Ich stehe meiner chronischen Erkrankung nicht mehr zur Verfügung!

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Ich stehe meiner chronischen Erkrankung nicht mehr zur Verfügung!

Ein Statement!

OK, es wackelt, denn: niemand hat sich seine chronische Erkrankung ausgesucht und niemand kann bis jetzt viele unheilbare Krankheiten leider stoppen oder heilen. Wir sind also ein kleines bisschen unserer Krankheit ausgeliefert.

Aber nun kommt mein ABER!

Ich habe seit 29 Jahren MS und seit zwei Jahren Sarkoidose. Unschön. Man könnte auch sagen: Scheiße!!!

Mein „ABER“ umfasst allerdings all das, was ICH für mich SELBST ändern kann, wo diese Momente sind, in denen ich der Krankheit die Stirn bieten kann und wie ich mit den Beeinträchtigungen und den daraus resultierenden „anderen Umständen“ umgehe!

Ich stehe meiner chronischen Erkrankung nicht mehr zur Verfügung!

Das bedeutet für mich: ich habe immer diese eine WAHL: im Unglück zu versumpfen, oder nach vorne zu blicken, alles anzupacken: meine Entscheidung für die Form der „Heilung“, mein LEBEN, meine Entscheidungen…. ALLES!

Ich habe immer die Wahl, selbst in den schlimmsten Momenten.

Und ich sage das nicht nur – nein, leider habe ich so viel Unerträgliches erlebt und ich habe es ÜBERlebt!

Es fing vor 38 Jahren damit an, dass mein Sohn beinahe an dem „Plötzlichen Kindstod“ gestorben wäre, hätten wir ihn nicht in letzter Sekunde hochgerissen! Anschließendes Krankenhaus- und Tabletten-Drama!

MS 1994: Ich war blind, das Auge gelähmt und konnte kaum noch laufen – mit zwei kleinen Kindern. Ich wusste nicht, ob ich jemals die süßen Gesichter meiner Kinder nochmal sehen könne, ob ich wieder laufen könnte. Ob ich die Treppen in meinem Haus erklimmen könnte.

Es kamen andere Schicksalsschläge und der Tod meines Papas und anderer lieben Menschen.

Meine MS wurde schlimmer – durch die Kortison-Stoßtherapie konnte ich wieder sehen und wieder laufen. Nach Monaten der Angst und Bange!

Es kamen eine Trennung und weitere Geschehnisse und die MS wütete weiter.

Mit den Interferon-Spritzen kam die heftige Fatigue! Für mich das Schlimmste an meiner Form der MS! Ich wurde ausgehebelt, war nur noch ein Wrack und mehr tot als lebendig. Nach langen schlimmen Kämpfen wurde ich endlich teilverrentet und später dann ganz. Ein Kampf, der mich noch kränker werden ließ, denn sämtliche Gutachter glaubten mir mein Symptom „Fatigue“ nicht, weil ich ja noch „lachte“!
UNSICHTBARE Symptome!

Mein geliebter Mann hatte plötzlich einen Gehirntumor und siechte dahin, bis er nach langem Kampf starb. Verzweiflung und Trauer pur! Die MS wütete…

Dann Schockdiagnose Krebs von vier verschiedenen Fachärzten, die sich dann zum „Glück“ als Sarkoidose-Erkrankung herausstellte und doch ist der Krebs noch nicht ausgeschlossen. Die neue Krankheit verschaffte mir einige Krankenhausaufenthalte und unzählige Facharztbesuche. Die MS wollte sich freuen und sich auch mal wieder zeigen! Sie zickte…

Wie immer schreibe ich das nicht um Mitleid zu bekommen. Nein, es soll einfach aufzeigen, dass jeder Mensch manchmal Schlimmes und Unerträgliches erlebt und daran zerbrechen kann. Jeder hat sein Päckchen zu tragen, jeder lebt sein Leben…

Die Wahl ist Folgende: mit all diesen Schicksalsschlägen hat man die Möglichkeit unterzugehen, oder nach dem Hinfallen (was völlig normal und auch zur Verarbeitung ok ist) dann wieder aufzustehen. Das ist mein Motto und so habe ich mich auch entschieden: Ich stehe meiner chronischen Erkrankung nicht mehr zur Verfügung!

Bei all den Dramen (und weiteren) gab es Momente, die mich unterkriegten, die mich tief fallen ließen und die meine Gefühlswelt völlig irritierten! „Wie kann man das aushalten?“, frage ich mich im Nachhinein oft? Allein, wenn ich mein Buch, das ich während der schweren Erkrankung meines verstorbenen Mannes schrieb, lese, habe ich das Gefühl im „falschen Film“ zu sein und auch dann taucht die Frage auf, wie ich das geschafft habe!

Ich habe es geschafft – es war hart, es war unfassbar schlimm und doch habe ich auch nach vorne geschaut! Meine MS zickte auf… ABER ich entschied, dass all das nicht meine Lebensfreude ankratzen darf. Dass all das nicht einen schlechten Einfluss auf mein Leben nehmen dürfe!

Und während ich dies hier schreibe, kommt ein Anruf meiner Gynäkologin, dass ich ein verändertes Zellbild habe und dies mit einer Biopsie überprüft werden müsse.

Gleichzeitig klingelte es an der Tür und der nette Postbote brachte mir ein Paket mit meinem neuen Buch „Dankbarkeit“! Freude: Das Leben ist komplett verrückt… Ambivalent!

Es ist wie es ist – diese Worte spiegeln eine Gelassenheit wider, die ich immer wieder versuche zu leben.

Und neben den dramatischen Ereignissen gibt es sehr sehr viele wunder- und liebevolle Momente und Situationen, die aufbauen und die Balance halten.

Somit bin ich sehr dankbar für all das, was ich habe: einen scheinbar stabilen MS-Verlauf, eine zwar aufregende Sarkoidose, aber sie lässt mich leben, einen neuen Partner, eine tolle Familie und wunderbare Freunde; meinen treuen Seelenhund Smiley! Ein Leben in Fülle!

Und ich habe das Wundermittel (für mich) CBD-Öl entdeckt! Das hilft mir so enorm gegen meine Fatigue!

Zu Gelassenheit und Fülle gelangt man übrigens unter anderem auch durch „gelebte Dankbarkeit“ (mein neues Buch erzählt davon).

Wichtig ist immer, dass man sich bewusst ist, dass man die Wahl hat: aufzugeben oder alles zu geben. Wenig lebendig oder völlig lebendig zu leben!

Man kann es schaffen und den Krankheiten einfach nicht zu viel Raum geben: sie sind da, das muss gesehen werden (Verdrängung ist nicht gut), aber man kann lernen sie anzunehmen – und das spart unnötige Energieverschwendung im „Dagegen Ankämpfen“!!!

Deshalb: Ich stehe meinen chronischen Krankheiten nicht mehr zur Verfügung und meinen Schicksalsschlägen ebenso wenig! Ich mache aus allem das BESTE!!!

Copyright 2023 Heike Führ/multiple-arts.com

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CBD-Öl bei chronischen Erkrankungen:

Ihr wisst ja, dass ich absoluter Fan von CBD-Öl bin, da es mir so gut hilft:
Meine CBD-Öl-Empfehlung:
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Wenn Ihr Fragen dazu habt, könnt Ihr mich gerne anschreiben 🙂

Und noch ein Hinweis: Manchmal dauert es ein klein wenig, bis das CBD seine Wirkung zeigt. Es wird davon ausgegangen, dass sich im Körper erst einmal ein gewisser CBD-Spiegel aufbauen muss. Bei manchen Menschen setzt die Wirkung sehr schnell ein, bei andern erst nach 4 Wochen… Und es gibt Untersuchungen, dass eventuell der „Omega 3 – Spiegel“ zu niedrig ist, aber es wird Omega 3 benötigt, damit manche Produkte vom Körper überbaut erst verstoffwechselt werden… Deshalb ist GEDULD gefragt, wenn man CBD einnimmt.

Mir hilft CBD vor allem gegen meine schreckliche Fatigue! Da ich nun eine völlig neue Lebensqualität habe, nenne ich es mein „persönliches Wundermittel“! 😊

Ich nehme morgens 2 Tropfen dieses Öls: https://t.adcell.com/p/click?promoId=203511&slotId=89592&param0=https%3A%2F%2Fcbdwelt.de%2F2700mg-cbd-oel-vitadol-gold

und je nach Bedarf (wenn nochmal ein großes Müdigkeits-Tief kommt) noch einmal 2 bis 3-5 Tropfen dieses Öls:

Meine gesamte Konstitution und Kraft wurden dadurch verbessert, sowie auch meine Konzentrationsfähigkeit. Außerdem bin ich DEUTLICH entspannter! 😊

Andere chronisch Kranke berichten, dass CBD ihnen beim Einschlafen, gegen Spastiken und Schmerzen und gegen Abgespanntheit hilft.

Erwiesenermaßen wirkt CBD auf jeden Fall antientzündlich, was bei MS ja einfach super ist!

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Wichtig!

Ich distanziere mich davon, dass das CBD–Öl ein gleichberechtigter Ersatz von Medikamenten sei. Ich teste für mich und berichte über meine Erfahrung und erzähle von den Erfahrungen anderer chronisch Kranker. Die Tests stützen sich nicht auf wissenschaftlich fundierte Ergebnisse. Das heißt, es sind ganz individuelle und intuitive Erfahrungsberichte. Bei jeder ernsthaften Erkrankung ist natürlich ein Arztbesuch wichtig.

Ihr könnt mich natürlich gerne unterstützen, indem Ihr diese Links jeweils zum Bestellen benutzt, aber niemand muss das tun! 😊

CBD: https://t.adcell.com/p/click?promoId=203511&slotId=89592&param0=https%3A%2F%2Fcbdwelt.de%2F1000mg-cbd-oel-vitadol-complex

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Navimol: https://navimol.de/?wpam_id=3

PROPITAL:

Verschafft Propital mehr Energie?

Mein Fazit:

Ich nehme nun Propital von Navimol schon einige Monate und habe das Gefühl, dass es immer besser und intensiver wirkt, mein Darm regelrecht saniert wird und dass es mehr Energie bringt. Meine Fatigue hat sich nochmal gebessert, mein sehr empfindsamer Magen-Darm-Trakt hat sich stabilisiert und ich habe das Gefühl, dass ich mit meiner MS insgesamt stabiler bin.

Meine Empfehlung: da Propital mit seinen Inhaltsstoffen dem Darm guttut und man ja weiß, dass Vieles im Körper über den Darmbereich geregelt wird, kann ich es – besonders im Hinblick auf MS – nur empfehlen.

Ich probiere ja immer mal wieder Nahrungsergänzungsmittel aus, aber außer CBD war mir noch keines so viel Wert, dass ich darüber berichtet hätte. Und wie Ihr wisst, bin ich dabei sehr ehrlich, da ich wirklich von etwas überzeugt sein muss, bevor ich es empfehle.
Doppeltes Fazit: Daumen HOCH für Propital der Firma Navimol!
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