Haustiere und CBD-Öl
Ich frage mich schon lange, ob mein geliebtes Hanf-Öl auch etwas für Tiere sein könnte und bin auf die Suche nach guten Berichten gegangen.
Und wurde fündig!
Hunde und CBD
Mein Seelenhund Smiley erfreut sich zum Glück bester Gesundheit, aber auch er hat (ganz menschlich ?) Tage, an denen es ihm nicht gut geht, oder an denen er schlapp ist. Beispielsweise ist er enorm wetterfühlig.
Er mag zwar den Geschmack des CBD-Öls nicht (ist ja auch kein Wunder – ich mag ihn auch nicht, aber ich kann verstehen, dass mir die Vorteile wichtiger sind, als ein paar Sekunden unangenehmen Geschmack ?), aber er leckt es mir von der Hand! ?
Ich kann noch nicht über „Erfolge“ berichten, da ich noch in der Probier-Phase bin, aber vielleicht habt Ihr ja schon Erfahrungen mit CBD und Euren Tieren gemacht! Dann schreibt es gerne in die Kommentare.
Aber mir war es auch erst einmal wichtig zu recherchieren, ob Tiere überhaupt CBD zu sich nehmen dürfen und hier sind meine Ergebnisse:
Haustiere und Hanf-ÖL
„CBD ist nicht nur für den Menschen gut, sondern auch für Tiere. Und für viele von uns sind Haustiere ein nicht zu ersetzender Bestandteil der Familie. Ein echtes Familienmitglied also.
Natürlich werden auch unsere Haustiere ab und zu krank und wir möchten ihnen helfen. Auch sie dürfen von natürlichen Nahrungsergänzungsmitteln profitieren, oder?
Man kann ihnen, wie auch uns Menschen, mit CBD bei der Bewältigung der Symptome ihrer Krankheit helfen und sie und die Heilung unterstützen. Und wie bei uns Menschen auch: CBD kann man auch prophylaktisch nehmen, denn auch wenn wir uns unsere Haustiere nicht akut krank sind, können wir alle trotzdem von einer regelmäßigen Dosis CBD-Öl profitieren.
Klinische Studien haben die Wirkung von CBD bei Hunden bereits bestätigt. Allerdings gibt es einen Unterschied zwischen den Vierbeinern und den Zweibeinern: Eine zu hohe Dosierung kann bei Hunden zu Erbrechen führen.
Haustiere besitzen ähnliche Cannabinoid-Rezeptoren wie wir – da-rum reagieren sie auch ähnlich. Deshalb verabreichen auch heutzutage schon viele Leute ihren Haustieren CBD-Öl.
Denn das Endocannabinoid-System, (also die CB1 und CB2 Rezeptoren), die ja im ganzen Körper vorhanden sind, werden durch Cannabinoide angesprochen – sie haften sich an die Rezeptoren. Dadurch wird dann das körpereigene Cannabinoid-System aktiviert, das versucht, den Organismus zu regulieren und im Gleichgewicht zu halten.
Besonders hat sich deswegen CBD auch beim Haustier bewährt gemacht, wenn das Tier beispielsweise in einer Stresssituation ist – also Angst oder Schmerzen hat.
Hanf-Öl wirkt sich positiv auf den gesamten Stoffwechsel des Tieres aus. Es fördert beispielsweise das Immunsystem, verbessert Haut- und Fellbeschaffenheit, unterstützt bei Allergien und Autoimmun-Erkrankungen, bei Skelettproblemen und stärkt das Herzkreislaufsystem. Ein Allrounder also.
Und natürlich gilt für Tiere das Gleiche wie für uns Menschen: CBD ersetzt keine lebensnotwendigen Medikamente und sollte eventuell mit dem Tierarzt abgesprochen werden.
Dosierung des HANF-Öls für Tiere:
Meine Recherchen haben ergeben, dass man die Dosierung des CBD-Öls für Haustiere etwas niedriger ansetzt.
Vom 5%igen Öl kann man mit 1 Tropfen starten und sich natürlich auch vorsichtig und schleichend hocharbeiten! Für die meisten Hunde liegt die ideale Dosis bei 2 Tropfen pro 5kg Körpergewicht. CBD-Öl für Tiere sollte mindestens 3 Wochen angewendet werden, damit sich die Verdauung des Tieres daran gewöhnen kann. Nach 3 Monaten empfiehlt sich eine Pause von wenigen Tagen.“
HINWEIS: Dies sind Auszüge aus meinem Buch „Erfahrungen mit CBD“!
Copyright 2018 Heike Führ
Alle Rechte vorbehalten
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Ich bitte Euch auch diesem Grund den Text nicht zu kopieren, sondern immer im Ganzen fair zu TEILEN (LINK). Danke 🙂
Eine absolute Webseiten-Empfehlung CBD&Hunde: http://cbd-hunde.com/
Meine CBD-Öl-Empfehlung: https://cbdwelt.de/ref/3/
Wenn Ihr Fragen dazu habt, könnt Ihr mich gerne anschreiben 🙂
Und noch ein Hinweis: Manchmal dauert es ein klein wenig, bis das CBD seine Wirkung zeigt. Es wird davon ausgegangen, dass sich im Körper erst einmal ein gewisser CBD-Spiegel aufbauen muss. Bei manchen Menschensetzt die Wirkung sehr schnell ein, bei andern erst nach 4 Wochen…Und es gibt Untersuchungen, dass eventuell der „Omega 3 – Spiegel“ zu niedrig ist, aber es wird Omega 3 benötigt, damit manche Produkte vom Körper überbaut erst verstoffwechselt werden… Deshalb ist GEDULD gefragt, wenn man CBD einnimmt.
Mir hilft CBD vor allem gegen meine schreckliche Fatigue! Da ich nun eine völlig neue Lebensqualität habe, nenne ich es mein „persönliches Wundermittel“! ?
Ich nehme morgens von diesem Öl 5 Tropfen:
https://cbdwelt.de/shop/cbd-oel/10-cbd-oel-enecta/ref/3/?campaign=enecta10
und je nach Bedarf (wenn nochmal ein großes Müdigkeits-Tief kommt) noch einmal 1-2 Kapseln: https://cbdwelt.de/shop/cbd-kapseln/300mg-cbd-cbda-kapseln-endoca/ref/3/?campaign=CBDKapselnmitCBDa
- Damit komme ich wunderbar zurecht! Meine Fatigue-Attacken sind nicht mehr täglich mehrfach präsent und wenn mich ein Fatigue-Anfall ereilt, ist er viel schneller vorüber!
Meine gesamte Konstitution und Kraft wurde dadurch verbessert, sowie auch meine Konzentrationsfähigkeit. Außerdem bin ich DEUTLICH entspannter! ?
Andere chronisch Kranke berichten, dass CBD ihnen beim Einschlafen, gegen Spastiken und Schmerzen und gegen Abgespanntheit hilft.
Erwiesener Maßen wirkt CBD auf jeden Fall anti-entzündlich, was bei MS ja einfach super ist!
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