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Emotionale Erschöpfung -Mit der Kraft am Ende: Chronisches Erschöpfungssyndrom, Fatigue, Burnout und Depressionen

 Hier kommt ein Auszug aus meinem Buch

Erschöpfung: Mit der Kraft am Ende: Chronisches Erschöpfungssyndrom, Fatigue, Burnout und Depressionen:

Ein Ratgeber – Wege aus dem Tief

 

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Emotionale Erschöpfung und Fatigue

 

Emotionale Erschöpfung: das sagt sich so leicht und doch ist es ein ernstzunehmendes Problem.

Müde, erschöpft und abgeschlagen? Jeder Mensch fühlt sich hin und wieder müde, ermattet und abgeschlagen! Erschöpfung ist ein häufig auftretendes Symptom, das viele Ursachen haben kann. Meist tritt Erschöpfung vorübergehend auf und es gibt dafür Gründe, wie ein stressiger Arbeitstag, ein intensives Sporttraining, eine unruhige Nacht – doch was kann man tun, wenn die Beschwerden länger anhalten und über eine „allgemeine Schlappheit/Energielosigkeit“ hinausgehen? Erschöpfung kann auch als Symptom von Erkrankungen auftreten. Woran erkennt man diese? Und was kann man dagegen unternehmen?

Nach Atembeschwerden ist Erschöpfung das zweithäufigste Symptom, das Allgemeinmediziner von Patienten zu hören bekommen.

Klar ist auch, dass Körper und Geist ein begrenztes Energiekontingent haben. Sobald dieses aufgebraucht ist spürt man Konsequenzen und alltägliche Aufgaben erscheinen plötzlich mühsam, anstrengend oder kaum bewältigbar! Einfache Tätigkeiten werden plötzlich zur Herausforderung.

Zu den häufigsten Ursachen von Müdigkeit und Erschöpfung zählen:

  • Blutarmut (Anämie)
  • Diabetes mellitus
  • Herzinsuffizienz
  • Schilddrüsenunterfunktion und
  • Depressionen

Menschen mit chronischen Erkrankungen haben manchmal schon andere Beeinträchtigungen, eventuell einen geschwächten Körper und mannigfaltige körperliche Symptome. Dass auf Grund eines erschwerten Alltages, der durch körperliche Beeinträchtigungen deutlich anstrengender sein kann, auch seelische Probleme auftreten können, ist fast schon eine logische Folge.

Das heißt, eine emotionale Erschöpfung ist auch nie isoliert zu betrachten, sondern immer nur im Ganzen, im Kontext.

Gekennzeichnet ist eine emotionale Erschöpfung oft durch:

  • Fehlende Energie
  • Fehlende Motivation und Desinteresse für das Leben
  • Erhöhte Sensibilität gegenüber Stress oder stressigen Situationen
  • Konzentrationsschwierigkeiten oder Aufmerksamkeitsdefizite
  • Sich selbst fremd zu werden oder das Umfeld nicht mehr zu (er)-kennen (Depersonalisation)

Das heißt, man hat oft eine geringere Toleranz gegenüber Stress oder Stresssituationen. Außerdem kann eine Depersonalisation stattfinden – das bedeutet, dass man sich sogar in seiner eigenen Haut und auch in der näheren Umgebung plötzlich fremd fühlen kann.

Es gibt viele Gründe warum sich eine Erschöpfung entwickelt. Oft zehren alltägliche Dinge an den Kräften. Ein stressiger Alltag mit Kindern beispielsweise kann dies fördern – Frauen und/oder Männer kümmern sich aber nicht nur um die Kinderbetreuung, sondern schmeißen auch noch den Haushalt, arbeiten halb- oder ganztags. Dann ist es kein Wunder, wenn sie irgendwann ein stetes Gefühl der Überforderung empfinden – und dies nicht etwa bei schweren Aufgaben, sondern wirklich schon im „Kleinen“, im Alltäglichen – wie beim Wäschewaschen, Putzen oder Einkaufen. Das sollte dann ein Alarmsignal sein.

Dazu kommt ja eventuell noch beruflicher Stress. So kann der Beruf noch (zusätzlich) an den Energiereserven, die sowieso nur begrenzt sind, nagen und zur Erschöpfung führen.

Eine akute Erschöpfung kann auch in eine chronische Erschöpfung übergehen und vielfältige Emotionen mit sich bringen und aufwühlen.

Erschöpfung/Ermüdung

Es gibt zwei Typen von Ermüdung:

  • Zur körperlichen, sogenannten „peripheren“ Ermüdung kommt es, wenn es der Muskulatur an Energie mangelt. Das passiert zum Beispiel, wenn die Muskeln während eines intensiven Sporttrainings ihre Glykogen-Depots (= die Zuckerspeicher) aufgebraucht haben.
  • Die „zentrale“, psychische Ermüdung geht vom zentralen Nervensystem aus. Sie entsteht, wenn sich das Gleichgewicht der Botenstoffe im Gehirn verschiebt.

Die beiden Formen der Ermüdung lassen sich allerdings nicht immer klar voneinander abgrenzen. Häufig haben sie gemeinsame Ursachen. Eine Unterzuckerung (Hypoglykämie) zum Beispiel kann einerseits dazu führen, dass den Muskeln der Kraftstoff ausgeht. Andererseits kann der Zuckermangel den Stoffwechsel der Nervenzellen beeinträchtigen und somit zu einer zentralen Ermüdung führen.

Zudem stehen die beiden Formen der Ermüdung miteinander in Wechselwirkung: ist die Skelettmuskulatur überlastet, kann sie das zentrale Nervensystem hemmen, um den Körper somit vor einer Überbeanspruchung zu schützen.

Zunächst ist Erschöpfung also kein Zeichen für eine Erkrankung, sondern ein normaler körperlicher Zustand wie Hunger oder Durst. Wenn man sich allerdings ohne ersichtlichen Grund und über längere Zeiträume hinweg erschöpft fühlt, kann dies ein Warnsignal

sein. (Quelle: https://www.onmeda.de/symptome/erschoepfung.html)

Psychische Probleme, die häufig zu Erschöpfung führen:

  • Das Burnout-Syndrom
  • Depression
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Chronische Erschöpfung

 

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Wenn Ihr Fragen dazu habt, könnt Ihr mich gerne anschreiben 🙂

Und noch ein Hinweis: Manchmal dauert es ein klein wenig, bis das CBD seine Wirkung zeigt. Es wird davon ausgegangen, dass sich im Körper erst einmal ein gewisser CBD-Spiegel aufbauen muss. Bei manchen Menschensetzt die Wirkung sehr schnell ein, bei andern erst nach 4 Wochen…Und es gibt Untersuchungen, dass eventuell der „Omega 3 – Spiegel“ zu niedrig ist, aber es wird Omega 3 benötigt, damit manche Produkte vom Körper überbaut erst verstoffwechselt werden… Deshalb ist GEDULD gefragt, wenn man CBD einnimmt.

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Meine gesamte Konstitution und Kraft wurden dadurch verbessert, sowie auch meine Konzentrationsfähigkeit. Außerdem bin ich DEUTLICH entspannter! ?

Andere chronisch Kranke berichten, dass CBD ihnen beim Einschlafen, gegen Spastiken und Schmerzen und gegen Abgespanntheit hilft.

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Wichtig!

Ich distanziere mich davon, dass das CBD–Öl ein gleichberechtigter Ersatz von Medikamenten sei. Ich teste für mich und berichte über meine Erfahrung und erzähle von den Erfahrungen anderer chronisch Kranker. Die Tests stützen sich nicht auf wissenschaftlich fundierte Ergebnisse. Das heißt, es sind ganz individuelle und intuitive Erfahrungsberichte Bei jeder ernsthaften Erkrankung ist natürlich ein Arztbesuch wichtig.

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Mein Fazit:

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Meine Empfehlung: da Propital mit seinen Inhaltsstoffen dem Darm guttut und man ja weiß, dass Vieles im Körper über den Darmbereich geregelt wird, kann ich es – besonders im Hinblick auf MS – nur empfehlen.

Ich probiere ja immer mal wieder Nahrungsergänzungsmittel aus, aber außer CBD war mir noch keines so viel Wert, dass ich darüber berichtet hätte. Und wie Ihr wisst, bin ich dabei sehr ehrlich, da ich wirklich von etwas überzeugt sein muss, bevor ich es empfehle.
Doppeltes Fazit: Daumen HOCH für Propital der Firma Navimol!
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