Schlagwort-Archive: MS-Schmerzen

Wie geht es Dir? – Ernst gemeinte Frage und wie reagieren wir?

9kA -  Wie geht es Dir? - Ernst gemeinte Frage und wie reagieren wir?

Wie geht es Dir?

Wenn mir jemand diese Frage stellt und sie ernst meint, antworte ich in der Regel auch ernsthaft darauf und zwar so wahrheitsgemäß, wie es mir in dem Moment gerade geht. Angepasst an den zeitlichen Rahmen und an die jeweilige Situation.

9kA -  Wie geht es Dir? - Ernst gemeinte Frage und wie reagieren wir?

Mir ist dabei aufgefallen, dass es zwar auch Tage gibt, an denen ich antworte: „Heute geht es mir gerade nicht so gut, weil…“, aber dass ich ganz oft sage: „Eigentlich ganz gut, ich bin zufrieden!“.

Bin ich denn zufrieden?

Gute Frage! 🙂

Ja, ich bin zufrieden, denn mein MS-Verlauf ist deutlich milder als der anderer MS`ler und somit bin ich zufrieden. Wirklich. 🙂

Gleichzeitig aber merke ich, dass ich gar nicht mehr weiß – mich wirklich nicht mehr erinnern kann – wie es ist, gesund und voller Energie zu sein.

Das heißt, meine momentane Antwort, dass ich „zufrieden“ bin, ist wahr und gleichzeitig eine an meine MS-Situation angepasste Antwort. Meine Antwort aufs Leben. Auf mein Leben, auf mein MS-Leben.

Gut gehen… Was ist das?

Geht es jemandem gut, weil er gesund ist?

Nicht unbedingt. Denn ein Gesunder kann tausend Gründe haben, nicht glücklich zu sein, weil er vielleicht keine oder eine schwierige Beziehung, Ärger im Job und so weiter hat….

 

ZAA== -  Wie geht es Dir? - Ernst gemeinte Frage und wie reagieren wir?

 

Ich bin mit meinem Leben zufrieden und sogar glücklich: mein Leben „außerhalb“ der MS ist rundum glücklich, es ist super schön und genau so, wie ich es mir immer erträumt habe.

Nur, dass dieses Leben einen ständigen und auch unberechenbaren Begleiter hat: die MS.

Sie vermiest mir Vieles in meinem Leben, sie nimmt mir Lebensqualität, nimmt mir Möglichkeiten und lässt mir ganz oft keine WAHL!

Wenn ich beides zusammenfüge, bin ich immer noch glücklich und zufrieden und vor allem sehr dankbar, dass es mir weder gesundheitlich noch allgemein schlechter geht.

Meine Antwort, wenn ich nicht gerade in einem Schub stecke oder mit Fatigue /Uhthoff konfrontiert bin, ist also wahr: Ich bin zufrieden, selbst wenn ich einen oder mehrere schlechte Tage habe. Weil mein Leben drumherum stimmig ist und mich erfüllt. Das ist ein sehr glücklicher und schöner Umstand! 🙂

Einen normalen Tag erleben…

Und doch würde ich auch gerne mal einen normal gesunden Tag erleben: Nach einem ausgedehnten Brunch mit Freunden nicht auf meine Couch zu müssen, sondern mir den Hund schnappen und raus in die Sonne zu gehen.

Nach und vor einem Video-Dreh (JUHU) nicht ausruhen zu müssen und deshalb so wenig von der tollen Stadt mitbekommen zu können. Endlose Kraft für mein Enkelchen haben… Das alles wäre so schön. Einen Tag völlig ohne Fatigue und ohne Schmerzen! Ein Traum. Ein weit entfernter Traum und doch freue ich mich, dass ich all das erleben kann… genießen kann… wenn auch mit niedriger Batterie, die holpert, gar stehen bleibt und schwer auffüllbar ist. Ich LEBE und erlebe…

Ein Geschenk des Lebens! 🙂

Diese kleine Sparflamme, die es manchmal nicht schafft, ihren vollen Glanz zu entfalten – sie brennt aber, sie ist da und sie lässt mich am Leben teilhaben. Sie schenkt mir Licht. Und wo Licht ist, ist bekanntlich auch Schatten – und das ist ok.

wFomrRK0eoreQAAAABJRU5ErkJgggA= -  Wie geht es Dir? - Ernst gemeinte Frage und wie reagieren wir?

Ich liebe mein Leben. Nur manchmal, da bin ich sehr traurig und auch verzweifelt – aber auch das gehört dazu. Ich erinnere mich dann an die wundervollen Begebenheiten in meinem Leben und sie tragen mich dann hinweg über diese Schatten… Sie lassen meine kleine Sparflamme leuchten, erhalten sie am Leben und das ist es worauf es letztendlich ankommt! 🙂

JA; ist meine Antwort: ich bin zufrieden und mir geht es gut! 🙂 Hallo MS; Hallo Tanz durchs Leben; Hallo Licht und Hoffnung! ©2017 Heike Führ/multiple-arts.com

 

ZAA== -  Wie geht es Dir? - Ernst gemeinte Frage und wie reagieren wir?

Wenn Ihr immer über alle Neuigkeiten informiert sein möchtet,

klickt einfach den grünen FOLLOW-Button an, der sich über jedem Post befindet. 🙂

Dann bekommt Ihr immer eine Email, wenn es etwas Neues hier gibt, und seid direkt dabei, wenn es um Gewinnspiele geht!

2QA= -  Wie geht es Dir? - Ernst gemeinte Frage und wie reagieren wir?

schmerzen 2 624x441 - SCHMERZEN und MS - es gibt sie!

SCHMERZEN und MS – es gibt sie!

SCHMERZEN und MS

Es gibt sie:

Multiple Sklerose und Schmerzen

schmerzen 2 300x212 - SCHMERZEN und MS - es gibt sie!

Schmerzen bei Multipler Sklerose

Schmerzen sind bei MS viel häufiger als bisher angenommen.

Zum Teil werden die Schmerzen direkt durch die MS verursacht, allerdings können sie auch durch andere Symptome der MS sowie durch falsch angepasste Hilfsmittel ausgelöst werden.

Schmerzen sind ein unsichtbares Symptom, was es wieder schwierig macht, sie zu erklären und Außenstehenden begreiflich zu machen – zumal leider immer noch viele Ärzte der Meinung sind, Multiple Sklerose könne keine Schmerzen „verursachen“! deshalb werden Schmerzen bei MS hinsichtlich ihrer Ausprägung und Häufigkeit in der Regel leider weit unterschätzt!!!Die Vielfalt der Schmerzformen ist, wie auch die 1000 anderen Gesichter/Symptome der MS, sehr groß. Noch dazu kommt, dass die „Schmerzwahrnehmung“ individuell sehr unterschiedlich ist.

9kA - SCHMERZEN und MS - es gibt sie!

Es werden die folgenden drei Schmerztypen bei MS unterschieden:

  • Paroxysmale Schmerzen treten plötzlich auf und verschwinden nach kurzer Zeit wieder. Dazu gehört auch die Trigeminusneuralgie. Dabei kommt es wiederholt zu kurzen stechenden Schmerzen in einer Gesichtshälfte. Der Trigeminus ist einer der 12 Hirnnerven, dessen Ursprung im Hirnstamm liegt. Diese Region ist sehr häufig von MS-Entzündungsherden betroffen. Außerdem können schmerzhafte Krämpfe der Muskulatur auftreten, die meist in einer Hand beginnen und sich über Arm, Schulter und manchmal auf das Bein einer Körperseite ausbreiten.

 

  • Akute bis subakute Schmerzphänomene treten relativ plötzlich auf und bestehen über etwas längere Zeiträume. Beispielsweise führt eine SNE (Sehnervenentzündung) auf der entsprechenden Seite häufig zu Schmerzen hinter dem Augapfel. (Vor allem wenn das Auge bewegt wird). Der Schmerz selbst klingt meist schneller ab als die Entzündung ab.

 

  • Chronische Schmerzen halten über sehr lange Zeit an. Leider wird MS wird oft von chronischen Schmerzen begleitet. (Beispielsweise als „brennende oder ziehende Missempfindungen“ in Füßen oder Beinen): Nachts und als Uhthoff-Phänomen (bei hohen Temperaturen und Wetterumschwüngen). Ebenfalls scheinen chronische Rückenschmerzen oder chronische Muskelschmerzen typisch zu sein. (Muskeleschmerzen z.B. insbesondere in den Beinen). Man glaubt, dass dies die Folge von den übermäßig starken Anspannungen der Muskulatur (=Spastik) und daraus folgenden Fehlbelastungen entsteht.

-> angelehnt an: http://www.ms-life.de/ms-wissen/was-ist-ms/krankheitszeichen/schmerzen/

2QA= - SCHMERZEN und MS - es gibt sie!

Außerdem können Schmerzen bei MS auf Grund ihrer wesentlichen Merkmale in zwei Haupttypen unterteilt werden:

  • neuropathische Schmerzen (auch neurogene Schmerzen genannt)

Sie werden ausgelöst durch die Schädigung schmerzleitender Nervenfasern oder –schmerzverarbeitender Nervenzellen (bei der MS im Rückenmark oder Gehirn). Durch die Schädigung können die Fasern gereizt werden und einen Schmerz verursachen, ohne dass ein üblicher schmerzauslösender äußerlicher Reiz vorhanden ist.

Es treten leider verschiedene Arten neuropathischer Schmerzen auf.

  • nozizeptive Schmerzen Werden nicht durch eine Schädigung der Nerven ausgelöst. Sie entstehen durch eine Reizung der Schmerzrezeptoren. So wird das Gehirn vor möglichen Schädigungen an Muskeln, Knochen und anderen Geweben gewarnt.

ZAA== - SCHMERZEN und MS - es gibt sie!

Weitere Schmerzen sind:

(angelehnt an: http://www.meinalltagmitms.de/symptom/schmerzen-ms-symptome)

  • Kopfschmerzen
  • Lhermitte-Zeichen: kurzzeitiges, elektrisierendes Gefühl, das sich beim Beugen oder Strecken des Nackens von dort aus in andere Bereiche des Körpers ausbreitet.
  • Muskelschmerzen: Betrifft Menschen, die an Gleichgewichtsstörungen, Muskelsteifheit, fehlender Koordination in Armen und Beinen oder anderen Veränderungen, welche die Gliedmaßen beeinträchtigen, leiden.
    -> Denn sie müssen möglicherweise unangenehme Körperpositionen einnehmen, um laufen zu können. Infolgedessen kann es zu einer Überlastung der Bein- oder Rückenmuskeln kommen, was Schmerzen hervorrufen kann. Diese Schmerzen können auch im Nacken und in den Armen spürbar sein, auch als Folge von Erschütterungen, Muskelschwäche oder anderen Bewegungsstörungen.
  • Schmerzhafte tonische Krämpfe: Krämpfe infolge von Spastik sind eines der häufigsten Probleme bei MS-Patienten. Sie sind auch bekannt als paroxysmale Dystonie: = die typischen Krämpfe der MS. (->unwillkürliche Muskelkontraktionen, die unerwartet auftreten und schmerzhaft sind. Sie machen sich in der Regel mehrmals täglich bemerkbar und können chronisch werden oder in wiederkehrenden, separaten Phasen auftreten).

Weiterhin können auch die zur Therapie eingesetzten Medikamente zu Schmerzen führen.

So kann beispielsweise Kortison für Magenschmerzen verantwortlich sein, die Interferone für grippeähnliche Symptome …

Vielen MS`lern helfen CBD-Tropfen enorm gegen Schmerzen.

Meine CBD-Öl-Empfehlung: https://cbdwelt.de/ref/3/

Wenn Ihr Fragen dazu habt, könnt Ihr mich gerne anschreiben 🙂

Und noch ein Hinweis: Manchmal dauert es ein klein wenig, bis das CBD seine Wirkung zeigt. Es wird davon ausgegangen, dass sich im Körper erst einmal ein gewisser CBD-Spiegel aufbauen muss. Bei manchen Menschensetzt die Wirkung sehr schnell ein, bei andern erst nach 4 Wochen…Und es gibt Untersuchungen, dass eventuell der „Omega 3 – Spiegel“ zu niedrig ist, aber es wird Omega 3 benötigt, damit manche Produkte vom Körper überbaut erst verstoffwechselt werden… Deshalb ist GEDULD gefragt, wenn man CBD einnimmt.

Mir hilft CBD vor allem gegen meine schreckliche Fatigue! Da ich nun eine völlig neue Lebensqualität habe, nenne ich es mein „persönliches Wundermittel“! ?

Ich nehme morgens von diesem Öl 5 Tropfen:

https://cbdwelt.de/shop/cbd-oel/10-cbd-oel-enecta/ref/3/?campaign=enecta10

und je nach Bedarf (wenn nochmal ein großes Müdigkeits-Tief kommt) noch einmal 1-2 Kapseln: https://cbdwelt.de/shop/cbd-kapseln/300mg-cbd-cbda-kapseln-endoca/ref/3/?campaign=CBDKapselnmitCBDa

  • Damit komme ich wunderbar zurecht! Meine Fatigue-Attacken sind nicht mehr täglich mehrfach präsent und wenn mich ein Fatigue-Anfall ereilt, ist er viel schneller vorüber!

Meine gesamte Konstitution und Kraft wurde dadurch verbessert, sowie auch meine Konzentrationsfähigkeit. Außerdem bin ich DEUTLICH entspannter! ?

Andere chronisch Kranke berichten, dass CBD ihnen beim Einschlafen, gegen Spastiken und Schmerzen und gegen Abgespanntheit hilft.

Erwiesener Maßen wirkt CBD auf jeden Fall anti-entzündlich, was bei MS ja einfach super ist!

#werbung ‚sponsored by cbdwelt.de

Wenn Euch dieser Artikel gefallen hat und Ihr immer über alle Neuigkeiten informiert

sein möchtet, klickt einfach den grünen FOLLOW-Button an, der sich über jedem Post

befindet. 🙂

 

Hilfreiche LINKS:

http://www.ms-life.de/ms-wissen/was-ist-ms/krankheitszeichen/schmerzen/

http://www.meinalltagmitms.de/symptom/schmerzen-ms-symptome

http://www.amsel.de/multiple-sklerose-news/medizin/Schmerzen-und-Multiple-Sklerose-1_4353

9kA - SCHMERZEN und MS - es gibt sie!

*MS-Motivation / Wie schaffe ich das?

Motivation, so habe ich immer wieder gelesen, ware ein ganz wichtiger Baustein im Bewältigen einer chronischen Krankheit wie MS.

Wir kennen das Wort und benutzen es auch häufig in unserem Sprachgebrauch. “Ich bin motiviert!”, oder auch “Ich bin völlig unmotiviert” sind nur 2 Beispiele davon.

Im Zusammenhang mit MS kam mir das Wort allerdings noch nicht so gewichtig vor und doch scheint es dies zu sein.

Motivation bedeutet „Triebkraft” und bezeichnet das auf Aktivität beruhende Streben nach Zielen oder wünschenswerten Zielobjekten. Die Bezeichnung Motivation ist auf das lateinische Verb movere (bewegen, antreiben) zurückzuführen.(*Wikipedia)

Vorallem entsteht Motivation durch das Bedürfnis, ein physiologisches Gleichgewicht wiederherzustellen. Beispiele sind Hunger, Durst oder Fortpflanzung. Das Verhalten wird somit in Richtung Bedürfnisbefriedigung gelenkt. Motiviertes Verhalten existiert allerdings auch dann, wenn physiologische Bedürfnisse bereits befriedigt sind. (Quelle Wikipedia)

Nach einer Diagnose wie MS ist erst einmal fast nichts mehr im Gleichgewicht. Weder körperlich, da tatsächlich meistens der Gleichgewichtssinn betroffen ist, noch ist das seelische Gleichgewicht in Takt.

Aber das oben erwähnte Bedürfnis nach einem Gleichgewicht und einer Balance, dies ist da und zwar meist auch sehr stark.

Unsere Motivation würde also nicht heißen, wieder ganz gesund zu werden, weil dies zum heutigen Wissenstand einfach nicht möglich ist, aber wir würden uns freuen, wenn wir unseren Zustand stabil HALTEN könnten und er sich nicht verschlechtern würde. ( beide Wünsche sind bei MS auch gewagt, aber die Motivation muss sich ja aus einem Ziel speisen).

Im Vordergrund steht immer der Wunsch etwas zu verändern. Im Falle von MS hofft man ja immer auf positive Entwicklung und Veränderung. Sicherlich müssen wir uns im Klaren darüber sein, was konkret wir verändern oder anders haben möchten. Denn nur so findet man auch den richtigen Ansatzpunkt. Seien es persönliche Veränderungen, wie Beziehungsproblematiken, ein Umzug usw., oder aber auch Medikamentenumstellung. Wenn das Ziel klar ist, kann die Motivation fast von alleine kommen, weil wir ein Ziel HABEN und auch emotional dahinter stehen.

Wie aber kann ein schwer kranker und evtl. auch stark beeinträchtigter Mensch Wege zu seinen Zielen finden? Welche Kraft hilft ihm dabei?

Das Schlüsselwort ist die Motivation. Denn sie setzt ungeahnte Kräfte frei und lässt uns durchhalten, wo andere schon längst aufgeben.

Bekannt ist, dass wir, wenn wir richtig motiviert sind, auch häufiger Erfolgserlebnisse haben. Und diese treiben uns an. Nämlich zum Weitermachen.

Und wenn wir es richtig angehen, haben wir sogar Spaß dabei!

Wenn wir also ein oder mehrere konkrete Ziele haben, müssen wir uns einen Weg dort hin überlegen. Hifreich ist hierbei, sich Dinge und Überlegungen zu notieren und mit Anderen darüber zu sprechen. Das vertieft das Ganze und man sortiert noch mal Einiges fur sich selbst.

Es ist auch wichtig, nicht völlig blind in solch ein Projekt zu starten. Denn es wird auch Hürden geben, ebenso wie Rückschläge, aber mit dem fest verankerten Ziel vor Augen hilft uns die Motivation, dran zu bleiben und nicht aufzugeben. Mut brauchen wir, Durchhaltevermögen und Kraft. Aber wir wären keine MS’ ler, wenn wir genau diese Eigenschaften nicht schon “in und auswendig” kennen würden. Wir sind Kämpfen und den Situationen die Stirn zu bieten schließlich gewohnt. Wir sind erfahrene Krieger.

Deshalb: nutzen wir die Motivation, um uns nach vorne zu bringen und um nicht zu stagnieren. Nutzen wir sie und blicken optimistisch in die Zukunft, lassen uns von der Motivation antreiben, wie von einem Motor und werden wir uns dabei unserer eigenen Stärken bewusst, trainieren sie und lassen uns nicht unterkriegen! Das wünsche ich jedem von Herzen.

Hallo MS, hallo Motivation und hallo Antrieb. ©2014 Heike Führ/multiple-arts.com