Was ist Muskelzucken bei Multipler Sklerose?
Als Muskelzucken bezeichnet man plötzlich einsetzende Kontraktionen (Zuckungen) der Muskulatur, die man nicht bewusst steuern kann.
Es können verschiedene Muskeln und Muskelgruppen betroffen sein: Zucken der Beine (auch beim Einschlafen), Zucken der Hände, des Gesichts oder ein gelegentliches Zucken des Augenlids.
Es kann unterschiedlich heftig verlaufen und beinahe alle Muskelgruppen des Körpers betreffen.
Muskelzucken bei MS
Muskelzucken beeinträchtigt oft erheblich die Lebensqualität der Betroffenen. Bei manchen Menschen verkrampft sich sogar die gesamte Muskulatur (z.B. auch bei Epilepsie), wo die Zuckungen auch deutlich sichtbar sind und sogar eine Verletzungsgefahr bergen.
Muskelzuckungen können rhythmisch oder arhythmisch sein und sie können einmalig oder in regelmäßigen Abständen auftreten.
Eine Followerin beschreibt ihr Zucken so: “Ich drücke es bei den Ärzten so aus, dass es wie Schüttelfrost ohne Fieber ist. Alles zittert und zuckt in mir.”
Ich finde, das ist eine tolle und sehr einleuchtende Erklärung, wie sich Zucken anfühlen kann.
Tremor bei MS
Bei MS kennt man jene Muskelkontraktionen, die sich rhythmisch wiederholen, als „Tremor“.
In den meisten Fällen verursacht das Muskelzucken keine Schmerzen. Allerdings ist es durchaus möglich, dass es zu schmerzhaften Muskelkrämpfen kommt.
Muskelzucken beeinträchtigt den Alltag
So oder so schränkt Muskelzucken die Betroffenen im Alltag je nach Ausprägung stark ein, denn erstens sind Schmerzen mehr als unangenehm und zweitens werden durch diese Schmerzen und die Muskelkontraktionen auch zielgerichtete Bewegungen wie Essen, Trinken oder Schreiben erschwert und in extremen Fällen kaum noch möglich.
Muskelzucken kann auch die Psyche des Betroffenen schwer belasten, denn in der Öffentlichkeit wird man gerne mal stigmatisiert, wenn man „anders“ ist. Das Fatale ist, dass sich diese Symptome unter Stress erhöhen können, was dann womöglich auch noch zu sozialer Isolation führt.
Ursachen von Muskelzucken bei MS
Muskelzucken kann generell als Begleitsymptom neurologischer Erkrankungen auftreten. Ganz besonders gehören hierzu Störungen im Nervensystem (vor allem in Gehirn und Rückenmark, sowie in den Nervenzellen der Muskulatur).
Das Nervensystem ist komplex: Damit sich ein Muskel überhaupt zusammenziehen kann, sind sogenannte „Nervenimpulse“ notwendig. Diese werden unter „gesunden“ Umständen vom Gehirn an die entsprechenden Muskelzellen weitergegeben. Wenn es hier Störungen auf Grund der (beispielweise) MS gibt und sich die Nervenimpulse womöglich noch überschießend und unkontrolliert entladen, dann entstehen Muskelzuckungen.
Manchmal steckt auch eine vorübergehende Nervenreizung hinter dem Symptom.
MS`ler berichten sehr oft, dass sich ihr Muskelzuckung unter Stress oder z.B. auch durch Hitze verschlechtert. (= Uhthoff-Phänomen)
Behandlung von Muskelzucken:
Die Behandlung bei Muskelzucken richtet sich immer danach, welche Ursachen zu Grunde liegen.
Gute Möglichkeiten wird der Neurologe empfehlen.
Typisch sind Entspannungstechniken, Physiotherapie und auch Medikamente.
Hier habe ich einen Artikel zu: „WAS IST EINE SPASTIK?“ geschrieben: http://multiple-arts.com/was-ist-eine-spastik-bei-multipler-sklerose/
Weiterhelfende LINKS:
https://www.netdoktor.de/symptome/muskelzucken/
https://www.onmeda.de/symptome/muskelzucken.html
-> Wie Ihr ja wisst, nehme ich CBD-Öl – hauptsächlich gegen meine Fatigue – ein.
Ich habe das Glück, nur leichte Spastiken und Muskelzuckungen zu haben und kann deshalb nicht ausgiebig über CBD zu dieser Thematik berichten, aber mir haben sehr viele MS`ler geschrieben, dass sie das CBD-Öl gegen ihre Spastiken sehr erfolgreich anwenden.
Meine CBD-Öl-Empfehlung: https://cbdwelt.de/ref/3/
Wenn Ihr Fragen dazu habt, könnt Ihr mich gerne anschreiben 🙂
Und noch ein Hinweis: Manchmal dauert es ein klein wenig, bis das CBD seine Wirkung zeigt. Es wird davon ausgegangen, dass sich im Körper erst einmal ein gewisser CBD-Spiegel aufbauen muss. Bei manchen Menschensetzt die Wirkung sehr schnell ein, bei andern erst nach 4 Wochen…Und es gibt Untersuchungen, dass eventuell der „Omega 3 – Spiegel“ zu niedrig ist, aber es wird Omega 3 benötigt, damit manche Produkte vom Körper überbaut erst verstoffwechselt werden… Deshalb ist GEDULD gefragt, wenn man CBD einnimmt.
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Meine gesamte Konstitution und Kraft wurde dadurch verbessert, sowie auch meine Konzentrationsfähigkeit. Außerdem bin ich DEUTLICH entspannter! ?
Andere chronisch Kranke berichten, dass CBD ihnen beim Einschlafen, gegen Spastiken und Schmerzen und gegen Abgespanntheit hilft.
Erwiesener Maßen wirkt CBD auf jeden Fall anti-entzündlich, was bei MS ja einfach super ist!
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