Weihnachten und Angst – passt das?
Weihnachten und Liebe – das mag passen; zumindest stellen wir uns alle Weihnachten genau so vor: viel Liebe, viel Familie und Harmonie unterm Tannenbaum. Dass das nicht immer so funktioniert wissen wir – oder mussten wir vielleicht schmerzlich erfahren.
Ich bin immerhin so gesegnet, dass ich weiß (und das ist das schönste Weihnachtsgeschenk), dass ich Liebe untern Tannenbaum erleben werde. Ich feiere mit meiner Familie und den süßen Enkeln zusammen. 😊
Wie also passt die Angst hier hinein?
Ich hatte Euch ja schon von meiner blöden Verdachts-Diagnose berichtet und dass die Frage aufkam, ob diese merkwürdigen Dinger in meinem Kopf (Schädelknochen) nun doch Metastasen seien.
Und zack, hier haben wir die Angst.
Existentielle Angst. Angst vor dem Unausweichlichen. Angst vor einer OP. Angst vor dem Ergebnis. Angst vor dem Tod.
Hatte ich nicht schon genügend mit dem „Sterben und dem Tod“ zu tun in den letzten drei Jahren? Habe ich nicht meinen Mann, der an einem aggressiven Gehirntumor litt, beim Sterben begleitet? Nun trifft mich ein Verdacht und wieder betrifft es den „Kopf“ und einen neurochirurgischen Eingriff. Es triggert an… Es erscheinen Bilder in meinem ohnehin geplagten Kopf, der so ganz nebenbei ja auch eine MS mitträgt, die nicht guttun. Erinnerungen an einen Schwerkranken … Horror-Szenarien, die sich manchmal groß auftun, wenn ich daran denke.
Klar bin ich mittlerweile Meister in der Resilienz (Krankheitsbewältigung) und klar habe ich viele Strategien erarbeitet (und lebe sie auch), die mir helfen, durch dieses Szenario so unbeschadet wie möglich hindurch zu kommen.
Klar.
Klar – was eigentlich?
Angst!
Ja klar, ich schaffe das – wirklich! Ich habe schon so viel geschafft.
Klar, ich bin stark! Das weiß ich und musste es auch schon hundertfach unter Beweis stellen.
Und ich baue auf meine Stärke auf.
ABER: manchmal habe ich das Gefühl, dass mich zu viel übermannt! Ich verarbeite immer noch den Tod meines Mannes und nun muss ich über mein eigenes Ableben nachdenken. ANGST!
Weihnachten und Angst!
Ich weiß (!!!), dass ich das schaffe, dass ich Weihnachten bei meinen Kindern gut, liebevoll und herzlich aufgenommen verbringen kann. Ich weiß auch, dass es viele Momente an Weihnachten geben wird, an denen ich (zum GLÜCK) gar nicht an diese blöden Dinger in meinem Schädelknochen denken werde. Trotz Liebe und Weihnachtsgefühl wird die Angst aber immer wieder auftauchen und über mich herfallen…
Angst.
Es werden viele Arme da sein, die mich auffangen, aber diese klitzekleinen Angst-Horror-Momente, die muss ich mit mir selbst, ganz allein mit MIR regeln und aushalten.
Ich denke an die vielen Menschen, die bittere Diagnosen mit einem akuten Endlichkeitsverdacht erhalten haben, die begründet ahnen, dass dies ihr letztes Weihnachten sein wird. Ich habe immerhin noch das bisschen Hoffnung – nein, die große Hoffnung! 😊 Und trotzdem schwebt die Angst über mir. Wieder einmal.
Allen Menschen wünsche ich ein Weihnachten ohne diese Ängste und weiß doch, dass es ein unwirklicher Wunsch ist. Wir haben alle viele Ängste in diesem Jahr und dazu gehört auch Corona.
Aber ist Weihnachten nicht das Fest der Hoffnung? Also HOFFEN wir! 🍀
Die Angst ist begründet da und manchmal packt sie mich.
Aber die Hoffnung ist auch da:
FROHE WEIHNACHTEN!
Alles Liebe,
Eure Heike 😊 ©2021 Heike Führ/multiple-arts.com
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Meine gesamte Konstitution und Kraft wurden dadurch verbessert, sowie auch meine Konzentrationsfähigkeit. Außerdem bin ich DEUTLICH entspannter! 😊
Andere chronisch Kranke berichten, dass CBD ihnen beim Einschlafen, gegen Spastiken und Schmerzen und gegen Abgespanntheit hilft.
Erwiesenermaßen wirkt CBD auf jeden Fall antientzündlich, was bei MS ja einfach super ist!
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Wichtig!
Ich distanziere mich davon, dass das CBD–Öl ein gleichberechtigter Ersatz von Medikamenten sei. Ich teste für mich und berichte über meine Erfahrung und erzähle von den Erfahrungen anderer chronisch Kranker. Die Tests stützen sich nicht auf wissenschaftlich fundierte Ergebnisse. Das heißt, es sind ganz individuelle und intuitive Erfahrungsberichte Bei jeder ernsthaften Erkrankung ist natürlich ein Arztbesuch wichtig.
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Verschafft Propital mehr Energie?
Mein Fazit:
Ich nehme nun Propital von Navimol schon einige Monate und habe das Gefühl, dass es immer besser und intensiver wirkt, mein Darm regelrecht saniert wird und dass es mehr Energie bringt. Meine Fatigue hat sich nochmal gebessert, mein sehr empfindsamer Magen-Darm-Trakt hat sich stabilisiert und ich habe das Gefühl, dass ich mit meiner MS insgesamt stabiler bin.
Meine Empfehlung: da Propital mit seinen Inhaltsstoffen dem Darm guttut und man ja weiß, dass Vieles im Körper über den Darmbereich geregelt wird, kann ich es – besonders im Hinblick auf MS – nur empfehlen.
Ich probiere ja immer mal wieder Nahrungsergänzungsmittel aus, aber außer CBD war mir noch keines so viel Wert, dass ich darüber berichtet hätte. Und wie Ihr wisst, bin ich dabei sehr ehrlich, da ich wirklich von etwas überzeugt sein muss, bevor ich es empfehle.
Doppeltes Fazit: Daumen HOCH für Propital der Firma Navimol!
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