Was ist eine Spastik bei Multipler Sklerose
Immerhin gehören Spastiken zu den häufigsten Symptomen der MS!
MS und Spastiken
Eine Spastik ist eine erhöhte Muskelspannung, die die Beweglichkeit beeinträchtigt.
Muskeltonus und MS
Ein Muskeltonus wird dann normal genannt, wenn der Körper regelrecht funktioniert und wir auf Grund dieser Muskelspannung funktionell, schmerzfrei und aufrecht gehen können. Von einem „erhöhten Muskeltonus“ wird dann gesprochen, wenn diese Spannung erhöht ist. Dann werden nämlich die Muskeln steif = spastisch.
Wodurch entstehen Spastiken bei MS?
Spastiken werden durch eine Schädigung der „Pyramidenbahn“ ausgelöst: Diese in Hirn und Rückenmark verlaufende Nervenverbindung steuert all unsere Bewegungsabläufe. Sind diese gestört, kann es zu den erwähnten Spannungen kommen, die oft mit heftigen Schmerzen einhergehen. Außerdem kann es zu Verkrampfungen kommen, sowie zu einem „Schwere- und Spannungsgefühl“, das gar bis zu Muskelverkürzungen ausarten kann. Noch dazu wird dies alles oft noch von einer Muskelschwäche begleitet. Kein Wunder also, wenn Betroffene unter Spastiken wirklich leiden.
Muskelsteifigkeit
Diese Muskelsteifigkeit kann zu einer kompletten Versteifung und auch zu versteiften gelenken führen und die normale Muskelfunktion kann allmählich verloren gehen.
Noch dazu können all diese Symptome, die mit den Spastiken einhergehen, die Gehfähigkeit verschlechtern. Sowohl akut, wenn solch eine Steifigkeit plötzlich auftritt (z.B. morgens nach dem Aufstehen, nach längerem Sitzen usw.), als auch längerfristig und dann werden zusehends leider auch die Gehstrecken kürzer und die Gehgeschwindigkeit entsprechend holpriger und langsamer.
Muskelsteifigeit wird auch Muskelstarre genannt.
Noch dazu können Spastiken den Schlaf und auch die Blasenfunktion beeinträchtigen und es kann zu krampfhaften Schmerzen kommen, die sich dann ja im kompletten Gangbild oder der Koordination niederschlagen.
Somit können sowohl der SEX, als auch die Körperpflege auf Grund von Spastiken beeinträchtigt werden.
Es gibt verschiedene Formen von Spastiken:
- Hypertonus (= erhöhter Muskeltonus)
- Spontane Muskelaktivität (= unkontrollierbare Muskelkrämpfe)
- Übertrieben Sehnenreflexe
Spastiken sind auf den fortschreitenden Myelin- und Nervenfasern-Abbau zurückzuführen, da die Nervenbahnen die Impulse nicht mehr richtig weiterleiten können. Das heißt, die Signalübertragungen durch die Neuronen, die für die Übertragung der Impulse vom Gehirn und Rückenmarl an die Muskeln zuständig sind, funktionieren nicht mehr und haben somit eine übermäßige Aktivierung zur Folge: Spastik!
Fotos credit by pixabay.com
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Andere chronisch Kranke berichten, dass CBD ihnen beim Einschlafen, gegen Spastiken und Schmerzen und gegen Abgespanntheit hilft.
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