Archiv für den Tag: 6. Januar 2022

REIZÜBERFLUTUNG im Speziellen: gepaart mit chronischen Erkrankungen!

REIZÜBERFLUTUNG IM Speziellen: gepaart mit MS!

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Reizüberflutung – allein, wenn ich dieses Wort nur schreibe, spüre ich Blitzgewitter in meinem Hirn, denn dieses Gehirn erinnert sich gut (zu gut) an Situationen, die durch Reizüberflutung bedingt recht tricky wurden.

Das sagt sich immer so leicht und ich benutze es oft, ist mir aufgefallen: „Ich hab `ne totale Reizüberflutung!“

Ein einfaches Wort, aber das was dahinterstecken kann ist heftig.

  1. Einmal die Reizüberflutung, die „Jeder“ haben kann: wirklich einfach zu viele Reize (welcher Art auch immer) auf einmal, zu schnell hintereinander und zu häufig. Und dabei habe ich das Gefühl, dass ich sie nicht alle „abarbeiten“, verarbeiten oder gar aufnehmen kann. Sie sind da, sie sind auch aufdringlich und mein armes Gehirn ist überfordert.
  • Fazit: mir wird „alles“ zu viel, ich brauche Ruhe oder eine gute Ablenkung, die natürlich OHNE nervende Reize sein soll!
  • Das Zweite ist meine MS, speziell die Fatigue, gepaart mit der Reizüberflutung. Das Gefühl gestaltet sich erst einmal wie oben beschrieben, aber dann kommt die MS ins Spiel und es kommen immer (!) Sehstörungen und eine taube Gesichtshälfte dazu, oft auch andere bekannte MS-Symptome.
    Ich vermute, dass wir MS`ler, da ja das Nervensystem sowieso verrücktspielt, noch sensibler auf solche Reize regieren.
  • Fakt ist, dass Reizüberflutung Stress auslöst und die MS ist ja nun alles andere als stresskompatibel!

Meine Form der MS, das wird mir immer deutlicher und klarer, hat wohl einen sehr niedrigen Stress-Level. Aber „irgendwie“ nur in bestimmten Bereichen, oder nur, wenn spezielle Kopplungen stattfinden.

Aber bei MS muss man sich sowieso nicht wundern, wenn zu viele Reize über einen hereinbrechen, denn das Nervensystem ist sehr speziell…. und dann fängt es auch einmal an zu mucken.

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  • Die vorhandenen Reize gehen mir dann tatsächlich auf die Nerven!
  • Noch dazu auf blanke Nerven, denn bei MS sind die Nervenleitbahnen gestört und liegen teilweise tatsächlich blank!

Dieses völlig überreizte Nervensystem ist selbst genervt. Es mag sich offensichtlich selbst nicht – was ich gut verstehe, denn es überreizt einfach ab und zu. Wenn es in einem Zustand des „sich-nicht-Mögens“ ist, wird es noch nerviger und noch chaotischer. Es flippt aus.

Und wir?

Wir sind „irgendwie“ wieder mittendrin, wissen gar nicht, wie uns geschieht und sehen uns einer – in diesem Moment- nicht erfüllbaren Aufgabe gegenüber, nämlich uns zu beruhigen, die Situation zu entschärfen. Unsere ohnehin merkwürdigen Nerven spielen dann beim „Ausflippen“ mit, ohne dass wir das wollten.

Nun kommt es darauf an, wie gewohnt wir im Umgang mit unserem ver-rückten Hirn sind, wie gewohnt wir mit dieser Überreizung der Nerven wir sind.

Vor allem aber kommt es auf unseren augenblicklichen IST-Zustand an.

Haben wir sowieso schon einen schlimmen MS-Tag, dann wird es uns mehr treffen. An einem ruhigen oder ausgeglichenen Tag könnten wir es besser aushalten oder entsprechend gute Reaktion zeigen.

Eine angemessene Reaktion auf Reizüberflutung ist immer GELASSENHEIT. Nur woher nehmen wir sie, wenn wir sie nicht haben?

Das Hier und Jetzt aus ganzem Herzen wahrnehmen sich kleine Inseln die Geborgenheit schaffen. Das sind die ersten Schritte zur Gelassenheit.ma  2 300x292 - REIZÜBERFLUTUNG im Speziellen: gepaart mit chronischen Erkrankungen!

Das müssen wir einüben und zwar recht konsequent und wir müssen Rückschläge direkt mit einkalkulieren. Denn es ist eine sehr schwere Übung und erfordert nicht nur Disziplin, sondern auch eine jeweils gute Tagesform. „Einfach machen“ reicht hier nicht… Und es wäre vermessen, das auch nur anzunehmen, denn wenn wir ehrlich mit uns sind, dann wissen wir, dass GELASSENHEIT an sich schon eine Königsdisziplin ist und wenn dann noch die mit MS gepaarte Reizüberflutung eintritt, dann müssten wir Vollgas geben und das ist uns in solchen Momenten quasi nicht möglich. Es widerspricht sich schon in sich selbst…

Deshalb ist es bei meiner Übung mit der Gelassenheit, mit meinem ersten Schritt immer so, dass ich versuche, mich erst einmal nicht aus der Ruhe bringen zu lassen, wenn mich diese merkwürdige Reizüberflutung überkommt… Wenn ich handeln kann, dann ist Rückzug angesagt oder ein verbales „STOPP“!

Ich halte es für wichtig, dass wir unser Gefühl kommunizieren und da reicht anfangs auch mal ein „Das ist mir gerade alles zu viel!“.
Klar, ich weiß, dass das unser Gegenüber als „überempfindlich“ abtun könnte… Aber das gehört auch zur Gelassenheit: das müssen wir in diesem Moment aushalten können.
Später, oder zu einem ganz anderen Zeitpunkt, kann man sich dann in aller Ruhe erklären. Ohne sich auf Diskussionen einzulassen.

Ein deutliches: „Es gehört zu meiner (MS)-Erkrankung dazu, dass ich manchmal von äußeren Reizen überflutet bin!“ ist eine notwendige Abgrenzung und Erklärung, denn wieder ist es ein unsichtbares Symptom. Man sieht es uns einfach nicht an…

Mit Erklärung meine ich, dass man es sagt. Punkt. Man kann noch darum bitten, in einer nächsten solchen Situation Mitgefühl mit uns zu haben. Punkt.

Ob wir nämlich umfassendes Verständnis erfahren werden – das ist selten, aber doch auch möglich.

Ich habe bei neuen Bekanntschaften festgestellt, dass es gut für das Gegenüber ist, wenn man erklärt, was los ist. Nur so kann Derjenige versuchen zu verstehen und es im besten Fall so zu verknüpfen, dass er es beim nächsten Mal versteht….

Ich wünsche Euch die Kraft, Euch zu erklären, ohne Euch auf lange Ausführungen einlassen zu müssen. Diese kann man auch direkt unterbinden. Man muss uns nicht immer verstehen – mitdenken und Akzeptanz wären schon super! 😊

Herzlichst, Eure Heike 😊
©2022 Heike Führ/multiple-arts.com

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CBD-Öl bei chronischen Erkrankungen:

Ihr wisst ja, dass ich absoluter Fan von CBD-Öl bin, da es mir so gut hilft:
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Wenn Ihr Fragen dazu habt, könnt Ihr mich gerne anschreiben 🙂

Und noch ein Hinweis: Manchmal dauert es ein klein wenig, bis das CBD seine Wirkung zeigt. Es wird davon ausgegangen, dass sich im Körper erst einmal ein gewisser CBD-Spiegel aufbauen muss. Bei manchen Menschensetzt die Wirkung sehr schnell ein, bei andern erst nach 4 Wochen…Und es gibt Untersuchungen, dass eventuell der „Omega 3 – Spiegel“ zu niedrig ist, aber es wird Omega 3 benötigt, damit manche Produkte vom Körper überbaut erst verstoffwechselt werden… Deshalb ist GEDULD gefragt, wenn man CBD einnimmt.

Mir hilft CBD vor allem gegen meine schreckliche Fatigue! Da ich nun eine völlig neue Lebensqualität habe, nenne ich es mein „persönliches Wundermittel“! 😊

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und je nach Bedarf (wenn nochmal ein großes Müdigkeits-Tief kommt) noch einmal 2 bis 3-5 Tropfen dieses Öls:

Meine gesamte Konstitution und Kraft wurden dadurch verbessert, sowie auch meine Konzentrationsfähigkeit. Außerdem bin ich DEUTLICH entspannter! 😊

Andere chronisch Kranke berichten, dass CBD ihnen beim Einschlafen, gegen Spastiken und Schmerzen und gegen Abgespanntheit hilft.

Erwiesenermaßen wirkt CBD auf jeden Fall antientzündlich, was bei MS ja einfach super ist!

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Wichtig!

Ich distanziere mich davon, dass das CBD–Öl ein gleichberechtigter Ersatz von Medikamenten sei. Ich teste für mich und berichte über meine Erfahrung und erzähle von den Erfahrungen anderer chronisch Kranker. Die Tests stützen sich nicht auf wissenschaftlich fundierte Ergebnisse. Das heißt, es sind ganz individuelle und intuitive Erfahrungsberichte Bei jeder ernsthaften Erkrankung ist natürlich ein Arztbesuch wichtig.

Ihr könnt mich natürlich gerne unterstützen, indem Ihr diese Links jeweils zum Bestellen benutzt, aber niemand muss das tun! 😊

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PROPITAL:

Verschafft Propital mehr Energie?

Mein Fazit:

Ich nehme nun Propital von Navimol schon einige Monate und habe das Gefühl, dass es immer besser und intensiver wirkt, mein Darm regelrecht saniert wird und dass es mehr Energie bringt. Meine Fatigue hat sich nochmal gebessert, mein sehr empfindsamer Magen-Darm-Trakt hat sich stabilisiert und ich habe das Gefühl, dass ich mit meiner MS insgesamt stabiler bin.

Meine Empfehlung: da Propital mit seinen Inhaltsstoffen dem Darm guttut und man ja weiß, dass Vieles im Körper über den Darmbereich geregelt wird, kann ich es – besonders im Hinblick auf MS – nur empfehlen.

Ich probiere ja immer mal wieder Nahrungsergänzungsmittel aus, aber außer CBD war mir noch keines so viel Wert, dass ich darüber berichtet hätte. Und wie Ihr wisst, bin ich dabei sehr ehrlich, da ich wirklich von etwas überzeugt sein muss, bevor ich es empfehle.
Doppeltes Fazit: Daumen HOCH für Propital der Firma Navimol!
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