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Hilft CBD bei Migräne?

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Hilft CBD bei Migräne?

Dazu kurz:

Was ist Migräne?

„Die Migräne ist eine neurologische Erkrankung, unter der rund 10 % der Bevölkerung leiden.

Dieses ist bei Erwachsenen typischerweise gekennzeichnet durch einen periodisch wiederkehrenden, anfallartigen, pulsierenden und halbseitigen Kopfschmerz, der von zusätzlichen Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen, Lichtempfindlichkeit oder Geräuschempfindlichkeit begleitet sein kann. Weiterlesen

Sätze, die man zu chronisch Kranken niemals sagen sollte!!!

Sätze, die man zu chronisch Kranken niemals sagen sollte!!!

„Bullshit-Bingo“

 u7yEZoTediQAAAABJRU5ErkJgggA= - Sätze, die man zu chronisch Kranken niemals sagen sollte!!!

 Multiple Sklerose und unschöne Sprüche

Diese unschönen Kommentare kennt sicher jeder chronisch Kranke, vor allem jene, denen man ihre Erkrankung nicht ansieht. Sei es, wie in meinem Fall, Multiple Sklerose (MS), oder auch Migräne, Fibromyalgie, Rheuma oder sonstige unnützen Krankheiten. Ich habe auf meiner Facebook-Seite MULTIPLE ARTS mal eine Umfrage gestartet und es kamen über 300 Kommentare von unschönen Bemerkungen zusammen. (Was ja auch für sich spricht!).(http://multiple-arts.com/pdf-unschone-spruche-kostenlos-zum-runterladen/) Es sind oft verletzende, wirklich unschöne und auch unfaire Kommentare, die vielleicht aus Unüberlegtheit, oft aber auch aus Missgunst und Unverständnis heraus erfolgen. Tatsächlich aber kommen sie beim Betroffenen selten gut an, da man ja schon genug mit der eigenen Erkrankung und deren Symptomatik zu kämpfen hat. Noch dazu erproben wir ja oft täglich unseren eigenen „Tanz durchs Leben“ – meist gar mit einem Lächeln auf den Lippen, trotz Schmerzen oder Beeinträchtigungen.

Chronische Erkrankungen sind schlicht und ergreifend „ein Arschloch“! Punkt! Sie isolieren uns und machen uns wütend.

Es ist NICHT schön für uns, dass wir nicht zur Arbeit gehen können (auch wenn wir doch gerade erst gefehlt haben). Es ist NICHT schön, dass wir unsere Freunde mal wieder nicht sehen können und dass womöglich gar über uns geredet wird. KEINER möchte außen vor bleiben müssen! NIEMAND! Und genau das ist es, was uns manchmal sogar täglich passiert. Wir chronisch Kranken würden gerne arbeiten gehen KÖNNEN, wir würden uns gerne immer mit Freunden treffen KÖNNEN und selbstbestimmter leben, als wir das auf Grund der Schmerzen und/oder Beeinträchtigungen tun KÖNNEN. In meinem Fall ist es bei MS hauptsächlich die Fatigue, die mich ausbremst und da nutzen mir schlaue Rat-SCHLÄGE (!) so gar nichts. VERSTÄNDNIS brauchen wir! wLQgbVddvRCFwAAAABJRU5ErkJgggA= - Sätze, die man zu chronisch Kranken niemals sagen sollte!!! Deshalb hier für alle Betroffenen und für alle, die die jeweilige Krankheit nicht kennen oder es nicht nachempfinden können, eine Auflistung von Kommentaren die man sich einfach mal sparen kann! (….und seien sie auch noch so lieb gemeint!). fTDvLNeVEhaTjduYEGZjWuron2vp4GqoXuqnnmnm3immXiuoYWyo46tn4+qnZGqn5GYsEERKGTkrwAAAABJRU5ErkJgggA= - Sätze, die man zu chronisch Kranken niemals sagen sollte!!!

1)    Aber Du siehst ja gar nicht krank aus!

Im besten Fall sieht man nicht krank aus und das ist doch toll! Sollen wir grüne Punkte im Gesicht haben, oder uns einen Stempel auf die Stirn drücken, damit wir erkennbar krank oder behindert aussehen??? Außerdem bedeutet es nicht, dass man auch gesund ist, nur weil man „nicht“ krank aussieht. Ein Lächeln, das man sieht, kann mehr Kraft kosten, als es einen Gesunden Kraft kostet, einen Arbeitstag zu absolvieren!

2)    Das ist doch keine echte Krankheit!

Tja, – ohne Worte!!! Bei MS habe ich immerhin ein MRT als Beweis. Denn in meinem Kopf sind weiße entzündete Flecken zu sehen, die da nicht hingehören! Die gute Nachricht: Immerhin kann ich beweisen, DASS ich ein Gehirn habe! *Ähem* – das kann nicht jeder von sich behaupten! 😉

3)    Du solltest mal „mehr Sport treiben“, eine „andere Diät“ ausprobieren oder „mehr an die frische Luft“ gehen…!

Für wie unmündig hält man uns, dass wir nicht all das und NOCH MEHR schon ausprobiert hätten?!?

4)    Es muss toll sein, wenn man nicht arbeiten gehen muss!

Spielt da Neid eine Rolle?!? Und genau das macht es mehr als unerträglich! Wer eine chronische Erkrankung hat und deswegen frühverrentet ist (Erwerbsminderungsrente), KANN NICHT MEHR arbeiten gehen, WEIL er auf Grund seiner Erkrankung solche Beeinträchtigungen hat, dass er es nicht mehr schafft! Wir würden tausend Mal lieber arbeiten gehen, als wegen einer chronischen Erkrankung zu Hause bleiben zu MÜSSENund auch dort eingeschränkt zu sein! Es ist schlicht und ergreifend eine Frechheit, wenn jemand so etwas zu uns sagt!

5)    Ich bin auch immer mal müde!

Dieser Satz ist dermaßen unglaublich unzutreffend, dass mir manchmal die Worte fehlen. Wer eine ECHTE Fatigue kennt, der wäre froh, wenn er dieses Ungetüm wieder los wäre, wenn er diesem Horror-Szenario entfliehen könnte und einfach nur normal müdewäre. Denn kein Schlaf der Welt kann eine Fatigue verbessern. Er kann nur momentan die einzige Lösung des Rückzugs sein.

->  Fatigue ist willentlich nicht beeinflussbar!

 

6)    So schlecht kann es Dir ja gar nicht gehen, sonst….

Halleluja! Wie schlecht soll es mir gehen, dass ich nicht mehr am Leben teilhaben möchte?!? Wir chronisch Kranken sind sehr sehr stark und wir haben gelernt, trotz all der Widrigkeiten, die unsere Erkrankung mit sich bringen, frohgemut in den Tag zu starten. Wir sind Meister der „Untertreibung“ und Meister des „Lächelns unter Tränen“! Uns geht es tatsächlich oft schlecht – und manchmal nicht nur „mal täglich“, „mal stündlich“ – sondern manchmal 24 Stunden rund um die Uhr: einfach nur beschissen, unter Schmerzen, Fatigue und sonstigem Übel – und trotzdem nehmen wir am Leben teil! Wahnsinn, oder?!!! Eine Höchstleistung!

7)    Solange Du nicht im Rollstuhl sitzt, muss es Dir doch gut gehen!

Das ist die Krux mit den UNSICHTBAREN Symptomen! Mir hat eine MS`lerin, die im Rolli sitzt und es ihr ansonsten gut geht, mal gesagt, dass sie mobiler sei als ich mit meiner Fatigue und Migräne! (Ich selbst sehe das etwas anders, aber so sind nun mal die 1000 Gesichter der MS und auch die unterschiedlichen Ansichten). – Zum Glück! 🙂 Man kann es einfach nicht werten – jede Beeinträchtigung ist schlimm. Aber man kann es nicht immer am Rollstuhl messen!

8)    Andere haben es viel schlimmer als Du!

Was soll uns dieser Satz sagen? Dass wir jammern? Dass wir uns „anstellen“? Dass wir ja Glück haben, dass wir „nur“ so wenig betroffen sind (was aber auch eine wertende Meinung eines Menschen ist, der vermutlich keine Ahnung hat!). Es ist auch nur eine kurzfristige Beruhigung, dass es anderen schlechter geht. Damit tröste ich mich selbst auch oft! Aber es ist ein Unterschied, ob man mit sich selbst ins Gericht geht, oder ob man es als Vorwurf (und sei er noch so gut gemeint) entgegen geschleudert bekommt.

9)    Gestern warst Du doch auch draußen, warum kannst Du das heute nicht?!!!

Tja, so ist das mit chronischen Erkrankungen. Ein Zustand kann sich sogar innerhalb einer einzigen Stunde MEHRFACH ändern. Ganz gewiss ist das für uns nicht schön!

10)  Der „Soundso“ hat das auch, aber da ist ganz anders!

Ist das wieder ein Vorwurf? Und deshalb wieder die Erinnerung: wir sind sehr gut informiert über unsere Erkrankungund auch das äußere Erscheinen des „Soundso“ kann trügerisch sein und nicht wirklich diesem Schein entsprechen!

11) Wenn Du Dich ein bisschen bemühst, dann wird das wieder!

OHNE WORTE! Das ist ein Schlag ins Gesicht…. (Den man gerne zurückgeben würde, aber es uns dann schlicht und ergreifend an Kraft und Energie dazu fehlt!).

12) Stell Dich nicht so an!

Das ist auch einer der Lieblingssätze, die wir hören müssen! Oder „Reiße Dich mal zusammen!“. Das zeugt von ganz wenig Mitgefühl und Empathiefähigkeit. Es zeugt von einer eigenen Unzufriedenheit, die an uns ausgelassen wird!   wFSyICDbqlhLwAAAABJRU5ErkJgggA= - Sätze, die man zu chronisch Kranken niemals sagen sollte!!! Das war eine kleine Zusammenfassung der unschönen Kommentare. Wer noch mehr lesen möchte, der kann hier schauen: -> http://multiple-arts.com/pdf-unschone-spruche-kostenlos-zum-runterladen/   Auch auf YouTube bin ich mit diesem Thema vertreten:

1)    Unschöne Kommentare zur MS / Dinge, die man nicht sagen sollte:

https://www.youtube.com/watch?v=jlHO-yesa28

2)    SONG: Unschöne Kommentare

https://www.youtube.com/watch?v=KNRrwdTz5rE

3)    Special: MS-SONG: “So viele Antworten” (Song zum Thema “Unschöne Kommentare zur MS”

https://www.youtube.com/watch?v=AY6xOUmv-8c   FAAAAABJRU5ErkJgggA= - Sätze, die man zu chronisch Kranken niemals sagen sollte!!! Wenn Ihr immer über alle Neuigkeiten informiert sein möchtet, klickt einfach den grünen FOLLOW-Button an, der sich über jedem Post befindet. 🙂 Dann bekommt Ihr immer eine E-Mail, wenn es etwas Neues hier gibt, und seid direkt dabei, wenn es um Gewinnspiele geht! Ein „Gefällt-Mir“  dürft Ihr ebenfalls gerne hinterlassen 🙂   Copyright 2017 Heike Führ, basierend auf: http://multiple-arts.com/pdf-unschone-spruche-kostenlos-zum-runterladen/ Alle Rechte vorbehalten- All Rights reserved – Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Autors wiedergegeben werden. Ich bitte Euch auch diesem Grund den Text nicht zu kopieren, sondern immer im Ganzen fair zu TEILEN (LINK). Danke 🙂 Und hier noch ein ähnlicher Link mit ähnlichen unschönen Kommentaren zu MIGRÄNE-Patienten: http://www.gofeminin.de/gesundheit/migrane-vorurteile-s2348903.html

Migräne und MS: gibt es einen Zusammenhang?

Migräne und MS: gibt es einen Zusammenhang?

9k= - Migräne und MS: gibt es einen Zusammenhang?

Multiple Sklerose und Migräne

Vorab sei gesagt, dass es ein schwieriges Thema zu sein scheint und ich habe unzählige Webseiten dazu aufgerufen und gelesen. Es scheint zumindest so, dass besonders zu Beginn der MS jüngere Patienten und verstärkt Frauen demnach an Kopfschmerzen und Migräne leiden.

Kopfschmerzen sind weit verbreitet. Fast jeder Mensch klagt gelegentlich darüber.

Ich habe Euch hier meine Recherchen zusammengefasst.

„Kopfweh lässt sich somit nicht als MS-typisches Symptom bezeichnen. Aber dennoch klagen MS-Patienten rund anderthalb mal so oft über Kopfschmerzen wie der Rest der Bevölkerung. Das ist nicht neu, wird aber oft übersehen.“ 3

Z - Migräne und MS: gibt es einen Zusammenhang?

 

Migräne-Attacken beiMS

Ich selbst hatte zu Beginn meiner MS, bzw. schon Jahre zuvor heftige Migräne-Attacken mit Aura und Doppelbildern. Im Nachhinein denke ich, dass es unmittelbar mit der MS und mit Schüben im Zusammenhang stand. Mittlerweile habe ich (nach 23 Jahren MS) nur noch äußerst selten Migräne, aber Kopfscherzen immer wieder mal.

2Q== - Migräne und MS: gibt es einen Zusammenhang?

 

Laut einer Studie 1

„können Kopfschmerzen ein Symptom für Multiple Sklerose sein. Damit könnte die Diagnose der Erkrankung des zentralen Nervensystems verbessert werden.

Je früher Multiple Sklerose (MS) diagnostiziert wird, desto besser kann die Erkrankung behandelt werden. Kopfschmerzen zählten bisher nicht zu den typischen Symptomen bei MS. Forscher der Universität Rostock konnten in einer Studie jetzt aber einen Zusammenhang herstellen, berichtet der österreichische “Standard”. Veröffentlicht wurden die Studienergebnisse im Fachjournal “Plos One”.

Vor allem weibliche MS-Patienten betroffen!

Dass Kopfschmerzen und Multiple Sklerose bisher nicht miteinander in Verbindung gebracht wurden, überrascht ob der Aussage von Professor Uwe Zettl von der Klinik und Poliklinik für Neurologie an der Universität Rostock: “Wir haben 200 Patientinnen und Patienten mit MS untersucht und festgestellt, dass 70 Prozent der Betroffenen unter Kopfschmerzen leiden.” Darunter befanden sich auffallend viele Frauen.

Die Forscher hoben hervor, dass sich die Diagnose von Multipler Sklerose durch diese Beobachtung deutlich verbessern lässt. Bisher wurden die Kopfschmerzen der Betroffenen auf andere Ursachen zurückgeführt, sodass sich die korrekte Diagnose und damit auch die Therapie verzögerten.“

 

Allerdings scheinen sich die Kopfschmerzen, unter denen MS-Patienten leiden, deutlich von anderen Arten unterscheiden. “Bei den Kopfschmerzen handelt es sich nicht um klassische Migräneschmerzen”, so Kopfschmerzforscher Peter Kropp, der ebenfalls an der Studie beteiligt war. Stattdessen lassen sie sich direkt auf das Krankheitsbild von MS zurückführen und könnten damit in die Diagnosemethodik mit einbezogen werden und ein früheres Erkennen möglich machen. 2

 

Im Vordergrund steht der Spannungskopfschmerz und die Migräne ohne Aura, wobei tendenziell der Spannungskopfschmerz – also dumpfe Kopfschmerzen an der Stirn, den Seiten oder am Hinterkopf – eher den progredienten Verläufen zugeordnet wird und Migräne ohne Aura – meist einseitig pochend und gern mit Lärm- und Lichtempfindlichkeit sowie Übelkeit verbunden – etwas häufiger beim schubförmigen MS-Verlauf zu finden ist. 3

 

Migräneattacke im Schub?

Kopfschmerzen bei MS können sowohl präklinisch als auch zu Beginn der Erkrankung sowie im weiteren Verlauf auftreten. Sie können, aber müssen nicht mit der MS zusammenhängen (in zwei Drittel aller Fälle haben sie statistisch gesehen nichts mit der MS zu tun). Im Zusammenhang mit Schüben erklären sich Migräneattacken vor allem dann, wenn der Hirnstamm mitbetroffen ist.

 

Auch verschiedene MS-Medikamente können MS-Kopfschmerzen verursachen.

 

Kopfschmerzen gehören behandelt 3

Eine Diagnosemethode, die Lumbalpunktion, kann auch, vor allem bei falschem Verhalten, vorübergehend zu Kopfschmerzen führen. Um dies zu vermeiden, wird den Patienten geraten, nach dieser Punktion, die dazu dient Nervenwasser zu entnehmen, zu liegen.

Unabhängig von der Ursache: Wichtig ist, dass Patienten den Kopfschmerz behandeln, um so Schmerzen zu verringern und Lebensqualität zu steigern. Sind Kopfschmerzen MS-bedingt, helfen frei verkäufliche Schmerzmittel manchmal nicht. Unter Umständen müssen spezielle Wirkstoffe eingesetzt werden.

Vom Kopfschmerz zu unterscheiden ist der Gesichtsschmerz, auch Trigeminusneuralgie genannt. Er betrifft nur einen Bruchteil der MS-Erkrankten, ist jedoch sehr schmerzhaft und gehört unbedingt behandelt, da er so stark ausgeprägt sein kann, dass die Patienten nicht mehr essen oder sprechen können.

 

Migräne und neuropathischer Schmerz bei MS-Patienten 4

„Bei Multipler Sklerose (MS) treten neben muskuloskeletalen Schmerzen häufig neuropathische Schmerzen und Kopfschmerz auf. Französische Autoren konzentrierten sich in einer Befragungsstudie auf die Häufigkeit von neuropathischen Schmerzen und Migräne. Sie prüften zudem, wie ausgeprägt die Schmerzintensität und die Einschränkung für die Patienten waren.

Neuropathische Schmerzen und Migräne sind mit 51 bzw. 46 % auffällig häufige Komorbiditäten bei Patienten mit MS. Diese Ergebnisse präsentierte die Forschergruppe um Xavier Moisset von der Universität in Clermont-Ferrand, Frankreich.

Das Migränerisiko sank mit zunehmendem Alter oder Krankheitsdauer und war bei krankheitsmodifizierenden Therapien (z. B. Interferone, Glatirameracetat) erhöht. Diese Einflussfaktoren waren für neuropathische Schmerzen nicht nachweisbar.“

 

 

1  (https://www.fem.com/gesundheit-ernaehrung/kopfschmerzen-als-symptom-bei-multipler-sklerose)

 

2  (https://www.fem.com/gesundheit-ernaehrung/kopfschmerzen-als-symptom-bei-multipler-sklerose)

 

3  http://www.amsel.de/multiple-sklerose-news/medizin/Kopfschmerzen-und-Multiple-Sklerose_5903

 

4  https://www.thieme.de/de/neurologie/migraene-und-neuropathischer-schmerz-bei-ms-patienten-56721.htm

 

 

Weitere hilfreiche LINKS:

 

https://www.fem.com/gesundheit-ernaehrung/kopfschmerzen-als-symptom-bei-multipler-sklerose

 

Kopfschmerzen. http://www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxis/kopfschmerzen-koennen-auf-multiple-sklerose-weisen-901851124.php

 

http://www.amsel.de/multiple-sklerose-news/medizin/Kopfschmerzen-und-Multiple-Sklerose_5903

 

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