemanden verletzt, ist fast unausweichlich und auch das schmerzt, wenn man empathisch ist. Man möchte niemandem weh tun. Aber auch derjenige muss seine Gefühle in seine Verantwortung nehmen. Sie gehören ihm.
Es gibt tausende Beispiele für eine liebevolle sinnvolle Abgrenzung, wenn sie nötig ist und auch tausend erlebte Reaktionen darauf. Da kann sicher jeder mitreden.
Wirklich sicher, dass man das Richtige tut, kann man sich vielleicht nie sein. In diesem Moment. Aber später weiß man und spürt man es. Manchmal sind es weitreichende Entscheidungen, die nicht ohne Schmerzen einhergehen. Gut ist, wenn man später trotzdem spürt, dass es die richtige Entscheidung war.
Ich wünsche Euch allen viel Kraft zu Euch zu stehen. Euch und jeweilige Situationen gut zu reflektieren und den Mut Entscheidungen zu treffen, die Kraft, sie zu tragen – auch wenn es schmerzlich sein könnte. Und ich wünsche Euch von Herzen, dass sich die Entscheidungen als GUT erweisen.
Herzlichst,
Heike
©2021 Heike Führ/multiple-arts.com
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