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Mir hilft CBD vor allem gegen meine schreckliche Fatigue! Da
ich nun eine völlig neue Lebensqualität habe, nenne ich es mein „persönliches
Wundermittel“! 😊
Damit komme ich wunderbar
zurecht! Meine Fatigue-Attacken sind nicht mehr täglich mehrfach präsent und
wenn mich ein Fatigue-Anfall ereilt, ist er viel schneller vorüber!
Meine gesamte Konstitution und Kraft wurden dadurch
verbessert, sowie auch meine Konzentrationsfähigkeit. Außerdem bin ich DEUTLICH
entspannter! 😊
Andere chronisch Kranke berichten, dass CBD ihnen beim
Einschlafen, gegen Spastiken und Schmerzen und gegen Abgespanntheit hilft.
Erwiesenermaßen wirkt CBD auf jeden Fall antientzündlich, was
bei MS ja einfach super ist!
#werbung ‚sponsored by cbdwelt.de
Wichtig!
Ich
distanziere mich davon, dass das CBD–Öl ein gleichberechtigter Ersatz von
Medikamenten sei. Ich teste für mich und berichte über meine Erfahrung und
erzähle von den Erfahrungen anderer chronisch Kranker. Die Tests stützen sich
nicht auf wissenschaftlich fundierte Ergebnisse. Das heißt, es sind ganz
individuelle und intuitive Erfahrungsberichte Bei jeder ernsthaften Erkrankung
ist natürlich ein Arztbesuch wichtig.
Ihr könnt
mich natürlich gerne unterstützen, indem Ihr diese Links jeweils zum Bestellen
benutzt, aber niemand muss das tun! 😊
Ich nehme nun Propital von Navimol schon einige Monate und habe das Gefühl,
dass es immer besser und intensiver wirkt, mein Darm regelrecht saniert wird
und dass es mehr Energie bringt. Meine Fatigue hat sich nochmal gebessert, mein
sehr empfindsamer Magen-Darm-Trakt hat sich stabilisiert und ich habe das
Gefühl, dass ich mit meiner MS insgesamt stabiler bin.
Meine Empfehlung: da Propital mit seinen
Inhaltsstoffen dem Darm guttut und man ja weiß, dass Vieles im Körper über den
Darmbereich geregelt wird, kann ich es – besonders im Hinblick auf MS – nur
empfehlen.
Ich probiere ja immer mal wieder Nahrungsergänzungsmittel aus, aber außer
CBD war mir noch keines so viel Wert, dass ich darüber berichtet hätte. Und wie
Ihr wisst, bin ich dabei sehr ehrlich, da ich wirklich von etwas überzeugt sein
muss, bevor ich es empfehle. Doppeltes Fazit: Daumen HOCH für Propital der Firma Navimol!
#werbung
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Artikel gefallen hat und Ihr immer über alle Neuigkeiten informiert
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Gewinnspiele geht!
Kontrastreich bedeutet „einen stark ins Auge fallenden
Unterschied“ und ist somit erst einmal wertfrei zu betrachten.
Kontrast bietet ja auch „viele Facetten“, macht Gegensätze
und Abweichungen deutlich.
Im normalen Leben macht man sich selten Gedanken um
Kontraste. Das änderte sich dann, wenn man aus seiner „Bahn geworfen“ wird,
wenn beispielsweise eine schwerwiegende (und/oder chronische) Erkrankung
plötzlich das Leben bestimmt.
Ich weiß noch, wie es mir anfangs mit meiner MS-Diagnose als
absonderlich vorkam, dass meine kleine Welt gerade stillsteht und doch das
Leben draußen weiter pulsiert. Bis ich begriff, dass dies ein Segen ist! Denn
der Fluss des Lebens zeigt uns – wie auch das regelmäßige Wellenschlagen, sowie
die kontinuierliche Ebbe und Flut – dass es immer weiter geht. Frühling,
Sommer, Herbst und Winter…. von den Knospen bis zu fallenden Blättern, von
Hitze bis zur klirrenden Kälte. Es passiert einfach – die Natur ist im Fluss.
Wir sind mittendrin, aber im Verhältnis klitzeklein.
Wisst Ihr, es ist anders….. Klickt auf das Bild – dann geht`s zu einem gesonderten Beitrag
Wenn also unsere Welt angehalten wird – wie bei mir gerade noch einmal auf Grund der sehr schweren und unheilbaren Erkrankung meines Mannes, dann zeigen sich heftige Kontraste.
Während wir uns über die Symptome und Behandlung seiner
Erkrankung unterhalten und dies von tiefer Trauer und Verzweiflung begleitet
ist, muss/darf ich Telefonate für mein Bloggerleben führen, muss rationale Entscheidungen
treffen, Verhandlungen führen und so nebenbei noch das Auto zur Inspektion
bringen. Das sind KONTRASTE.
Kontraste von tiefer Emotionalität, über Rationalität und Realität.
Kontraste zwischen einer Endgültigkeit des Lebens und der Planung eines Lebens.
Gut, das Planen steht auf meiner Seite – mein Mann muss mit
der drohenden Endlichkeit dealen. Wir beide dealen mit Verzweiflung, Verlustängsten
und Bestürzung. Und doch geht das Leben weiter. Das sind Kontraste, die man im
normalen Leben so nicht häufig findet, die aber immer dann auftreten, wenn
etwas „anders“ und / oder bedrohlich wird.
Trotzdem oder gerade deswegen sehe ich das kontrastreiche Leben
aber im Endeffekt als sinnvoll an, denn wir versinken somit nicht im Sumpf der
traurigen Emotionen, sondern wir leben im Hier&Jetzt und weiter….
Wir schauen somit nach vorne – auch wenn uns das Angst macht, berechtigte
Angst! Trotzdem verweilen wir nicht im Zustand der Verzweiflung, sondern
richten unseren Blick vorsichtig und mit viel Organisation und Planung in die
Zukunft. Eine sehr ungewisse Zukunft momentan, aber wir treten zumindest nicht
auf der Stelle.
Kontraste sind vielleicht auch dazu da, uns auf etwas
aufmerksam zu machen. Ohne Schatten kein Licht! Aber auch: Ohne Licht keinen
Schatten.
Die Sonne geht jeden Morgen auf – genießen wir also unser eingeschränktes Leben im Hier&Jetzt und üben uns in Zuversicht und Selbstmitgefühl. DAS hilft! copyright 2019 Heike Führ/ multiple-arts.com
CBD-Öl bei MS:
Ihr wisst ja, dass ich absoluter
Fan von CBD-Öl bin, da es mir so gut hilft:
Meine CBD-Öl-Empfehlung:https://cbdwelt.de/ms
Wenn Ihr Fragen dazu habt, könnt
Ihr mich gerne anschreiben 🙂
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Gefühl, dass ich mit meiner MS insgesamt stabiler bin.
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Meine “Schaltzentrale” im Wohnzimmer, wo ich alles erreichbar habe!
Hier entsteht eine neue Kategorie, denn ich bin mehr als meine MS! 🙂 Ich liebe es zu dekorieren, zu shoppen, zu malen …. Da die Follower auf meiner Facebook-Seite und auf Instagram begeistert sind, wenn ich aus meinem Zuhause Fotos poste, möchte ich es auch hier miteinbringen!
Und los gehts mit meiner Wohnzimmer-Ecke, die ich meine “Schaltzentrale” nenne. Ich muss ja auf Grund meiner Fatigue (Erschöpfung) viel liegen und so habe ich es mir dort entsprechend eingerichtet 🙂
Dieses Foto entstand bei einem Filmdreh mit dem ZDF / “Volle Kanne” für eine Reportage über meinen Umgang mit MS
Hier blogge und schreibe ich!
Das war mal meine Liege-Ecke, die heute schon wieder anders aussieht 🙂 Fotos von Heike Führ
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dass es immer besser und intensiver wirkt, mein Darm regelrecht saniert wird
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sehr empfindsamer Magen-Darm-Trakt hat sich stabilisiert und ich habe das
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Meine Empfehlung: da Propital mit seinen
Inhaltsstoffen dem Darm guttut und man ja weiß, dass Vieles im Körper über den
Darmbereich geregelt wird, kann ich es – besonders im Hinblick auf MS – nur
empfehlen.
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CBD war mir noch keines so viel Wert, dass ich darüber berichtet hätte. Und wie
Ihr wisst, bin ich dabei sehr ehrlich, da ich wirklich von etwas überzeugt sein
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Jeder hat seinen eigenen Stil – sowohl beim Thema Mode als auch beim Schreiben. So könnte man die Blogbeiträge in diesem Monat wohl zusammenfassen. Was „Schicksein“ bedeutet – diese Frage beantworten die Blogger nach individuellem Gusto und mit ganz eigenem Blick. Damit entstand wieder ein facettenreiches Bild eines interessanten Themas.
In seinem Artikel nutzt Torsten das Wort „schick“ volle 29 Mal. Damit beschreibt er aber nicht nur Mode. Man kann auch schick essen gehen oder einen schicken fahrbaren Untersatz haben, egal ob Rolli oder Auto. Stammbloggerin Christina und ihr Mann beschreiben die vielen Aufgaben, die ein schickes Outfit erfüllen kann, abgesehen davon, den Körper einfach zu bedecken. Ob Schutzschild oder Wohlfühl-O-Meter: Kleider, Kosmetik und Co. erfüllen mehr als nur einen Zweck. Maren könnte seitenweise über das Thema schreiben. Ihr Artikel steckt voller Informationen und praktischer Tipps aus ihrer täglichen Arbeit als selbstständige Kosmetikfachwirtin. Lara schreibt in ihrem neuesten Brief an die MS darüber, wie sie trotz Sehstörungen den Blick aufs Wesentliche nicht verliert: nämlich gut zu sich zu sein.
Schaut vorbei und lernt den YouTube Kanal von MS persönlich und Einblick kennen. Hier zeigen wir euch jede Woche ein neues Video von und mit Menschen mit Multiple Sklerose.
In der Serie „Tausend Gesichter“ besucht die Bloggerin und Filmemacherin Sabine jedes Mal eine andere Person die uns mit in ihren Alltag nimmt und uns einen ungefilterten und authentischen Einblick in ihr Leben mit MS gewährt. Menschen mit MS, ihre Angehörigen, Freunde und Kollegen kommen in „Perspektivwechsel“ zu Wort und teilen ihre Sicht zu den aktuellen Monatsthemen mit uns.
Mal aus Berlin, mal aus Thailand oder Japan schaltet sich die Vloggerin Lara zu uns. In ihren Teaservideos stellt sie uns immer das aktuelle Monatsthema vor und in „Life with MS“ lässt sie uns kontinuierlich an ihrem Leben mit alle seinen Höhen und Tiefen teilhaben.
Wiederentdeckt:
Ob schreiben, malen, musizieren oder tanzen, wie Kreativität beim Umgang mit der MS helfen kann, erfahrt ihr hier.
Was Unabhängigkeit für einige Blogger, Angehörigen und Gastautoren bedeutet, könnt ihr hier nachlesen
Ein magisches Datum, ein trauriges Datum, das alles
veränderte.
ALLES!
Unser Leben wird durch meine MS ja auch immer mal wieder auf
den Kopf gestellt…. Es gab schwierige, aber auch bessere Zeiten und man lernt
wirklich, sich zu arrangieren….
Dann aber kam der 5.11.2018 und alles Bisherige wurde VÖLLIG auf den Kopf gestellt.
Es war der Tag, an dem mein Mann mit einem schweren
epileptischen Anfall bewusstlos wurde und 5 Tage (!) im sogenannten „Status“
(also im Anfall) war. Das nennt sich „Status epilepticus“.
Intensivstation und eine Lebensveränderung, die so drastisch
erfolgte, dass sie kaum zum Aushalten war….
Tage voller Angst und Bangen, Tage voller Leid, Tage, an denen die
Patientenverfügung ausgepackt werden musste….
Tage, die uns in den tiefsten Abgrund blicken ließen und die
die reinste Hölle waren. Meine MS zickte gehörig und ich bekam ein starkes
Beruhigungsmittel, das ich bis heute nehmen muss.
Mein Mann kämpfte ums Überleben und dann kämpfte er sich
zurück ins Leben. Es folgten neue haarsträubende Diagnosen und wir wurden mit einer
dramatischen Endlichkeit konfrontiert, die wir erst einmal verkraften lernen
mussten.
Es folgten Wochen mit einer schweren OP, mit Leid, Verzweiflung
und vorsichtigem Abschied nehmen – und gleichzeitig mit Hoffnung, ohne die wir
diese Wochen nicht überstanden hätten.
Wir: das sind vor allem meine Kinder und Schwiegerkinder,
meine Mama und mein Bruder mit Familie und einige enge Freunde. Einige, denn
manche konnten mit dieser heftigen Situation (zum Teil bis heute) nicht
umgehen. Wir erlebten Höhen und Tiefen, wir waren gefangen in dem „Leben einer
Uniklinik“, erlebten Skurriles, Schreckliches und auch tiefe Empathie.
Schock – das war es für uns alle und auch das alles musste
verkraftet werden.
Erfahrungen, dass sich Menschen um uns, vor allem um mich
als Angehörige, die aber selbst MS und einige Beeinträchtigungen hat,
kümmerten: liebevoll, aufmerksam und äußerst hilfreich!
Inmitten des Dramas hielt meine kleine Familie fest zusammen
und wir rückten alle noch näher zusammen: mussten wir uns auch mit Themen konfrontiert
sehen, die niemand erleben möchte. Ich bin mehr als dankbar für diese
wundervolle Unterstützung in dieser enorm schweren Zeit – die bis heute anhält!
Gekochtes Essen, das mir Nachbarn vorbeibrachten,
Fahrdienste vom Hunde-Kumpel, liebevolles Zuhören von Freunden.
Diese Unterstützung, die ich in dieser Zeit erfuhr, war so
einmalig, dass sie mich heute – ein Jahr später – noch rührt.
Aber es gab auch die Erkenntnis, wie manche Freunde mit all
dem umgingen – und mir keine große Stütze sein konnten. Ich kann das
mittlerweile wertfrei betrachten, denn jeder kann nur das geben, was ihm
möglich ist. Aber inmitten eines Dramas ist es manchmal schwer auszuhalten,
wenn man enttäuscht wird.
Heute, ein Jahr später ziehe ich Resümee: Mein Mann lebt noch! Er hat sich zurückgekämpft, kann wieder laufen, sprechen und seit ein paar Wochen auch wieder am Leben so teilhaben, dass man es wieder „Lebensqualität“ nennen kann – und nicht ein Dahinvegetieren. Er kann wieder telefonieren und wir laden wieder regelmäßig Freunde ein.
Er hat mühselig und tapfer die Bestrahlung und Chemotherapie hinter sich gebracht und wir hoffen, dass sie anschlägt….
Nichts ist mehr wie vor dem 5.11.18, aber wie im Leben mit
der MS auch, gewöhnt man sich an Vieles und ist dankbar: dankbar für das Leben,
dankbar für die Fortschritte!
Traurig darüber, dass er nie wieder der „Alte“ sein wird und
dass der Alltag manchmal immer noch enorm anstrengend ist (aus ganz
unterschiedlichen Gründen, die mit seinen Symptomen zu tun haben).
Ich hatte besonders am Anfang mehrere Zusammenbrüche, was es nicht einfacher machte, da ich mich ja um ihn kümmern musste. Wir haben das mit viel Hilfe meiner Familie und wenigen lieben Freunden hinbekommen. Wir haben mittlerweile ein Jahr geschafft und schauen heute staunend und wehmütig zurück. Dieser 5.11. veränderte unser gemeinsames Leben und das unserer engen Angehörigen sehr dramatisch und heftig. Alles ist anders geworden. Aber es ist auch nichts mehr selbstverständlich: man wird dankbarer mit der Zeit.
Schon mit meiner MS erlebten wir dies – man wird auch demütig dem Leben gegenüber. Eine der wenigen positiven Dinge, die entstehen, wenn man chronisch krank ist oder andere Schicksalsschläge verkraften muss. Nun erleben wir es auf Grund der drohenden Endlichkeits-Prognose noch intensiver. Jeder einzelne Tag ist ein Geschenk.
Aber ganz ehrlich: manchmal ist das Geschenk auch schlecht verpackt
und man muss es erst entwirren! 😉
Zu viele Knoten haben sich darauf verworren und verfestigt
und das, was nach außen scheint, ist längst nicht unsere Realität.
Nach außen scheint ein Mann, der reden und laufen kann – „normal“ also. Und manch einer lässt sich davon hinreißen anzunehmen, es sei so einfach. Es beruhigt ja auch, wenn man denken kann, dass ja „nun alles ok“ sei. Die Realität, unsere Realität, sieht aber trotzdem noch anders aus. Sie ist bestimmt von vielen Beeinträchtigungen, von Angst – denn das Damoklesschwert hängt immer über uns – sie ist geprägt von Verwirrtheit und Orientierungslosigkeit und dementen Ausfällen, von Schlafen und Ruhen und von einer enormen Kraft- und Energielosigkeit. Der Krebs macht seine Arbeit leider sehr ordentlich!
Der äußere Schein trügt so oft
Ihr wisst, ich beschreibe all das nicht, um Mitleid zu
bekommen, sondern um authentisch aufzuzeigen, wie mein Leben verläuft und dass
ich zeitweise auch absolut keine Kraft mehr habe – zu nichts. Zu keinem
Telefonat, zu keinem Treffen mit Freunden. Wir leben gerade in einer solchen Ausnahmesituation,
da ist alles möglich, nichts unmöglich! 😉
Und doch nehmen wir unser Leben in die Hand. Wir verzagen
nicht – bei aller Trauer. Wir freuen uns über all das Gute in unserem Leben,
über das Schöne… Über unsere zauberhaften Enkelchen, über Treffen mit Freunden
und über die liebevolle Hilfe, die wir erfahren. Und dass wir diese gemeinsame
Zeit noch haben. Wir machen wirklich das Beste aus dieser schrecklichen
Situation und lassen uns nicht unterkriegen.
Und wisst Ihr was? Das kennen wir ja auch schon von meiner
MS! Nie habe ich aufgegeben oder verzagt, nie habe ich gehadert oder meine
Energie in schlechte Bahnen gebracht. Immer habe ich der MS die Stirn geboten.
Nun haben wir noch zwei Erkrankungen mehr dazu bekommen – ungefragt.
Unbesiegbar! Aber trotz allem hat man diese eine Wahl:
wir können an unserer Angst und Sorge verzweifeln
wir können das Beste daraus machen und unsere Fröhlichkeit versuchen zu halten.
Auch, wenn nichts ist, wie es
einmal war: wir lernen damit umzugehen, die Defizite mit Humor zu betrachten
und sinnvoll und würdevoll auszugleichen.
Wir haben uns bewusst für
Zweiteres entschieden, denn so haben wir Lebensqualität und viele Gründe zum
Schmunzeln und Lachen, zum Freuen und Genießen. Im Rahmen unserer Möglichkeiten
leben wir. Und nur das zählt!
PS: Ach ja, ich möchte noch
erwähnen, dass auch mein Mann
CBD-Öl (27%ig) einnimmt und er vor allem damit sehr gut schlafen kann. Es
macht ihn gelassener und ruhiger und ich bin überzeugt davon – da es
antientzündlich wirkt – dass es auch seinem Krebs hilft!
Diesen Satz kennzeichne ich als
#werbung, allerdings bin ich so tief und fest von der Wirkung überzeugt, dass
es für mich einfach nur ein Hinweis ist!“ 😉
Das Gefühl von
Schwindel (lateinisch Vertigo) kennt fast jeder.
Allerdings
irritieren Reize, die wie drehende Körperbewegungen wahrgenommen werden, den
Gleichgewichtssinn normalerweise nur kurzfristig. Dagegen führen diverse
gesundheitliche Störungen, wie zum Beispiel MS, zu wiederkehrenden
Schwindelattacken.
Wie alle Symptome der MS hat auch das Symptom SCHWINDEL viele Gesichter
und jeder Betroffene erlebt ihn unterschiedlich. Manche MS`ler empfinden nur ab
und zu ein vorübergehendes Schwindelgefühl, andere erleben eine Art
„Dauerschwindel“ – alle haben aber eines gemeinsam: es ist ein unangenehmes
Symptom und vor allem eine stark beeinträchtigende Symptomatik. Denn Vieles
kann man mit Schwindel gar nicht mehr ausüben: Autofahren, Fahrradfahren und
mancher Beruf sind mit Schwindel undenkbar und sehr gefährlich. Und nicht
selten ist während der Schwindelattacken sogar das Gehen und Stehen unmöglich.
Eine harmlose Befindlichkeit-Störung ist Schwindel demnach nicht, denn
die Attacken belasten die Betroffenen meist sehr stark. Wer unter wiederkehrenden
Schwindelattacken zu leiden hat, kennt vielleicht sogar die panische Angst, die
zu Beginn eines solchen Anfalls empor kriecht.
Schwindel ist vielfältig und betrifft zwar unmittelbar das Gleichgewichts-System
(oder wird durch eine Fehlleitung davon ausgelöst), aber auch Sehstörungen bis
hin zur Unfähigkeit, sich von der Stelle zu rühren, gehören dazu.
Oft machen sich die Störungen erst einmal nur als Ungeschicklichkeit
der Arme und Beine bemerkbar. Allerdings kann es auch zu Schwierigkeiten in der
Feinmotorik kommen. Ebenfalls kann unwillkürliches Zittern aller Gliedmaßen den
Alltag zusätzlich erschweren.
Zusammenfassend kann man sagen, dass Schwindel oft als eine Vielzahl
von Symptomen bezeichnet werden kann, darunter zum Beispiel Doppelbilder oder
Kopfschmerzen, Koordinationsstörungen und auch Ohnmachtsgefühle und allgemeine
Schwankungen.
Außerdem geht das Schwindelgefühl sehr oft auch mit Übelkeit daher.
Die psychische Komponente, dass man als MS`ler mal „wieder“ nicht voll leistungsfähig ist, darf sowieso nicht übersehen werden.
Der Schwindel ist also nicht nur „mal schwindelig“, sondern ein sehr unangenehmes Symptom. Es betrifft auch direkt wieder Angehörige, denn während einer solchen Schwindel-Phase ist man ohnmächtig diesem Symptom ausgeliefert und braucht womöglich Hilfe. Oft muss der Angehörige auch für andere Sachen einspringen, die der Betroffene in diesem Zustand nicht leisten kann. Ich hatte einmal eine solch schlimme Schwindel-Attacke, die den ganzen Tag über anhielt, dass ich auch nicht Gassi gehen konnte.
Copyright 2019 Heike Führ / Auszug aus meinem Buch “Handbuch MS”!
Auszug aus meinem Buch: “Handbuch MS”
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Die GEWINNER des GEWINNSPIELs zu meinem neuen Buch: „MS-Handbuch Multiple Sklerose gut erklärt Für Angehörige & Betroffene“ stehen fest:
Die Gewinner sind: Sonja Kössler Birthe Lorenz Marita Trapp
Nachrücker sind: Doro Deubzer T Schneider Vreni Kruster
Bitte meldet Euch alle innerhalb von 24 Std. bei mir mit
Eurer Adresse – auch die Nachrücker! Denn da sich bei allen letzten Verlosungen
nie alle Gewinner gemeldet haben, möchte ich es für mich dieses Mal einfacher
gestalten und gebe deshalb die Nachrücker gleich bekannt! 😉
Ich habe fair über random.org ausgelost und es tut mir immer
soooo leid, dass nicht alle gewinnen können! 😢
Herzlichen Glückwunsch aber an die Gewinner! 😊
Keine Barauszahlung des Gewinns und der Rechtsweg sind
ausgeschlossen!
MS-Handbuch Multiple Sklerose
gut erklärt Für Angehörige & Betroffene
Dieses Handbuch beschreibt Multiple Sklerose sehr
anschaulich für Betroffene und vor allem für Angehörige! Mit vielen Infos,
Texten und Grafiken erklärt die routinierte Autorin und MS-Bloggerin vor allem
die nicht sichtbaren Symptome so angenehm und deutlich, dass es jedem Leser
einfach fallen wird, MS und die damit einhergehenden Beeinträchtigungen besser
zu verstehen. Denn nur wer gut über die Krankheit der tausend Gesichter
informiert ist, kann diese Erkrankung wirklich begreifen. Herzlichen
Glückwunsch also, wenn Sie als Angehöriger das Buch in den Händen halten, denn
damit zeigen Sie das Wichtigste: INTERESSE! Interesse bedeutet, dass Sie den
Wunsch haben, die MS, als auch den Betroffenen besser zu verstehen, Symptome
nachvollziehen zu können und somit ein deutlich höheres Verständnis aufbringen
zu wollen. Genau das ist für uns das ganz Besondere und wir betrachten es immer
wieder als ein Geschenk, wenn wir spüren, dass uns jemand einfach glaubt ohne
unüberlegt zu hinterfragen oder etwas in Frage zu stellen.