KRAFT und STÄRKE!
Woher kommen sie und wie können wir sie mobilisieren?
KRAFT und STÄRKE! Woher kommen sie und wie können wir sie mobilisieren?
Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.
– Marie von Ebner-Eschenbach-
Kraft und Stärke bei chronischen Erkrankungen
Ich habe mir viele Gedanken gemacht, Was es mit der KRAFT oder STÄRKE, die wir haben, auf sich hat.
Woher nehmen wir sie und warum können wir sie immer wieder aufbringen? Weil wir es müssen? Und woher können woir Kraft-Reserven schöpfen und woraus können wir sie uns nehmen?
Kraft nicht technisch als mechnische und physikalische Kraft zu betrachten, fällt erst einmal gar nicht so einfach. Aber genau darum geht es mir:
Die Kraft, die uns befähigt, auch in schwerern Lebensphasen nicht den Mut zu verlieren oder gar aufzugeben; nicht die Hoffnung zu verlieren, sondern kraftvoll nach vorne zu blicken.
Deshalb ist Kraft sehr verwandt mit dem Ausdruck „Stärke“.
Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.
– Marie von Ebner-Eschenbach-
„Ich habe viel Kraft!“, sagt man ebenso schnell wie „Ich habe keine Kraft mehr!“. Im Grunde meint man damit eher: „Wenn es erforderlich ist, kann ich viel Kraft aufwenden“, oder im Umkehrschluss: „Selbst unter den Anforderungen an mich kann ich keine Kraft mehr aufbringen und/oder erübrigen!“.
Das heißt, „Kraft“ ist nicht etwas, was eine Person oder ein Gegenstand besitzen kann.
Viele Fragen tun sich um diesen Begriff herum auf, wie beispielsweise: „Kann man Kraft lenken?“.
Ein optimistischer und positiver Mensch antwortet hier mit Inbrunst: „Ja, man kann Kraft lenken, zum Beispiel vom negativen Denken hin zu dem motivierenden und aufbauenden positiven Denken!“ – und sich selbst somit Mut und Hoffnung machen. Denn gerade in Zeiten, in denen wir wenig Kraft haben, ist unser Fokus oft auf das Negative um uns herum gerichtet. Ganz klar rauben wir uns dadurch selbst zusätzliche Kräfte. Denn wir denken ununterbrochen nur noch daran, dass wir nicht genug Kraft haben und entziehen uns somit notwendige Kraftreserven und Energien.
-
Das heißt, dass wir in der Lage sind, uns mit unserer inneren Einstellung selbst entscheidend zu unterstützen.
Multiple Sklerose und Kraftreserven
Multiple Sklerose und innere Stärke
Fest steht, dass wir für ein aktives Leben Kraft brauchen und somit stellt sich die Frage, ob die eigene Kraft ausreicht um dieses gewünschte Leben zu gestalten.
Um sich diesen Fragen zu stellen, brauchen wir allerdings eine gute Eigenreflektion. Manchmal glaubt man, nicht genug Kraft zu haben um das Leben zu verändern. Man meint, viel zu viel zu tun zu haben und man sei deshalb vollkommen ausgelastet und gestresst. Man fühlt sich dann schwach und schaut womöglich neidisch auf Menschen, die die nötige Kraft zu haben scheinen. Und doch ist es so, dass normaler Weise jeder diese Kraft besitzt, aus Reserven schöpfen kann oder sich notfalls auch dazu therapeutische Hilfe suchen kann.
Wieviel Energie und Power in uns steckt, zeigt sich immer dann, wenn man etwas findet, für das es sich aus unserer subjektiven Sicht zu kämpfen lohnt, oder wir von einem Schicksalsschlag überrascht wurden.
Beispielsweise kennt jeder eine Mutter, die wiederholt die Kraft aufbringt, ein krankes oder gar schwer pflegebedürftigs Kind zu versorgen. Wenn uns nämlich etwas sinnvoll erscheint, ist es uns oft einen großen Aufwand wert.
Und wenn wir etwas erreichen wollen, können wir ungeahnte Kräfte mobilisieren.
Multiple Sklerose und Kraftreserven
Multiple Sklerose und innere Stärke
Oft verfügen gerade jene, die von sich selbst denken, nicht genug Kraft zu haben, über enorme Kraftreserven.
Allerdings verwenden sie diese leider häufig ohne gute Eigenreflektion und neigen dazu, sich selbst negativ zu „programmieren“. Solche Menschen besitzen eine einmalige „Fähigkeit“, sich mit einer unglaublichen Energie und Kraft einzureden, dass sie dies oder jenes nicht schaffen würden oder leisten könnten. ☹
Deshalb sollte man immer einmal Bilanz ziehen und sich fragen, wofür man seine Kraft verwendet: für die positiven oder für die negativen Dinge im Leben?!
Und man sollte versuchen sich klarzumachen, wo die Kraftfresser in unserem Leben liegen!
Kraftfresser können sowohl Personen sein, mit denen man beispielsweise immer wieder über die gleichen Dinge streitet, oder die einem einfach nicht gut tun, oder Menschen, die alle Sorgen bei uns abladen – einer Müllhalte gleich! Sogar wir selbst können unsere eigenen Kraftfresser sein, indem wir uns selbst auf alle mögliche Art und Weise schaden. Nicht selten ist dies ein erhöhter Anspruch an uns selbst!
Es lohnt sich definitiv zu überlegen, wofür wir unsere Kräfte einsetzen möchten und wo wir neue Energien sammeln können.
Um klarzusehen hilft es oftmals, sich einmal alle Bereiche unseres Lebens aufzuschreiben, für die wir Kraft und Energie brauchen – und umgekehrt, wo wir Energien schöpfen können und woraus wir Kraft ziehen.
Balance im Leben herstellen
Wichtig ist, dass wir ein ungefähres Gleichgewicht in unserem Leben herstellen können. Viele von uns investieren eine Menge Kraft und Energie in aufreibende und tendenziell selbstzerstörerische Vorhaben, statt das eigene Leben nach den persönlichen Bedürfnissen und Wünschen zu gestalten.
Die Balance zu halten zwischen all diesen Energien, den kraftspendenden und kraftraubenden Dingen – das ist Lebenskunst. Nur wenn wir im Gleichgewicht und auch im Reinen mit uns selbst sind, sind wir zu inneer Stärke fähig.
Hier noch ein passendes Zitat:
Zu einem vollkommenen Menschen gehört die Kraft des Denkens, die Kraft des Willens, die Kraft des Herzens. -Ludwig Feuerbach-
Ihr wisst ja, dass ich absoluter Fan von CBD-Öl bin, da es mir so gut hilft:
Meine CBD-Öl-Empfehlung: https://cbdwelt.de/ms
Wenn Ihr Fragen dazu habt, könnt Ihr mich gerne anschreiben 🙂
Und noch ein Hinweis: Manchmal dauert es ein klein wenig, bis das CBD seine Wirkung zeigt. Es wird davon ausgegangen, dass sich im Körper erst einmal ein gewisser CBD-Spiegel aufbauen muss. Bei manchen Menschensetzt die Wirkung sehr schnell ein, bei andern erst nach 4 Wochen…Und es gibt Untersuchungen, dass eventuell der „Omega 3 – Spiegel“ zu niedrig ist, aber es wird Omega 3 benötigt, damit manche Produkte vom Körper überbaut erst verstoffwechselt werden… Deshalb ist GEDULD gefragt, wenn man CBD einnimmt.
Mir hilft CBD vor allem gegen meine schreckliche Fatigue! Da ich nun eine völlig neue Lebensqualität habe, nenne ich es mein „persönliches Wundermittel“! ?
Ich nehme morgens von diesem Öl 5 Tropfen:
https://cbdwelt.de/shop/cbd-oel/10-cbd-oel-enecta/ref/3/?campaign=enecta10
und je nach Bedarf (wenn nochmal ein großes Müdigkeits-Tief kommt) noch einmal 1-2 Kapseln: https://cbdwelt.de/shop/cbd-kapseln/300mg-cbd-cbda-kapseln-endoca/ref/3/?campaign=CBDKapselnmitCBDa
- Damit komme ich wunderbar zurecht! Meine Fatigue-Attacken sind nicht mehr täglich mehrfach präsent und wenn mich ein Fatigue-Anfall ereilt, ist er viel schneller vorüber!
Meine gesamte Konstitution und Kraft wurde dadurch verbessert, sowie auch meine Konzentrationsfähigkeit. Außerdem bin ich DEUTLICH entspannter! ?
Andere chronisch Kranke berichten, dass CBD ihnen beim Einschlafen, gegen Spastiken und Schmerzen und gegen Abgespanntheit hilft.
Erwiesener Maßen wirkt CBD auf jeden Fall anti-entzündlich, was bei MS ja einfach super ist!
#werbung ‚sponsored by cbdwelt.de
Wenn Euch dieser Artikel gefallen hat und Ihr immer über alle Neuigkeiten informiert
sein möchtet, klickt einfach den grünen FOLLOW-Button an, der sich über jedem Post
befindet. 🙂
Dann bekommt Ihr immer eine E-Mail, wenn es etwas Neues hier gibt,
und seid direkt dabei, wenn es um Gewinnspiele geht!
Wichtig!
Ich distanziere mich davon, dass das CBD–Öl ein gleichberechtigter Ersatz von Medikamenten sei. Ich teste für mich und berichte über meine Erfahrung und erzähle von den Erfahrungen anderer chronisch Kranker. Die Tests stützen sich nicht auf wissenschaftlich fundierte Ergebnisse. Das heißt, es sind ganz individuelle und intuitive Erfahrungsberichte Bei jeder ernsthaften Erkrankung ist natürlich ein Arztbesuch wichtig.