Ab wann ist Leid Leid?
Das ist eine gute Frage, oder? Ab wann ist Leid Leid?
Eine liebe Freundin hatte diesen Satz neulich in einem ihrer Texte thematisiert und er hat mich berührt – und ich „musste“ ihn aufgreifen….
Ich mag es schon nicht, meine Erkrankung als „Leid“ auszurücken, wie zum Beispiel: „Ich leide an/unter MS“! Nein, ich leide nicht. Ich habe MS. Punkt.
Ich bin ich.
Und meine MS ist da, sie verschafft mir ganz sicher des Öfteren großes Leid, aber ich leide nicht an ihr, da ich mich weigere zu leiden. 🙂
Natürlich ist „Leid“ nicht immer beeinflussbar, aber ganz oft ist es auch eine „Kopfsache“, das heißt die Einstellung zu einer Sache/Krankheit macht es aus, ob sie sie uns als Leid empfinden lässt oder nicht.
Natürlich habe ich im Vergleich zu anderen MS`lern oder anderen schwer Kranken „gut reden“, da es mir noch verhältnismäßig gut geht – dieses Wissen hilft mir einerseits, meine Beeinträchtigungen besser zu tragen, aber zum anderen wünschte ich mir, gar nicht erst krank zu SEIN!
Wenn wir uns allerdings prinzipiell gewahr sind, dass es deutlich mehr „Leid“ gibt, als wir es persönlich kennen, ist das sicherlich ein wichtiger Schritt nach vorne und heraus aus dem eigenen „Leid“.
Und doch möchte niemand Sätze, wie: „Stell Dich nicht so an, anderen geht es viel schlechter!“ hören. Denn welcher Mensch hat das Recht über das andere Leid zu urteilen??? Niemand! Auch Leid miteinander zu vergleichen halte ich für wenig sinnbringend – so nach dem Motto: wer hat das schlimmere Leid.
Leid ist Leid. Und jeder, dem Leid widerfährt, hat ein Päckchen zu tragen, hat an seinem Leid zu knabbern.
Hilfreicher sind wohltuende Anteilnahme, Empathie und Akzeptanz! Denn damit nimmt mein sein Gegenüber ernst und als Ganzes wahr!
Leid ist Leid – und manchmal ist man es auch leid… Das ist normal. Ich bin Vieles leid. Aber ich leide definitiv nicht an MS. Ich leide eher unter unempathischen Mitmenschen… 😉
Spaß beiseite: es ist wichtig, dass wir uns klar machen, dass wir nicht im leid versinken dürfen, denn dann sind wir verloren. Verloren im Tal, in der Schlucht des Leides und das Licht am anderen Ende des Tunnels scheint umso weit entfernter. Es ist notwendig, dass wir das Licht immer im Auge behalten, dass wir Strategien entwickeln, uns aus einem tiefen Loch, einem Leid, wieder herausholen zu können. Hinfallen ist menschlich, Trauern ebenso, aber dann heißt es „Aufstehen und Krone richten“ 🙂 ©2017 Heike Führ/multiple-arts.com
Ihr wisst ja, dass ich absoluter Fan von CBD-Öl bin, da es mir so gut hilft:
Meine CBD-Öl-Empfehlung: https://cbdwelt.de/ms
Wenn Ihr Fragen dazu habt, könnt Ihr mich gerne anschreiben 🙂
Und noch ein Hinweis: Manchmal dauert es ein klein wenig, bis das CBD seine Wirkung zeigt. Es wird davon ausgegangen, dass sich im Körper erst einmal ein gewisser CBD-Spiegel aufbauen muss. Bei manchen Menschensetzt die Wirkung sehr schnell ein, bei andern erst nach 4 Wochen…Und es gibt Untersuchungen, dass eventuell der „Omega 3 – Spiegel“ zu niedrig ist, aber es wird Omega 3 benötigt, damit manche Produkte vom Körper überbaut erst verstoffwechselt werden… Deshalb ist GEDULD gefragt, wenn man CBD einnimmt.
Mir hilft CBD vor allem gegen meine schreckliche Fatigue! Da ich nun eine völlig neue Lebensqualität habe, nenne ich es mein „persönliches Wundermittel“! ?
Ich nehme morgens 5 Tropfen und je nach Bedarf (wenn nochmal ein großes Müdigkeits-Tief kommt) noch einmal 2 bis 5 Tropfen dieses Öls:
- Damit komme ich wunderbar zurecht! Meine Fatigue-Attacken sind nicht mehr täglich mehrfach präsent und wenn mich ein Fatigue-Anfall ereilt, ist er viel schneller vorüber!
Meine gesamte Konstitution und Kraft wurden dadurch verbessert, sowie auch meine Konzentrationsfähigkeit. Außerdem bin ich DEUTLICH entspannter! ?
Andere chronisch Kranke berichten, dass CBD ihnen beim Einschlafen, gegen Spastiken und Schmerzen und gegen Abgespanntheit hilft.
Erwiesenermaßen wirkt CBD auf jeden Fall antientzündlich, was bei MS ja einfach super ist!
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Wichtig!
Ich distanziere mich davon, dass das CBD–Öl ein gleichberechtigter Ersatz von Medikamenten sei. Ich teste für mich und berichte über meine Erfahrung und erzähle von den Erfahrungen anderer chronisch Kranker. Die Tests stützen sich nicht auf wissenschaftlich fundierte Ergebnisse. Das heißt, es sind ganz individuelle und intuitive Erfahrungsberichte Bei jeder ernsthaften Erkrankung ist natürlich ein Arztbesuch wichtig.
Ihr könnt mich natürlich gerne unterstützen, indem Ihr diese Links jeweils zum Bestellen benutzt, aber niemand muss das tun! ?
Navimol: https://navimol.de/?wpam_id=3
PROPITAL:
Verschafft Propital mehr Energie?
Mein Fazit:
Ich nehme nun Propital von Navimol schon einige Monate und habe das Gefühl, dass es immer besser und intensiver wirkt, mein Darm regelrecht saniert wird und dass es mehr Energie bringt. Meine Fatigue hat sich nochmal gebessert, mein sehr empfindsamer Magen-Darm-Trakt hat sich stabilisiert und ich habe das Gefühl, dass ich mit meiner MS insgesamt stabiler bin.
Meine Empfehlung: da Propital mit seinen Inhaltsstoffen dem Darm guttut und man ja weiß, dass Vieles im Körper über den Darmbereich geregelt wird, kann ich es – besonders im Hinblick auf MS – nur empfehlen.
Ich probiere ja immer mal wieder Nahrungsergänzungsmittel aus, aber außer CBD war mir noch keines so viel Wert, dass ich darüber berichtet hätte. Und wie Ihr wisst, bin ich dabei sehr ehrlich, da ich wirklich von etwas überzeugt sein muss, bevor ich es empfehle.
Doppeltes Fazit: Daumen HOCH für Propital der Firma Navimol!
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