Schlagwort-Archive: Erste Anzeichen von MS

Wissenswertes zu “kognitiven Leistungsstörungen” / Gedächtis-Probleme

KOGNITIVE LEISTUNGSSTÖRUNGEN

D8m7GVYPWJkbwAAAABJRU5ErkJggg== - Wissenswertes zu "kognitiven Leistungsstörungen" / Gedächtis-Probleme

Auszüge aus meinem BUCH

“Gedächtnis-Störungen bei MS: Kognitive Leistungsstörungen”

41UA4SwjhBL. SX350 BO1,204,203,200  - Wissenswertes zu "kognitiven Leistungsstörungen" / Gedächtis-Probleme

Wissenswertes

Es haben ca. 40% – 70% der MS`ler mit kognitiven Leistungsstörungen zu tun.

Wichtig zu wissen ist:

–          Kognitive Störungen, die während eines Schubes auftreten oder durch andere Faktoren ausgelöst werden (z. B. Depression, ausgeprägte Fatigue, Stress, Medikamente) können sich nach Abklingen des Schubes wieder komplett zurückbilden.

–          Art und Ausmaß der kognitiven Störungen sind unabhängig vom Behinderungsgrad.

–          Die geistigen Leistungsstörungen hängen unter anderem auch davon ab, welche Hirnareale betroffen sind. Vor allem Schädigungen (Läsionen) im Großhirn sind für die kognitiven Beeinträchtigungen verantwortlich.

–          Es besteht ein Zusammenhang zwischen der kognitiven Leistungsfähigkeit und dem Ausmaß der Zerstörung von Nervenzellen im Gehirn.

 

Betroffene „Hirnleistungsbereiche“ bei kognitiven Störungen können sein: Aufmerksamkeitsstörungen, Gedächtnisstörungen, Störungen der kognitiven Flexibilität.

Kognitive Störungen können interessanter Weise in allen Phasen der Erkrankung auftreten. Sogar bereits bei Patienten mit einem „Clinically Isolated Syndrome“ (CIS = sozusagen eine mögliche Vorstufe der MS) und zu einem Zeitpunkt, an dem die abschließende Diagnose MS noch gar nicht feststeht, werden Veränderungen in den kognitiven Kernfunktionen beobachtet.

Allerdings sind „Gedächtnisstörungen und intellektuelle Leistungsbeeinträchtigungen häufig bei MS-Betroffenen mit einem chronisch-progredienten (d. h. dauerhaft fortschreitendem) Krankheitsverlauf (SPMS, PPMS) ausgeprägter. Im Gegensatz dazu sind kognitive Störungen bei Patienten mit schubförmigem MS-Verlauf (RRMS) weniger deutlich, die Leistungsbeeinträchtigungen variieren stark.“

(Quelle: http://www.msundich.de/fuer-patienten/leben-mit-ms/geistige-fitness/kognitive-stoerungen/)

  • MS`ler haben interessanter Weise häufig Probleme damit, Unwichtiges auszublenden.

Als ob man sich in einem ständigen Alarmmodus befinden würde.

3Ab8jExMTkAfJf5NtnYmJi8g8piYkDewAAsk1MTEz+i8kBgE96EOrWQt8e6PO+iYmJyX8xndG3B+rW+h8fVjtoIlD2uAAAAABJRU5ErkJggg== - Wissenswertes zu "kognitiven Leistungsstörungen" / Gedächtis-Probleme

Das liegt daran, dass das Aufmerksamkeitssystem zu hoch aktiviert ist und man beispielsweise bei einem Gespräch auch völlig unwichtige Nebengeräusche wahrnimmt. Dadurch ist die Konzentration auf das Wesentliche gar nicht oder nur beeinträchtigt möglich.

Die ständige Aktivierung führt deshalb auch zu mangelnder Gedächtnisleistung und beeinträchtigt noch dazu die Fähigkeit neue Dinge aufzunehmen.

Eine Vorbeugung in dem Sinne, dass man kognitive Störungen vorab vermeiden kann, gibt es nicht. Allerdings haben Personen, die kognitiv sehr aktiv sind, eine bessere kognitive Reserve. Das könnte heißen, dass kognitive Einbußen erst später deutlich werden, da dies das Gehirn von geistig aktiven Menschen besser kompensieren kann.

Kognitive Probleme unterliegen teilweise großen Schwankungen, da sie auf Grund von akuten Schüben verschlimmert werden können. Außerdem werden die kognitiven Störungen noch dazu durch Faktoren wie Schlafstörungen, Fatigue, oder Depression belastet und können sie negativ beeinflussen. Das macht es noch schwieriger, sie im Alltag zu integrieren und sich darauf einzustellen.

Während eines Schubes neu auftretende kognitive Störungen können immerhin wieder nach Abklingen des Schubes verschwinden. Aber es besteht leider auch die Möglichkeit, dass (leichte) Beeinträchtigungen zurückbleiben.

 

Tipps für den Alltag

 

Einige Tipps helfen, die Kognition im Alltag mit MS zu fördern:

  • Schreiben Sie Listen für Dinge, die zu erledigen sind, wie Einkaufslisten usw.
  • Vermeiden Sie Stress und Ermüdung, da diese Konzentrations- und Gedächtnisschwächen nach sich ziehen.
  • Notieren Sie sich Termine im Kalender.
  • Gespräche sollten an ruhigen Orten stattfinden, um Ablenkungen zu vermeiden. Auch bei der Arbeit ist eine ruhige Atmosphäre für Menschen mit MS sinnvoll.
  • Wiederholen Sie Informationen und schreiben Sie wichtige Punkte auf.

(https://www.aktiv-mit-ms.de/multiple-sklerose/ms-irrtuemer/detail/artikel/beeintraechtigung-der-grauen-zellen/)

 

LINKS für Gedächtnistraining:

 

https://www.dmsg.de/multiple-sklerose-news/dmsg-aktuell/multiple-sklerose-und-kognition-mit-der-dmsg-app-spielerisch-aufmerksamkeit-gedaechtnis-und-exekut/

 

https://ms-begleiter.de/Patient/Raetsel

 

https://www.aktiv-mit-ms.de/multiple-sklerose/ms-irrtuemer/detail/artikel/beeintraechtigung-der-grauen-zellen/

 

https://www.aktiv-mit-ms.de/ms-training/kognitives-training/

 

http://www.msundich.de/fuer-patienten/leben-mit-ms/ernaehrung/gedaechtnistraining-einkaufszettel/

 

http://www.ahano.de/gehirnjogging-gedaechtnistraining/

*Achtsamkeit und Selbstfürsorge – UNS SELBST gegenüber Um Hilfe bitten – ein At der Selbstfürsorge

 

Achtsamkeit und Selbstfürsorge – UNS SELBST gegenüber
Um Hilfe bitten – ein At der Selbstfürsorge

Ein fast modernes Wort, diese „Selbstfürsorge“ und doch kann man wohl kein wirklich zufriedenes Leben in Balance führen, wenn man nicht gut für sich selbst sorgt.

Gerade Menschen mit chronischen Erkrankungen müssen lernen, GUT für sich selbst zu sorgen, die eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen und für sie einzustehen.

Das bedeutet sowohl Hilfe anzunehmen, auch Erwartungen auszusprechen, als auch sich abzugrenzen. Ein Balance-Akt der besonderen Art!

Z - *Achtsamkeit und Selbstfürsorge – UNS SELBST gegenüber Um Hilfe bitten – ein At der Selbstfürsorge

In meinen Büchern gehe ich immer auf dieses Thema ein, da es mir so wichtig erscheint. Nur wenn wir uns selbst mit Achtung und Liebe begegnen, können wir diese auch ins Außen abgeben.

Und das ist gar nicht so einfach.

Meine Recherchen ergaben, dass Achtsamkeit eine Form der Aufmerksamkeit für die Bedürfnisse und Belange anderer Menschen und gegenüber sich selbst ist.

Es gibt beispielsweise die Achtsamkeit auf den Körper, Achtsamkeit auf die Gefühle, Achtsamkeit auf den Geist. Achtsamkeit ist etwas, das zwischen Menschen in der Zuwendung entsteht und von diesen gemeinsam erfahren wird. Von achtsamer Zuwendung durchzogene Interaktionen werden als gelingend bewertet. (angelehnt an https://de.wikipedia.org/wiki/Achtsamkeit_(care) / Stand 18.7.17)

Das bedeutet, dass man die achtsame Zuwendung auf die gegenwärtige Situation bezieht, auf das Hier und jetzt und sich darauf einzulassen. Außerem heißt es, dass man dann die eigene Aufmerksamkeit mindestens einem anderen Menschen oder sich selbst widmet.

„Menschen beziehen sich sorgend auf andere, lassen sich tatsächlich aufeinander ein, pflegen Beziehungen und eine gewisse Verbindlichkeit im Miteinander. In diesem Sinne ist die ‚Praxis der Achtsamkeit‘ mehr als eine Haltung der Empathie, sie spielt sich auch nicht bloß in der Innenwelt einer Person ab. Schließlich bedeutet Achtsamkeit auch, die Antwort auf Unterstützung abzuwarten: zu hören, wie die Zuwendung angekommen ist und daraus praktische Konsequenzen zu ziehen.“ https://de.wikipedia.org/wiki/Achtsamkeit_(care)

Die Fürsorge bezeichnet die Sorge für andere Personen.

Die Selbstfürsorge ist demnach die Sorge um sich selbst, die man ohne ein achtsames Verhalten nicht schafft!

Z - *Achtsamkeit und Selbstfürsorge – UNS SELBST gegenüber Um Hilfe bitten – ein At der Selbstfürsorge

Aber nun genug der Theorie! 🙂
Fakt ist, dass wir sehr oft auf Grund unsere Einschränkungen, seien sie sichtbar oder nicht sichtbar, auf Hilfe von außen angewiesen sind. Und wir alle wissen, wie schwer es manchmal ist, um Hilfe zu bitten.

Manchmal resultiert es daraus, dass wir schlechte Erfahrungen gemacht haben, manchmal daraus, dass wir uns nicht trauen oder gar, weil wir uns selbst nicht wichtig genug nehmen – so also ob wir es nicht WERT seien, dass man uns hilft.

Ich gebe zu: auch bei mir war das ein langer und sehr steiniger Weg und ich gehe ihn immer noch. Wenn man einst diejenige war, die ständig anderen ihre Hilfe und Unterstützung angeboten hatte, die fit und stark war, äußerst selbstständig und robust, dann ist es ein harte Erkenntnis, dass man auf Grund von Beeinträchtigungen plötzlich auf mehreren Ebenen hilfsbedürftig IST!

Eine Erkenntnis, die schmerzt, die deutlich zeigt: es hat sich etwas verändert und Du bist nicht mehr die „Alte“.

Eine Erkenntnis, die so schmerzen kann und die Grundmauern erschüttern kann, dass man wirklich erst einmal damit zurechtkommen lernen muss.

Oft wurden wir auch so erzogen, bloß niemandem zur Last zu fallen.

Der Erziehungsleitsatz in meiner Kindheit war immer: „Da musst Du durch, das schaffst Du alleine!“. So sehr mir dieser Leitsatz in anderen Situationen geholfen hat, so schwer war er mir zur Last geworden, als ich um Hilfe bitten musste: sei es in Form eines Armes, der mich stützt; eines Stuhles, weil ich nicht mehr stehen kann; sei es ein Fahrdienst den ich benötige, weil ich nicht mehr lange Strecken alleine fahren kann; sei es Unterstützung im Haushalt, beim Einkaufen – einfach im Alltag!

Es ist schwer.

Es ist auch deshalb schwer, weil die Angehörigen, die uns schon sehr lange kennen, diesen Wandel ja auch erst mal verkraften müssen. Und wenn man dann noch wie das „blühende Leben“ aussieht, kann es zu unschönen Erlebnissen kommen.

Wichtig ist – auf die Kürze hier, aber das habe ich wirklich in meinen Büchern behandelt- dass man lernt, sich selbst mit all seinen Einschränkungen anzunehmen und zu lieben.

Wenn man sich so annimmt, wie man ist, ist auch irgendwann dieses Gefühl, anderen so schrecklich zur Last zu fallen, weg. Man lernt, dass es so ist wie es ist: das ist mein Status Quo. MEIN Hier und Jetzt!

Schmerzlich muss man manchmal erleben, dass es „Freunde“ gibt, die uns fallen lassen, weil sie das neue Ich nicht verkraften können. Aber genauso oft und mittlerweile noch häufiger (wenn es auch manchmal ein harter Kampf war), habe ich erlebt, dass mir Menschen GERNE helfen, wenn sie wissen WIE! Und das ist der Knackpunkt: wir müssen es thematisieren, was wir brauchen und was uns gut tun würde. Denn wir wissen auch, wenn wir es „übertreiben“ und nicht gut für uns sorgen, dann erhalten wir oft von der MS die Quittung.

Und wir müssen uns klar machen, dass wir auch MIT Beeinträchtigungen liebenswerte Menschen sind und nicht weniger wert sind… Wir sind nicht unsere Krankheit – wir sind Menschen mit Stärken und Schwächen – wie JEDER Mensch.

Wichtig ist, dass wir Verständnis erfahren und umgekehrt unsere vielleicht manchmal hilflose Situation nicht auszunutzen und unsere Angehörigen nicht überstrapazieren. Reden, Kommunikation… Das ist hier einfach das Schlüsselwort, denn niemand kann zaubern und uns ansehen, dass wir vielleicht gerade Hilfe brauchen.

Ich wünsche Euch ein gutes Miteinander und den Mut, Eure Wüsche zu formulieren! J Hallo MS; Hallo Mut; Hallo Selbstfürsorge und Achtsamkeit! ©2017 Heike Für/multiple-arts.com

Z - *Achtsamkeit und Selbstfürsorge – UNS SELBST gegenüber Um Hilfe bitten – ein At der Selbstfürsorge

Z - *Achtsamkeit und Selbstfürsorge – UNS SELBST gegenüber Um Hilfe bitten – ein At der Selbstfürsorge

 

LOW CARB Himbeer- Pawlova / groß+klein

 

Z - LOW CARB Himbeer- Pawlova / groß+klein

Himbeer- Pawlova / groß+klein

 

 

Zutaten:

Eiweißmasse:

4 Eiweiß

1 Prise Salz

200 g  Xucker

Vanille-Aroma

1 geh. TL Guarkernmehl

 

Belag:

500 g Obst (z.B. Himbeeren, Blaubeeren)

4 Becher Schlagsahne

2 EL Puder-Xucker

Abgewandelt für Mini-Pawlovas die Zutaten halbieren.

  Zubereitung:

–          Eiweiße mit einer Prise Salz sehr steif schlagen

–          Xucker einrieseln lassen und weiter verrühren

–          Guarkernmehl und Vanille-Aroma hinzufügen

9k= - LOW CARB Himbeer- Pawlova / groß+klein

–          Große Pawlova:

–          Aus der Eiweißmasse 2 große Kreise auf ein Backblech verteilen/geben

–          Kleine Pawlovas:

–          Aus der Eiweißmasse mehrere kleine Kreise auf das backblech setzen

 

–          Umluft-Ofen: etwa 100°C

–          Backzeit: circa 100 Minuten

Z - LOW CARB Himbeer- Pawlova / groß+klein

 

index 624x621 - *Wir sind STEHAUF-Männchen :)

*Wir sind STEHAUF-Männchen :)

MS und die große Stärke!

Wir sind STEHAUF-Männchen 🙂

Z - *Wir sind STEHAUF-Männchen :)

Wir sind STEHAUF-Männchen 🙂

Wie oft wurde mir schon gesagt, ich sei ein Stehaufmännchen!

Und interessant ist dabei ja auch, dass ich mir daraufhin Gedanken um meine Stärke gemacht habe: besitze ich überhaupt Stärke und wenn ja, wie äußert sie sich?

Zunächst habe ich dieses Wort gegoogelt! 😉

Ein Stehaufmännchen ist jemand, der alle Niederlagen schnell überwindet und immer wieder neu beginnt.

Eine weitere Beschreibung ist: „Umgangssprachlich wird der Begriff Stehaufmännchen für solche Personen verwendet, die sich nicht durch Niederlagen oder Misserfolge entmutigen lassen, diese überwinden und sich immer wieder neu „auf das Leben einlassen“ und versuchen, es selbst zu meistern.In der Psychologie wird diese Fähigkeit als Resilienz bezeichnet.“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Stehaufm%C3%A4nnchen / 12.7.17)

Wenn ich das lese, dann weiß ich: ich bin ein Stehaufmännchen. 🙂

Wenn ich mich mit Gesunden vergleiche, die schnell jammern wenn sie einen „Schnupfen“ haben, dann weiß ich: ich bin ein Stehaufmännchen! 🙂

Ich glaube, dass bis auf wenige Ausnahmen, wir chronisch Kranken eine gute Widerstandsfähigkeit erarbeitet haben: körperlich und psychisch. Denn wir sind doch meist recht schnell in der Lage, Krisen zu bewältigen und sie durch Rückgriff auf persönliche und sozial vermittelte Ressourcen (als Anlass für Entwicklungen) zu nutzen. (Das nennt man RESILIENZ).

Wir mussten auf Grund unserer Erkrankung lernen, dass nur wir selbst über unser eigenes Schicksal bestimmen können. Das heißt, wir verlassen uns schon lange nicht mehr auf Glück oder Zufall, sondern wir nehmen die Dinge selbst in die Hand. Zumindest ist das im besten Falle so. Denn auch das muss man erlernen.

Z - *Wir sind STEHAUF-Männchen :)

Aber wir haben gelernt, nicht aufzugeben, sondern wir entwickeln immer mehr die Fähigkeit weiterzumachen und uns nicht in ein Loch fallen zu lassen!

Einerseits notgedrungen, andererseits, so sehe ich es bei mir, schon sehr bewusst. Denn je bewusster wir uns entscheiden, uns unseren Beeinträchtigungen zu stellen und sie sinnvoll ins Leben zu integrieren, desto selbstverständlicher wird dieser Prozess und kostet uns dementsprechend auch irgendwann weniger Energie.

Und mir wird bewusst: Wir klagen wirklich selten und hätten sicherlich viel Grund.

Müde/Fatigue und das so heftig, dass ein Gesunder nach nur einer Stunde dieses Dilemmas aufgeben würde… Und das ist nur EIN Beispiel…!!!

Tausende von Symptomen, tausend Gesichter und doch stehen wir es durch und bewahren uns unseren Lebenswillen, Humor und die FREUDE am Leben. (Ausnahmen gibt es immer, sehr schwer Fälle oder auch Depressionen, die dies evtl. behindern – aber grundsätzlich ist dies bei gesunder Psyche möglich).

Mein Fazit ist also, dass ich (WIR alle) Stehaufmännchen sind, dass wir weiter „kämpfen“, uns nicht unserer Erkrankung ergeben, sondern ihr die Stirn bieten.

Hinfallen ist immer möglich, OK und sicher auch normal… Auf das AUFSTEHEN kommt es an! Auf den Humor und den Willen, aus jeder Situation das Beste zu machen! 🙂

Und diesen Willen habe ich – also hinaus in die Welt und den Stürmen trotzen! 🙂 Hallo MS; Hallo Resilienz und Widerstandsfähigkeit; Hallo Stehaufmännchen! ©2017 Heike Führ/multiple-arts.com

Z - *Wir sind STEHAUF-Männchen :)

(Einige Informationen aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Resilienz_(Psychologie) 12.7.17)

Ihr wisst ja, dass ich absoluter Fan von CBD-Öl bin, da es mir so gut hilft:
Meine CBD-Öl-Empfehlung:
https://cbdwelt.de/ms

 MA cbdwelt 212x300 - *Wir sind STEHAUF-Männchen :)

Wenn Ihr Fragen dazu habt, könnt Ihr mich gerne anschreiben 🙂

Und noch ein Hinweis: Manchmal dauert es ein klein wenig, bis das CBD seine Wirkung zeigt. Es wird davon ausgegangen, dass sich im Körper erst einmal ein gewisser CBD-Spiegel aufbauen muss. Bei manchen Menschensetzt die Wirkung sehr schnell ein, bei andern erst nach 4 Wochen…Und es gibt Untersuchungen, dass eventuell der „Omega 3 – Spiegel“ zu niedrig ist, aber es wird Omega 3 benötigt, damit manche Produkte vom Körper überbaut erst verstoffwechselt werden… Deshalb ist GEDULD gefragt, wenn man CBD einnimmt.

Mir hilft CBD vor allem gegen meine schreckliche Fatigue! Da ich nun eine völlig neue Lebensqualität habe, nenne ich es mein „persönliches Wundermittel“! ?

Ich nehme morgens von diesem Öl 5 Tropfen:

https://cbdwelt.de/shop/cbd-oel/10-cbd-oel-enecta/ref/3/?campaign=enecta10

und je nach Bedarf (wenn nochmal ein großes Müdigkeits-Tief kommt) noch einmal 1-2 Kapseln: https://cbdwelt.de/shop/cbd-kapseln/300mg-cbd-cbda-kapseln-endoca/ref/3/?campaign=CBDKapselnmitCBDa

  • Damit komme ich wunderbar zurecht! Meine Fatigue-Attacken sind nicht mehr täglich mehrfach präsent und wenn mich ein Fatigue-Anfall ereilt, ist er viel schneller vorüber!

Meine gesamte Konstitution und Kraft wurde dadurch verbessert, sowie auch meine Konzentrationsfähigkeit. Außerdem bin ich DEUTLICH entspannter! ?

Andere chronisch Kranke berichten, dass CBD ihnen beim Einschlafen, gegen Spastiken und Schmerzen und gegen Abgespanntheit hilft.

Erwiesener Maßen wirkt CBD auf jeden Fall anti-entzündlich, was bei MS ja einfach super ist!

#werbung ‚sponsored by cbdwelt.de

Wenn Euch dieser Artikel gefallen hat und Ihr immer über alle Neuigkeiten informiert

sein möchtet, klickt einfach den grünen FOLLOW-Button an, der sich über jedem Post

befindet. 🙂

Dann bekommt Ihr immer eine E-Mail, wenn es etwas Neues hier gibt,

und seid direkt dabei, wenn es um Gewinnspiele geht!

Wichtig!

Ich distanziere mich davon, dass das CBD–Öl ein gleichberechtigter Ersatz von Medikamenten sei. Ich teste für mich und berichte über meine Erfahrung und erzähle von den Erfahrungen anderer chronisch Kranker. Die Tests stützen sich nicht auf wissenschaftlich fundierte Ergebnisse. Das heißt, es sind ganz individuelle und intuitive Erfahrungsberichte Bei jeder ernsthaften Erkrankung ist natürlich ein Arztbesuch wichtig.

 

Raul Krauthausen – seine tolle Idee

Raul Krauthausen hatte eine tolle Idee und setzt sie um: auf seiner Homepge hat er eine Abteilung mit Links zu Blogs, die über Behinerungen berichten und meiner ist nun auch dabei 🙂

–> Hier gehts lang: http://raul.de/links/

 

Z - Raul Krauthausen - seine tolle Idee