Archiv der Kategorie: *Meine Texte / Artikel

*I love my life :) Ich liebe mein Leben :)

Z - *I love my life :) Ich liebe mein Leben :)

I love my life 🙂 Ich liebe mein Leben 🙂

 

Radio kann inspirieren, naja, es ist vielleicht auch die Musik. 🙂

In diesem Fall ein Song von R. Williams: „I love my life!“. Ob man nun Fan des Interpreten ist oder nicht – mich hat dieser Song, beziehungsweise er Titel, angesprochen und ich habe mich beim Mitträllern erwischt und festgestellt, dass es die Aussage der „Überschrift“ ist, die mich fröhlich stimmt: „I love my life!“ Ich liebe mein Leben. Ein klares: JA!

Nicht vielleicht, oder manchmal, sondern JA!

Oh ja: auch in meinem Leben gibt es Tiefpunkte, Abstürze und im wahrsten Sinn des Wortes „schwarze Löcher“! (Sogenannte „Black Wholes“ in meinem MS-Hirn!).

Es gibt Tage, an denen ich kaum kriechen kann, an denen mich die MS so im Griff hat, dass ich mit ihr hadere. Das gibt es alles und doch liebe ich mein Leben!

Ich liebe vor allem mein Tun, das mich ausfüllt. Schreiben, Bloggen und sozial tätig sein.

Mama sein. Ehefrau sein. Hundefrauchen sein. Oma sein. Tochter, Schwester und Freundin sein.

Und manchmal hat der Tag nicht genügend Stunden um ihn mit dem zu füllen, was mir wichtig ist.

Noch dazu kommt, dass mir viel Zeit durch das dringende Ausruhen und Liegen müssen genommen wird. Ich fülle sie zwar ebenfalls aus – mit Schreiben und Bloggen – aber das ist ein „Aus der Not die Tugend gemacht“.

Auch wenn es erfüllend, bereichernd und inspirierend ist, würde ich doch gerne weniger liegen müssen, weniger Pausen brauchen und Ausruhen als Luxus sehen können. Für mich ist Ausruhen harte Pflicht und dies nimmt dem Ganzen etwas Glanz.

Die Einstellung zu den anderen Lebensumständen macht es aber aus, ob das etwas glanzlosere Ausruhen ein Vegetieren ist oder eine Zeit, die sich auch sinnvoll nutzen lässt. Lesen, Schreiben oder auch mal Malen und Nähen….

2Q== - *I love my life :) Ich liebe mein Leben :)

Ich schätze mich sehr glücklich und bin dafür sehr dankbar. Eine Familie und Freunde zu haben, Kinder und ein entzückendes Enkelchen; geliebt zu werden und lieben zu dürfen und dann noch ein sinnvolles Tun für sich entdeckt zu haben – ein Geschenk des Lebens an MICH! 🙂

I love my life. Ich liebe die Lebendigkeit, die sehr oft damit verbunden ist.

Ich liebe es, noch so fit zu sein, dass ich an diesem Leben teilhaben kann, dass ich so oft die Kraft habe, mir ein erfüllendes Tun zu ermöglichen und dafür auch die Energie aufbringen kann.

Ich mag es nicht, dass mich die MS ausbremst, dass ich sehr oft Dates absagen muss, auf ausgedehnte Ausflüge verzichten muss sowie auf manches geselliges Beisammensein. Ich mag weder meine Fatigue, noch meine manchmal lahmen Beine oder meine Sehstörungen, den Schwindel, die Koordinationsstörungen, die Kraftlosigkeit. Und doch liebe ich mein Leben.

Ein Widerspruch?

Nein!

->  Erarbeitete Resilienz, praktiziertes Coping: Krankheits-Bewältigung! Ein immerwährendes Üben, ein Voranschreiten mit dem unbedingten Willen, mich nicht unterkriegen zu lassen und all die guten Gaben als Geschenk anzusehen, das ich nutzen darf.

Ich befinde mich quasi ständig im Trainingslager des Copens um die Kraft zu spüren, die noch in mir ist, um sie zu nutzen – damit sie mich weiter bringt und trägt – über die schwarzen Löcher und tiefen Täler hinweg – mitten hinein ins Leben!

Training bedeutet Disziplin und Motivation – und die hole ich mir beim Anschauen des prallen Lebens. Ich möchte dabei sein, ich möchte Teil davon sein und das ist mein Übungsfeld.

Training bedeutet natürlich nicht nur Fortschritt, sondern auch Rückschläge. Fallen… in dieses schwarze Loch, mit dem sich mein MS-Hirn leider so gut auskennt. Aber „Fallen“ ist ok, es zeigt uns manchmal neue Wege – hinaus aus dem Loch…. Aufstehen ist wichtig und das ist mein Motto.

Ich bin froh, dass ich solche Werkzeige habe, die mir im Training helfen können.

Ausruhen als Kraftquelle sehen, als Schöpfungsquelle, als Anlauf für den weiteren Weg; und diese Pausen nutzen, ausfüllen und mit Sinn anhäufen – das ist wohl einer der Schlüssel dazu, sowie sich eine kindliche Freude zu erhalten und bewusst wahrnehmend auf das POSITIVE im Leben zu schauen… Ich übe! 😉 ©2017 Heike Führ/multiple-arts.com

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*Ab wann ist LEID Leid???

2Q== - *Ab wann ist LEID Leid???

Ab wann ist Leid Leid?

Das ist eine gute Frage, oder? Ab wann ist Leid Leid?

Eine liebe Freundin hatte diesen Satz neulich in einem ihrer Texte thematisiert und er hat mich berührt – und ich „musste“ ihn aufgreifen….

Ich mag es schon nicht, meine Erkrankung als „Leid“ auszurücken, wie zum Beispiel: „Ich leide an/unter MS“! Nein, ich leide nicht. Ich habe MS. Punkt.

Ich bin ich.

Und meine MS ist da, sie verschafft mir ganz sicher des Öfteren großes Leid, aber ich leide nicht an ihr, da ich mich weigere zu leiden. 🙂

Natürlich ist „Leid“ nicht immer beeinflussbar, aber ganz oft ist es auch eine „Kopfsache“, das heißt die Einstellung zu einer Sache/Krankheit macht es aus, ob sie sie uns als Leid empfinden lässt oder nicht.

Natürlich habe ich im Vergleich zu anderen MS`lern oder anderen schwer Kranken „gut reden“, da es mir noch verhältnismäßig gut geht – dieses Wissen hilft mir einerseits, meine Beeinträchtigungen besser zu tragen, aber zum anderen wünschte ich mir, gar nicht erst krank zu SEIN!

Wenn wir uns allerdings prinzipiell gewahr sind, dass es deutlich mehr „Leid“ gibt, als wir es persönlich kennen, ist das sicherlich ein wichtiger Schritt nach vorne und heraus aus dem eigenen „Leid“.

Und doch möchte niemand Sätze, wie: „Stell Dich nicht so an, anderen geht es viel schlechter!“ hören. Denn welcher Mensch hat das Recht über das andere Leid zu urteilen??? Niemand! Auch Leid miteinander zu vergleichen halte ich für wenig sinnbringend – so nach dem Motto: wer hat das schlimmere Leid.

Leid ist Leid. Und jeder, dem Leid widerfährt, hat ein Päckchen zu tragen, hat an seinem Leid zu knabbern.

Hilfreicher sind wohltuende Anteilnahme, Empathie und Akzeptanz! Denn damit nimmt mein sein Gegenüber ernst und als Ganzes wahr!

Leid ist Leid – und manchmal ist man es auch leid… Das ist normal. Ich bin Vieles leid. Aber ich leide definitiv nicht an MS. Ich leide eher unter unempathischen Mitmenschen… 😉

Spaß beiseite: es ist wichtig, dass wir uns klar machen, dass wir nicht im leid versinken dürfen, denn dann sind wir verloren. Verloren im Tal, in der Schlucht des Leides und das Licht am anderen Ende des Tunnels scheint umso weit entfernter. Es ist notwendig, dass wir das Licht immer im Auge behalten, dass wir Strategien entwickeln, uns aus einem tiefen Loch, einem Leid, wieder herausholen zu können. Hinfallen ist menschlich, Trauern ebenso, aber dann heißt es „Aufstehen und Krone richten“ 🙂 ©2017 Heike Führ/multiple-arts.com

2Q== - *Ab wann ist LEID Leid???

2Q== - *Ab wann ist LEID Leid???

 

Ihr wisst ja, dass ich absoluter Fan von CBD-Öl bin, da es mir so gut hilft:
Meine CBD-Öl-Empfehlung:
https://cbdwelt.de/ms

 MA cbdwelt 212x300 - *Ab wann ist LEID Leid???

Wenn Ihr Fragen dazu habt, könnt Ihr mich gerne anschreiben 🙂

Und noch ein Hinweis: Manchmal dauert es ein klein wenig, bis das CBD seine Wirkung zeigt. Es wird davon ausgegangen, dass sich im Körper erst einmal ein gewisser CBD-Spiegel aufbauen muss. Bei manchen Menschensetzt die Wirkung sehr schnell ein, bei andern erst nach 4 Wochen…Und es gibt Untersuchungen, dass eventuell der „Omega 3 – Spiegel“ zu niedrig ist, aber es wird Omega 3 benötigt, damit manche Produkte vom Körper überbaut erst verstoffwechselt werden… Deshalb ist GEDULD gefragt, wenn man CBD einnimmt.

Mir hilft CBD vor allem gegen meine schreckliche Fatigue! Da ich nun eine völlig neue Lebensqualität habe, nenne ich es mein „persönliches Wundermittel“! ?

Ich nehme morgens 5 Tropfen und je nach Bedarf (wenn nochmal ein großes Müdigkeits-Tief kommt) noch einmal 2 bis 5 Tropfen dieses Öls:

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  • Damit komme ich wunderbar zurecht! Meine Fatigue-Attacken sind nicht mehr täglich mehrfach präsent und wenn mich ein Fatigue-Anfall ereilt, ist er viel schneller vorüber!

Meine gesamte Konstitution und Kraft wurden dadurch verbessert, sowie auch meine Konzentrationsfähigkeit. Außerdem bin ich DEUTLICH entspannter! ?

Andere chronisch Kranke berichten, dass CBD ihnen beim Einschlafen, gegen Spastiken und Schmerzen und gegen Abgespanntheit hilft.

Erwiesenermaßen wirkt CBD auf jeden Fall antientzündlich, was bei MS ja einfach super ist!

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Wichtig!

Ich distanziere mich davon, dass das CBD–Öl ein gleichberechtigter Ersatz von Medikamenten sei. Ich teste für mich und berichte über meine Erfahrung und erzähle von den Erfahrungen anderer chronisch Kranker. Die Tests stützen sich nicht auf wissenschaftlich fundierte Ergebnisse. Das heißt, es sind ganz individuelle und intuitive Erfahrungsberichte Bei jeder ernsthaften Erkrankung ist natürlich ein Arztbesuch wichtig.

Ihr könnt mich natürlich gerne unterstützen, indem Ihr diese Links jeweils zum Bestellen benutzt, aber niemand muss das tun! ?

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Navimol: https://navimol.de/?wpam_id=3

 

PROPITAL:

Verschafft Propital mehr Energie?

Mein Fazit:

Ich nehme nun Propital von Navimol schon einige Monate und habe das Gefühl, dass es immer besser und intensiver wirkt, mein Darm regelrecht saniert wird und dass es mehr Energie bringt. Meine Fatigue hat sich nochmal gebessert, mein sehr empfindsamer Magen-Darm-Trakt hat sich stabilisiert und ich habe das Gefühl, dass ich mit meiner MS insgesamt stabiler bin.

Meine Empfehlung: da Propital mit seinen Inhaltsstoffen dem Darm guttut und man ja weiß, dass Vieles im Körper über den Darmbereich geregelt wird, kann ich es – besonders im Hinblick auf MS – nur empfehlen.

Ich probiere ja immer mal wieder Nahrungsergänzungsmittel aus, aber außer CBD war mir noch keines so viel Wert, dass ich darüber berichtet hätte. Und wie Ihr wisst, bin ich dabei sehr ehrlich, da ich wirklich von etwas überzeugt sein muss, bevor ich es empfehle.
Doppeltes Fazit: Daumen HOCH für Propital der Firma Navimol!
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*Achtsamkeit und Selbstfürsorge – UNS SELBST gegenüber Um Hilfe bitten – ein At der Selbstfürsorge

 

Achtsamkeit und Selbstfürsorge – UNS SELBST gegenüber
Um Hilfe bitten – ein At der Selbstfürsorge

Ein fast modernes Wort, diese „Selbstfürsorge“ und doch kann man wohl kein wirklich zufriedenes Leben in Balance führen, wenn man nicht gut für sich selbst sorgt.

Gerade Menschen mit chronischen Erkrankungen müssen lernen, GUT für sich selbst zu sorgen, die eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen und für sie einzustehen.

Das bedeutet sowohl Hilfe anzunehmen, auch Erwartungen auszusprechen, als auch sich abzugrenzen. Ein Balance-Akt der besonderen Art!

Z - *Achtsamkeit und Selbstfürsorge – UNS SELBST gegenüber Um Hilfe bitten – ein At der Selbstfürsorge

In meinen Büchern gehe ich immer auf dieses Thema ein, da es mir so wichtig erscheint. Nur wenn wir uns selbst mit Achtung und Liebe begegnen, können wir diese auch ins Außen abgeben.

Und das ist gar nicht so einfach.

Meine Recherchen ergaben, dass Achtsamkeit eine Form der Aufmerksamkeit für die Bedürfnisse und Belange anderer Menschen und gegenüber sich selbst ist.

Es gibt beispielsweise die Achtsamkeit auf den Körper, Achtsamkeit auf die Gefühle, Achtsamkeit auf den Geist. Achtsamkeit ist etwas, das zwischen Menschen in der Zuwendung entsteht und von diesen gemeinsam erfahren wird. Von achtsamer Zuwendung durchzogene Interaktionen werden als gelingend bewertet. (angelehnt an https://de.wikipedia.org/wiki/Achtsamkeit_(care) / Stand 18.7.17)

Das bedeutet, dass man die achtsame Zuwendung auf die gegenwärtige Situation bezieht, auf das Hier und jetzt und sich darauf einzulassen. Außerem heißt es, dass man dann die eigene Aufmerksamkeit mindestens einem anderen Menschen oder sich selbst widmet.

„Menschen beziehen sich sorgend auf andere, lassen sich tatsächlich aufeinander ein, pflegen Beziehungen und eine gewisse Verbindlichkeit im Miteinander. In diesem Sinne ist die ‚Praxis der Achtsamkeit‘ mehr als eine Haltung der Empathie, sie spielt sich auch nicht bloß in der Innenwelt einer Person ab. Schließlich bedeutet Achtsamkeit auch, die Antwort auf Unterstützung abzuwarten: zu hören, wie die Zuwendung angekommen ist und daraus praktische Konsequenzen zu ziehen.“ https://de.wikipedia.org/wiki/Achtsamkeit_(care)

Die Fürsorge bezeichnet die Sorge für andere Personen.

Die Selbstfürsorge ist demnach die Sorge um sich selbst, die man ohne ein achtsames Verhalten nicht schafft!

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Aber nun genug der Theorie! 🙂
Fakt ist, dass wir sehr oft auf Grund unsere Einschränkungen, seien sie sichtbar oder nicht sichtbar, auf Hilfe von außen angewiesen sind. Und wir alle wissen, wie schwer es manchmal ist, um Hilfe zu bitten.

Manchmal resultiert es daraus, dass wir schlechte Erfahrungen gemacht haben, manchmal daraus, dass wir uns nicht trauen oder gar, weil wir uns selbst nicht wichtig genug nehmen – so also ob wir es nicht WERT seien, dass man uns hilft.

Ich gebe zu: auch bei mir war das ein langer und sehr steiniger Weg und ich gehe ihn immer noch. Wenn man einst diejenige war, die ständig anderen ihre Hilfe und Unterstützung angeboten hatte, die fit und stark war, äußerst selbstständig und robust, dann ist es ein harte Erkenntnis, dass man auf Grund von Beeinträchtigungen plötzlich auf mehreren Ebenen hilfsbedürftig IST!

Eine Erkenntnis, die schmerzt, die deutlich zeigt: es hat sich etwas verändert und Du bist nicht mehr die „Alte“.

Eine Erkenntnis, die so schmerzen kann und die Grundmauern erschüttern kann, dass man wirklich erst einmal damit zurechtkommen lernen muss.

Oft wurden wir auch so erzogen, bloß niemandem zur Last zu fallen.

Der Erziehungsleitsatz in meiner Kindheit war immer: „Da musst Du durch, das schaffst Du alleine!“. So sehr mir dieser Leitsatz in anderen Situationen geholfen hat, so schwer war er mir zur Last geworden, als ich um Hilfe bitten musste: sei es in Form eines Armes, der mich stützt; eines Stuhles, weil ich nicht mehr stehen kann; sei es ein Fahrdienst den ich benötige, weil ich nicht mehr lange Strecken alleine fahren kann; sei es Unterstützung im Haushalt, beim Einkaufen – einfach im Alltag!

Es ist schwer.

Es ist auch deshalb schwer, weil die Angehörigen, die uns schon sehr lange kennen, diesen Wandel ja auch erst mal verkraften müssen. Und wenn man dann noch wie das „blühende Leben“ aussieht, kann es zu unschönen Erlebnissen kommen.

Wichtig ist – auf die Kürze hier, aber das habe ich wirklich in meinen Büchern behandelt- dass man lernt, sich selbst mit all seinen Einschränkungen anzunehmen und zu lieben.

Wenn man sich so annimmt, wie man ist, ist auch irgendwann dieses Gefühl, anderen so schrecklich zur Last zu fallen, weg. Man lernt, dass es so ist wie es ist: das ist mein Status Quo. MEIN Hier und Jetzt!

Schmerzlich muss man manchmal erleben, dass es „Freunde“ gibt, die uns fallen lassen, weil sie das neue Ich nicht verkraften können. Aber genauso oft und mittlerweile noch häufiger (wenn es auch manchmal ein harter Kampf war), habe ich erlebt, dass mir Menschen GERNE helfen, wenn sie wissen WIE! Und das ist der Knackpunkt: wir müssen es thematisieren, was wir brauchen und was uns gut tun würde. Denn wir wissen auch, wenn wir es „übertreiben“ und nicht gut für uns sorgen, dann erhalten wir oft von der MS die Quittung.

Und wir müssen uns klar machen, dass wir auch MIT Beeinträchtigungen liebenswerte Menschen sind und nicht weniger wert sind… Wir sind nicht unsere Krankheit – wir sind Menschen mit Stärken und Schwächen – wie JEDER Mensch.

Wichtig ist, dass wir Verständnis erfahren und umgekehrt unsere vielleicht manchmal hilflose Situation nicht auszunutzen und unsere Angehörigen nicht überstrapazieren. Reden, Kommunikation… Das ist hier einfach das Schlüsselwort, denn niemand kann zaubern und uns ansehen, dass wir vielleicht gerade Hilfe brauchen.

Ich wünsche Euch ein gutes Miteinander und den Mut, Eure Wüsche zu formulieren! J Hallo MS; Hallo Mut; Hallo Selbstfürsorge und Achtsamkeit! ©2017 Heike Für/multiple-arts.com

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index 624x621 - *Wir sind STEHAUF-Männchen :)

*Wir sind STEHAUF-Männchen :)

MS und die große Stärke!

Wir sind STEHAUF-Männchen 🙂

Z - *Wir sind STEHAUF-Männchen :)

Wir sind STEHAUF-Männchen 🙂

Wie oft wurde mir schon gesagt, ich sei ein Stehaufmännchen!

Und interessant ist dabei ja auch, dass ich mir daraufhin Gedanken um meine Stärke gemacht habe: besitze ich überhaupt Stärke und wenn ja, wie äußert sie sich?

Zunächst habe ich dieses Wort gegoogelt! 😉

Ein Stehaufmännchen ist jemand, der alle Niederlagen schnell überwindet und immer wieder neu beginnt.

Eine weitere Beschreibung ist: „Umgangssprachlich wird der Begriff Stehaufmännchen für solche Personen verwendet, die sich nicht durch Niederlagen oder Misserfolge entmutigen lassen, diese überwinden und sich immer wieder neu „auf das Leben einlassen“ und versuchen, es selbst zu meistern.In der Psychologie wird diese Fähigkeit als Resilienz bezeichnet.“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Stehaufm%C3%A4nnchen / 12.7.17)

Wenn ich das lese, dann weiß ich: ich bin ein Stehaufmännchen. 🙂

Wenn ich mich mit Gesunden vergleiche, die schnell jammern wenn sie einen „Schnupfen“ haben, dann weiß ich: ich bin ein Stehaufmännchen! 🙂

Ich glaube, dass bis auf wenige Ausnahmen, wir chronisch Kranken eine gute Widerstandsfähigkeit erarbeitet haben: körperlich und psychisch. Denn wir sind doch meist recht schnell in der Lage, Krisen zu bewältigen und sie durch Rückgriff auf persönliche und sozial vermittelte Ressourcen (als Anlass für Entwicklungen) zu nutzen. (Das nennt man RESILIENZ).

Wir mussten auf Grund unserer Erkrankung lernen, dass nur wir selbst über unser eigenes Schicksal bestimmen können. Das heißt, wir verlassen uns schon lange nicht mehr auf Glück oder Zufall, sondern wir nehmen die Dinge selbst in die Hand. Zumindest ist das im besten Falle so. Denn auch das muss man erlernen.

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Aber wir haben gelernt, nicht aufzugeben, sondern wir entwickeln immer mehr die Fähigkeit weiterzumachen und uns nicht in ein Loch fallen zu lassen!

Einerseits notgedrungen, andererseits, so sehe ich es bei mir, schon sehr bewusst. Denn je bewusster wir uns entscheiden, uns unseren Beeinträchtigungen zu stellen und sie sinnvoll ins Leben zu integrieren, desto selbstverständlicher wird dieser Prozess und kostet uns dementsprechend auch irgendwann weniger Energie.

Und mir wird bewusst: Wir klagen wirklich selten und hätten sicherlich viel Grund.

Müde/Fatigue und das so heftig, dass ein Gesunder nach nur einer Stunde dieses Dilemmas aufgeben würde… Und das ist nur EIN Beispiel…!!!

Tausende von Symptomen, tausend Gesichter und doch stehen wir es durch und bewahren uns unseren Lebenswillen, Humor und die FREUDE am Leben. (Ausnahmen gibt es immer, sehr schwer Fälle oder auch Depressionen, die dies evtl. behindern – aber grundsätzlich ist dies bei gesunder Psyche möglich).

Mein Fazit ist also, dass ich (WIR alle) Stehaufmännchen sind, dass wir weiter „kämpfen“, uns nicht unserer Erkrankung ergeben, sondern ihr die Stirn bieten.

Hinfallen ist immer möglich, OK und sicher auch normal… Auf das AUFSTEHEN kommt es an! Auf den Humor und den Willen, aus jeder Situation das Beste zu machen! 🙂

Und diesen Willen habe ich – also hinaus in die Welt und den Stürmen trotzen! 🙂 Hallo MS; Hallo Resilienz und Widerstandsfähigkeit; Hallo Stehaufmännchen! ©2017 Heike Führ/multiple-arts.com

Z - *Wir sind STEHAUF-Männchen :)

(Einige Informationen aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Resilienz_(Psychologie) 12.7.17)

Ihr wisst ja, dass ich absoluter Fan von CBD-Öl bin, da es mir so gut hilft:
Meine CBD-Öl-Empfehlung:
https://cbdwelt.de/ms

 MA cbdwelt 212x300 - *Wir sind STEHAUF-Männchen :)

Wenn Ihr Fragen dazu habt, könnt Ihr mich gerne anschreiben 🙂

Und noch ein Hinweis: Manchmal dauert es ein klein wenig, bis das CBD seine Wirkung zeigt. Es wird davon ausgegangen, dass sich im Körper erst einmal ein gewisser CBD-Spiegel aufbauen muss. Bei manchen Menschensetzt die Wirkung sehr schnell ein, bei andern erst nach 4 Wochen…Und es gibt Untersuchungen, dass eventuell der „Omega 3 – Spiegel“ zu niedrig ist, aber es wird Omega 3 benötigt, damit manche Produkte vom Körper überbaut erst verstoffwechselt werden… Deshalb ist GEDULD gefragt, wenn man CBD einnimmt.

Mir hilft CBD vor allem gegen meine schreckliche Fatigue! Da ich nun eine völlig neue Lebensqualität habe, nenne ich es mein „persönliches Wundermittel“! ?

Ich nehme morgens von diesem Öl 5 Tropfen:

https://cbdwelt.de/shop/cbd-oel/10-cbd-oel-enecta/ref/3/?campaign=enecta10

und je nach Bedarf (wenn nochmal ein großes Müdigkeits-Tief kommt) noch einmal 1-2 Kapseln: https://cbdwelt.de/shop/cbd-kapseln/300mg-cbd-cbda-kapseln-endoca/ref/3/?campaign=CBDKapselnmitCBDa

  • Damit komme ich wunderbar zurecht! Meine Fatigue-Attacken sind nicht mehr täglich mehrfach präsent und wenn mich ein Fatigue-Anfall ereilt, ist er viel schneller vorüber!

Meine gesamte Konstitution und Kraft wurde dadurch verbessert, sowie auch meine Konzentrationsfähigkeit. Außerdem bin ich DEUTLICH entspannter! ?

Andere chronisch Kranke berichten, dass CBD ihnen beim Einschlafen, gegen Spastiken und Schmerzen und gegen Abgespanntheit hilft.

Erwiesener Maßen wirkt CBD auf jeden Fall anti-entzündlich, was bei MS ja einfach super ist!

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Wenn Euch dieser Artikel gefallen hat und Ihr immer über alle Neuigkeiten informiert

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befindet. 🙂

Dann bekommt Ihr immer eine E-Mail, wenn es etwas Neues hier gibt,

und seid direkt dabei, wenn es um Gewinnspiele geht!

Wichtig!

Ich distanziere mich davon, dass das CBD–Öl ein gleichberechtigter Ersatz von Medikamenten sei. Ich teste für mich und berichte über meine Erfahrung und erzähle von den Erfahrungen anderer chronisch Kranker. Die Tests stützen sich nicht auf wissenschaftlich fundierte Ergebnisse. Das heißt, es sind ganz individuelle und intuitive Erfahrungsberichte Bei jeder ernsthaften Erkrankung ist natürlich ein Arztbesuch wichtig.

 

*Erfüllendes Tun – Wie schaffe ich das?

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Erfüllendes Tun

Mit MS oder einer anderen chronischen Erkrankung ist es ganz besonders wichtig, für sich ein erfüllendes Tun zu finden.

Oft zwingt uns die Krankheit dazu, dass wir mehr ruhen müssen, weniger erleben und erledigen können, weniger Ausflüge machen können und uns in Treffen mit Freunden reduzieren müssen. Seien es Schmerzen oder Fatigue, die es verhindern – oder eine fehlende Begleitperson, die uns HILFT.

Jeder wird es erlebt haben und kennen – zumindest wenn man mit einschränkenden Symptomen zu tun hat.

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Wie also kann man sich seinen Alltag SINNVOLL füllen, ohne vor dem Fernseher dahin zu sumpfen, oder traurig auf der Couch zu liegen?

Nicht jeder hat das Glück wie ich, ein Ventil im Schreiben und Bloggen und noch dazu in der Kreativität gefunden zu haben. Ich kann wirklich sagen, dass ich ein sehr erfülltes und ausgefülltes Leben führe und rundum glücklich und zufrieden bin. Ich weiß aber von anderen Betroffenen, dass es ihnen nicht so geht und sie auf der Suche sind….

Mir wird sogar manchmal alles zu viel und meine Facebook-Seite kann ich längst schon nur noch mit Hilfe von Anja bewältigen.

Manchmal hadere, wenn es mir zu viel wird und habe Bedenken, dass es sich auf die MS auswirken könnte – was es manchmal auch tatsächlich tut. Und doch spüre ich tief in mir, dass ich davon profitiere – es ist mittlerweile mein Job geworden, den ich von Herzen liebe.

Es ist ein hart erarbeitetes Geschenk, das mich viel Zeit und Kraft kostet und mir dies tausendfach zurückgibt. Es „lohnt“ sich also, weil ich direkte Kommunikation erlebe und wundervolles Feedback erhalte.

Aber niemals habe ich direkt daraufhin zu gearbeitet – es war schon sehr viel Glück dabei, dass sich alles so entwickelte.

Wie kann man es also schaffen, sich ein erfüllendes Tun zu schaffen?

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Ich denke, dass es notwendig ist, sich selbst genau zu analysieren: Stärken und Schwächen, Neigungen, Interessen und Kreativität. Man kann sich eine Liste erstellen, sie erneuern, Dinge hinzufügen oder streichen…

Man kann sich positive Beispiele und negative Beispiele gegeneinander schreiben – in Tabellenform und genau überlegen, was man gerne tun würde und was tatsächlich möglich ist!

Denn das realistische Hinschauen ist wichtig: Ich belegte in unserer VHS mal einen Malkurs und musste ihn trotz Gefallen und Inspiration wieder aufgeben, da allein die Fahrt dorthin mich schon erschöpft hat, geschweige denn die 3 Stunden Konzentration – und nach Hause musste ich ja auch noch kommen….

Das heißt also: eine realistische Planung ist notwendig: was möchte ich und was kann ich? Und wie kann ich es erreichen?

MUT ist notwendig, Disziplin und Optimismus, gepaart mit Zuversicht. 🙂

Wir können Vieles schaffen, manchmal müssen wir uns nur etwas zutrauen – und dann wächst man mit seinen Aufgaben… 🙂

Z - *Erfüllendes Tun - Wie schaffe ich das?

Ich wünsche Euch diesen Mut! 🙂

Vielleicht findet Ihr etwas, das Euch ausfüllt – Bücher, Zeichnen/Malen, Nähen, Sudoku, Puzzle, Schreiben, Natur, Gärtnern, Handwerken – hier helfen auch Internetseiten, auf denen man sich informieren kann.

Gerade wenn man kreativ tätig sein möchte, kann ich nur empfehlen, mal einen Kreativ-Online-Shop anzuklicken und sich die vielfältigen Möglichkeiten aufzeigen zu lassen. Vielleicht ist etwas für Euch dabei, von dem Ihr gar nicht wusstet, dass es das gibt!

Also hinaus ins Leben, hinaus ins erfüllende Tun, um das MS-Hirn fit zu halten und kognitiven Störungen „vorzubeugen“! 🙂 Hallo MS; Hallo Erfüllung und Hallo Leben! ©2017 Heike Führ/multiple-arts.com

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2QA= - *MS im Doppelpack: Hochzeit und Trauzeugin

MS im Doppelpack: Hochzeit und Trauzeugin

2QA= - *MS im Doppelpack: Hochzeit und Trauzeugin

Hochzeit, Glück und Liebe mit MS schließen sich aus? Nein!

All das ist möglich und das bewiesen Tanja und Ronni mit ihrer Eheschließung in Bayern und ich war als Trauzeugin geladen.

Die fröhlichen Fotos spiegeln definitiv unsere Freude und unser schönes Miteinander wieder und doch täuschen sie: denn hinter der fröhlichen Fassade steckt viel Energie-Management.

Angefangen am Abend vorher, als wir uns alle in einem Hotel trafen – die lustige sehr schöne Runde wurde von 2 Personen vorzeitig verlassen: der Braut und der Trauzeugin! Warum? Sie haben beide MS und wissen genau: wollen sie den kommenden Tag gut schaffen, brauchen sie nun absolute Ruhe. Während andere „vorglühen“ widmen wir uns dem Vor-„RUHEN“! 🙂 🙂 🙂

9kA - *MS im Doppelpack: Hochzeit und Trauzeugin

9kA - *MS im Doppelpack: Hochzeit und Trauzeugin

21 Uhr ist Ende für uns – aber wir kennen das, knuddeln uns verständnisvoll und gehen in unsere Zimmer. Bei mir gibt’s als Betthupferl eine Schlaftablette, sonst komme ich gar nicht „runter“ und da ich sowieso ein großes Schlafproblem habe, kann ich sie mir an diesem besonderen Abend gönnen.

Der kommende Tag ist straff organisiert und beim Frühstück um 7.30 Uhr prosten sich die Braut und ich schon mit unserem alles geliebten Hanf-Öl zu! 🙂 Wir dopen uns! 🙂

Nach dem Frühstück: umziehen, der Fotograf kommt. Und wen wundert es, dass ich diese mini kleine Zeit nutze, um mich nochmals hinzulegen?!

9kA - *MS im Doppelpack: Hochzeit und Trauzeugin     2QA= - *MS im Doppelpack: Hochzeit und Trauzeugin

 

9.30 Uhr: Überraschung. Eine riesige Limousine wartet auf das Brautpaar, die beiden Trauzeugen und deren Partner und ab geht’s zum Fototermin.

ZAA== - *MS im Doppelpack: Hochzeit und Trauzeugin

Energie-Management – sitzen, wenn möglich, weniger erzählen, innerlich und äußerlich nach RUHE Ausschau halten… Shooting im Wald. Wunderbar, dieser nächste umgefallene Baumstamm ist trotz feiner Kleidung meiner 😉

ZAA== - *MS im Doppelpack: Hochzeit und Trauzeugin

Laufen fürs Shooting: Tanja und ich stützen uns gegenseitig: Hallo MS, Hallo Lebensfreude! 🙂

Zurück ins Hotel, kleine Pause von 5 Minuten, die ich nutze, um mich frisch zu machen und kurz hinzusetzen…anzulehnen….

11 Uhr Abfahrt mit Limousine zum Standesamt. HITZE… drohender Uhthoff…. Wir suchen Schatten, einen Laternenpfosten zum Anlehnen und mein Fächer wedelt schon automatisch in meiner Hand – Energie-Management, das keiner sieht: innerliche Ruhe, Rückzug, Reize ausschalten… Uhthoff ermahnen, Fatigue verscheuchen (gelingt mir volle 2 Tage!!!), den Füßen in den ungewohnten Schuhen gut zureden und ganz nebenbei staunen und freuen, das Brautpaar beobachten und intensive Emotionen spüren… Rückzug, Haushalten…Ruhe….

Standesamt: ich werde zu meinen Platz gebracht und zum Glück ist es kühl in dem herrlich alten Gebäude. Ich bereite mein Gedicht, das ich vortragen möchte, in Gedanken nochmals vor. Konzentration und Emotionen. Uhthoff ist draußen geblieben – juhu!

9kA - *MS im Doppelpack: Hochzeit und Trauzeugin

Trauung <3

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Anschließend geht’s mit der Limousine zum Hotel zur Feier zurück und während alle zum Sektempfang stehen (zum Teil in der Sonne), nehme ich mir einen Stuhl, schiebe ihn in die schattigste Ecke und: ziehe mich erneut zurück – Energie-Management. Ruhe, Abschalten, Reize ausschalten. Wie ich wirke? Nach außen? Ich lächle, sitze ruhig und entspannt…. Was ich tue? Dringend notwendiges Energie-Management betreiben.

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Die wundervolle Feier nimmt ihren Lauf – ich habe noch eine kleine Rede und ein paar kreative Überraschungen vorbereitet und: ich schaffe alles!

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Ich schaffe es, weil ich mich manchmal in eine Ecke des Saales auf den Boden setze, tief durchatme und Kraft tanke, weil ich ungeniert die Beine hochlege, mich an meinen Mann anlehne und inneres Energiemanagement betreibe.

Der Braut geht es recht gut, sie ist in einem solchen Ausnahmezustand, dass sie es alles recht gut packt – mit IHREM individuellen Energie-Management!

2QA= - *MS im Doppelpack: Hochzeit und Trauzeugin

Mit einer weiteren MS`lerin, die eingeladen ist, tausche ich Blicke, wir sehen uns unser Energie-Management an. Wir sind diejenigen, die doch am meisten sitzen, die sich immer einen Halt suchen und zwischendurch mal nach „Innen“ abtauchen. Beim genauen Hinschauen nimmt man es wahr. Aber so genau schaut niemand hin und das ist für diesen Fall ja auch ok….

Und mit der Ehefrau eines männlichen MS-Gastes schwingen verständnisvolle Worte und Blicke hin- und her… Einer Geheimsprache gleich…  Verstanden werden… sich aufgehoben fühlen…  von „Wissenden“! 🙂

MS: 2 Buchstaben, die die Welt verändern und doch geht das Leben weiter. Wenn man Glück hat, geht es GUT weiter; man kann lachen und lieben.

Was sich ändert, ist trotzdem fast alles, denn man kann nichts mehr einfach so tun… Man braucht gute Planung, absolute sichere Organisation und das besondere Energie-Management, das man für sich selbst und seine individuelle MS ausgetüftelt hat.

Ich brauchte noch dringend einen Fahrer und eine Begleitperson, was mein Mann übernommen hat und übernehmen konnte. Ich brauchte ein verständnisvolles Brautpaar, das mir all meine kleinen Freiheiten diesbezüglich ließ und mir immer wieder versicherte, ich solle mich melden, wenn es mir zu viel würde. Menschen, die wissen wovon sie sprechen – ein Juwel. Menschen, die zu Freunden wurden. Durch die MS. Weil wir uns vor vielen Jahren kennenlernten….

MS und Feiern: dieses Mal hat es geklappt und zwar so gut, dass ich selbst gestaunt habe. Und nicht nur ich staunte: auch mein Mann war überrascht, wie fit ich war. 🙂
Gut, ich musste weder die 6-stündige Hinfahrt selbst fahren (als Beifahrer ist es ja trotzdem auch anstrengend) und ich musste auch nicht nach einem körperlich und emotional sehr anstrengenden Tag wieder selbst nach Hause fahren. Ich WURDE gefahren. Und doch haben wir es alle geschafft. 🙂

4 MS`ler: eine Braut, eine Trauzeugin und 2 MS-Gäste: wir wissen, wie kostbar solche Tage sind. Wir wissen, dass wir uns noch lange daran erinnern werden: zum einen war es eine wundervolle Feier und zum anderen haben wir sie mitgefeiert. Wir waren dabei!!! 🙂 Und wir werden noch sehr sehr lange davon zehren! 🙂

Hallo Hochzeit, Hallo MS; Hallo Feiern und HALLO LEBEN! ©2017 Heike Führ/multiple-arts.com

9kA - *MS im Doppelpack: Hochzeit und Trauzeugin

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*Wenn die Nerven nerven….

Blanke Nerven bei MS

2Q== - *Wenn die Nerven nerven….

Wenn die Nerven nerven….

Wenn die Nerven nerven, wenn sie blank liegen und das wegen: fast nichts!

Es sollte mich nicht mehr wundern – „eigentlich“ weiß ich es doch: ich bin nicht mehr belastbar. Weg sind meine „eisernen Nerven“, weg ist vor allem jegliche Reserve jener und vorbei sind die Zeiten, in denen ich kleine Katastrophen als das wegstecken konnte, was sie sind: Unwägbarkeiten im Leben.

Zeiten, in denen ich relativ gelassen mit Verspätungen, Ungewissheit und Termindruck umgehen konnte. Vorbei. Aus und vorbei und doch haut es mich jedes Mal wieder aus „den Latschen“, dass es so IST!

Ich ignoriere dann offenbar mehr oder minder erfolgreich, dass ich diese Zustände meiden sollte – was zugegebener Maßen nicht einfach ist, wenn sie von „außen“ kommen.

Aber das Ignorieren hilft nur so lange, bis meine Gesichtshälfte taub wird, bis meine Augen mit Sehstörungen reagieren, meine Fatigue deutlicher als sonst anklopft und sich eine allgemeine Kraftlosigkeit bei mir breit macht und ich mich VÖLLIG entnervt fühle. Allerspätestens jetzt merke ich, dass da doch noch was war. Zwei kleine Buchstaben: MS!

Hallo MS! Da bist Du wieder und überfällst mich.

Kein Wunder, denn unsere Nerven liegen wortwörtlich teilweise blank, unsere Nervenleitbahnen sind teilweise völlig unterbrochen oder beschädigt.

Z - *Wenn die Nerven nerven….

 

Nerven, was sind das für Dinger?

Nerven sind diese kleinen großen Dinger, die bei gesunden Menschen innerhalb des Nervensystems funktionieren.

Nerven bei MS`lern: Feuerwerk, Tsunami und Hölle!

Denn teilweise sind unsere Nerven so zerstört, dass sie nicht mehr funktionieren.

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Multiple Sklerose

Warum also wundere ich mich immer wieder aufs Neue, wenn meine Nerven zu schnell blank liegen?!?

OK, ich wundere mich nicht mehr – ich habe es mir erklärt, ich weiß es nun wieder. Und was hilft? Achtsamkeit MIR und meinen Nerven gegenüber, Reizüberflutung ausschalten, mich in großer GELASSENHEIT üben und versuchen, durch die von außen aufgedrängte Situation möglichst unbeschadet hindurch zu kommen.
Unbeschadet? OK, schon passiert… Mein Körper hat Signale gesendet. „Unbeschadet“ geht nicht mehr…

Und wie erkläre ich das einem Außenstehenden? Dass meine Nerven „am Ende“ seien? Das sind die Nerven vieler Menschen. Dass aber unsere Nerven schon lange am Ende sind, dass sie zerstört sind und diese Form der Nervenbelastung für unsereins einen Tsunami darstellen kann – das kann man schwer erklärbar machen… Also schreibe ich es auf und hoffe auf Teilen und Sensibilisieren. 😉

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Die MS geht mir auf die Nerven!

Also hinaus in den Tanz der Emotionen, in den Tanz der Synapsen und Nerven. Hallo MS! Hallo Tanz durchs Leben – immer und immer wieder! ©2017 Heike Führ/multiple-arts.com

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Unterbrochene Nervenleitbahnen bei MS

Ihr wisst ja, dass ich absoluter Fan von CBD-Öl bin, da es mir so gut hilft:
Meine CBD-Öl-Empfehlung:
https://cbdwelt.de/ms

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Wenn Ihr Fragen dazu habt, könnt Ihr mich gerne anschreiben 🙂

Und noch ein Hinweis: Manchmal dauert es ein klein wenig, bis das CBD seine Wirkung zeigt. Es wird davon ausgegangen, dass sich im Körper erst einmal ein gewisser CBD-Spiegel aufbauen muss. Bei manchen Menschensetzt die Wirkung sehr schnell ein, bei andern erst nach 4 Wochen…Und es gibt Untersuchungen, dass eventuell der „Omega 3 – Spiegel“ zu niedrig ist, aber es wird Omega 3 benötigt, damit manche Produkte vom Körper überbaut erst verstoffwechselt werden… Deshalb ist GEDULD gefragt, wenn man CBD einnimmt.

Mir hilft CBD vor allem gegen meine schreckliche Fatigue! Da ich nun eine völlig neue Lebensqualität habe, nenne ich es mein „persönliches Wundermittel“! ?

Ich nehme morgens von diesem Öl 5 Tropfen:

https://cbdwelt.de/shop/cbd-oel/10-cbd-oel-enecta/ref/3/?campaign=enecta10

und je nach Bedarf (wenn nochmal ein großes Müdigkeits-Tief kommt) noch einmal 1-2 Kapseln: https://cbdwelt.de/shop/cbd-kapseln/300mg-cbd-cbda-kapseln-endoca/ref/3/?campaign=CBDKapselnmitCBDa

  • Damit komme ich wunderbar zurecht! Meine Fatigue-Attacken sind nicht mehr täglich mehrfach präsent und wenn mich ein Fatigue-Anfall ereilt, ist er viel schneller vorüber!

Meine gesamte Konstitution und Kraft wurde dadurch verbessert, sowie auch meine Konzentrationsfähigkeit. Außerdem bin ich DEUTLICH entspannter! ?

Andere chronisch Kranke berichten, dass CBD ihnen beim Einschlafen, gegen Spastiken und Schmerzen und gegen Abgespanntheit hilft.

Erwiesener Maßen wirkt CBD auf jeden Fall anti-entzündlich, was bei MS ja einfach super ist!

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Wichtig!

Ich distanziere mich davon, dass das CBD–Öl ein gleichberechtigter Ersatz von Medikamenten sei. Ich teste für mich und berichte über meine Erfahrung und erzähle von den Erfahrungen anderer chronisch Kranker. Die Tests stützen sich nicht auf wissenschaftlich fundierte Ergebnisse. Das heißt, es sind ganz individuelle und intuitive Erfahrungsberichte Bei jeder ernsthaften Erkrankung ist natürlich ein Arztbesuch wichtig.

 

 

*Wer sieht hinter mein Lächeln….

 

Z - *Wer sieht hinter mein Lächeln….

Wer sieht hinter mein Lächeln….

Wer sieht hinter meinem Lächeln den Schmerz?

Wer sieht hinter meinem LAUFEN die unglaubliche Anstrengung?

Wer sieht hinter meiner Fassade mein wirkliches ICH?

Wer sieht hinter meinem Stehen die unglaubliche Kraft, die ich dafür aufbringen muss?

Wer sieht hinter meinem Gassigehen meine Mühe, meinen Willen?

Wer sieht hinter meiner fröhlichen und positiven Art den Tanz, den ich täglich vollführen muss. Einen Eiertanz….

Ganz ehrlich: manchmal sehe ich es selbst nicht, weil ich so bin wie ich bin…. Weil ich mich all dem angepasst habe und täglich wieder versuche, mein Leben positiv und lebendig zu gestalten….

Und noch etwas: muss es jemand sehen?

Nein, es muss niemand sehen, denn es ist mein Leben.

Es ist meine Entscheidung, was ich wem mitteile, wie ich mich gebe.

Und doch gibt es diese Tage, an denen ich mir diese Fragen stelle, weil ich in diesen Momenten spüre, wie verletzlich ich bin und doch auch ab und an Trost brauche….

Weil es manchmal schwer ist, immer stark sein zu wollen.

Ein Tanz auf rohen Eiern, eine Gratwanderung.

Eine Gratwanderung zwischen Stolz, Stärke und Verletzlichkeit.

Eine tägliche Gratwanderung.

Und: ich MÖCHTE positiv sein…

Und: Nein, die MS lebt nicht mit mir oder ich mit der MS (diesen Satz mag ich sowieso nicht!).

Ich lebe. Dafür bin ich dankbar. Ich lebe mein Leben und habe mich so sinnvoll wie möglich arrangiert.

Und doch ist es manchmal sooo mühselig, sich zu erklären, manchmal gar immer wieder …. Das kostet Kraft und zermürbt. Und an diesen Tagen frage ich mich: Wer sieht hinter meinem Lächeln all DAS!?! Hallo MS, Hallo Optimismus und hallo Verletzlichkeit! ©2017 Heike Führ/multiple-arts.com

* Hitze-Hölle – es brennt lichterloh und 2 fiese Gesellen feiern ein Fest :(

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Hölle – es brennt lichterloh und 2 fiese Gesellen feiern ein Fest 🙁

UHTIGUE 😉

Kennt Ihr das, wenn Euch PLÖTZLICH die Luft zum Atmen wegbleibt, wenn Euch etwas körperlich erdrückt (unsichtbar), Euch zuschnürt und körperlich schmerzt? Wenn man umgehauen wird und nicht mehr aufstehen kann…? Wenn diese Wucht so heftig ist, dass man einem Schleudergang gleich aus den Fugen gerät? Wenn die Haut brennt wie Feuer und nichts, aber auch gar nichts zu helfen vermag? Wenn der Kreislauf versagt und all dies uns so viel Kraft raubt, dass nur ein sofortiges HINLEGEN hilft… und das auch nur einigermaßen…?

Das kann bei HITZE das sogenannte Uhthoff-Phänomen sein.

Von einem auf den anderen Moment kann das passieren – und es geht gerne mit Übelkeit und Schwindel einher, mit Schwäche in den Beinen, Sehstörungen und einem Gefühl der drohenden Ohnmacht. Das Gleichgewicht setzt aus – es weiß schon längst nicht mehr, wo oben oder unten, rechts oder links ist, denn es wurde ausgehebelt: von Uhthoff.

Diese grenzenlose Erschöpfung, die sich augenblicklich und DIREKT dazu gesellt – sie ist mindestens genauso heftig und niederschmetternd…. NICHTS GEHT MEHR!

Uhthoff und Fatigue sind da: UHTIGUE! 😉

Fassungslos müssen wir selbst mit anschauen, was da gerade passiert: wir beobachten uns, wie wenn wir einen Film mit fremden Protagonisten schauen würden, denn wir stehen komplett neben uns. Wir stehen ja nicht einmal mehr, wir liegen und manchmal vegetieren wir auch nur noch.

Ohnmächtig müssen wir ertragen, dass wir dann nicht mehr klar denken können. L

Eine Followerin schrieb: „Mein Hirn löscht sich gerade!“.

Ohnmächtig und hilflos fühlen wir uns und SIND wir auch in diesen Momenten…

2Q== - * Hitze-Hölle – es brennt lichterloh und 2 fiese Gesellen feiern ein Fest :(

Uhthoff ist KEINE Einbildung. Uhthoff ist ein wissenschaftlich erwiesenes Phänomen, das bei neurologischen Erkrankungen wie MS bei Wärmeeinwirkung verschiedenster Art auftreten kann. Die Nervenleitbahnen funktionieren nur noch langsam und/oder eingeschränkt…. Es scheint so, als ob Befehle des Gehirns in keinster Weise mehr dort ankommen, wofür sie gedacht waren. Es scheint, als ob der Körper ein Eigenleben führt. Hilflos, machtlos – ohnmächtig.

Selbst Kühlen hilft bei Temperaturen über 30 Grad (zum Teil momentan ja sogar 35 Grad) kaum noch….

Ein unwürdiger Zustand, denn an einem UHTIGUE-Geplagten läuft das Leben einfach so vorbei. Man hat noch nicht einmal die Kraft es festzuhalten…. Wieder sieht man es wie durch einen Schleier – als fremden und sehr befremdlichen Film.

„Lebendig begraben“ sagte einmal eine Followerin – und ja, manchmal fühlt es sich so an. L

DAS alles begreiflich zu machen, ist schier unmöglich! Wir können nur an unsere Angehörigen und Kollegen appellieren, uns zu GLAUBEN, wenn uns Uhthoff überfällt und uns eine Auszeit zu ermöglichen – denn es geht wirklich NICHTS mehr in solch einem Moment! ©2017 Heike Führ/multiple-arts.com

*UHTHOFF und FATIGUE – Ein Teufelspaar

Z - *UHTHOFF und FATIGUE – Ein Teufelspaar

UHTHOFF und FATIGUE – Ein Teufelspaar

Zu beschreiben, wie sich dieser ungebetene Gast „Herr Uhthoff“ anfühlt, erscheint mir schier unmöglich.

Zu beschreiben, dass er ungefragt kommt, wenn man an einem heißen Sommertag morgens schon einen Moment zu lange an der Haustür gequatscht hat, oder Sonstiges unternommen hat – scheint fast unglaubwürdig.

Und doch ist es so: Uhthoff ist erbarmungslos. Total erbarmungslos, dreist, aufdringlich und er liebt es, wenn er eine möglichst große Verwüstung hinterlassen kann: seelisch UND körperlich.

Uhthoff: MS-Symptome verschlimmern sich unter Wärme.

Sommer?

Für viele MS`ler heißt es Jahr für Jahr:  Sommer IST Uhthoff, wie eine mathematische Formel:

Sommer = Uhthoff (- Lebensqualität)

Uhthoff ist zerstörerisch und böse und der einstmals heißgeliebte Sommer wird zur Hölle.

Man kann sich schonen, man kann sich schützen und dauerhaft im Kühlen aufhalten: Uhthoff kennt kein Erbarmen, er lässt die Reize in den Nervenleitbahnen so langsam fließen, dass sie scheinbar unterwegs völligst verloren gehen, nicht ankommen, oder gar falsche Verbindungen verknüpft werden. Uhthoff legt das Gehirn, die Nervenleitbahnen LAHM und lässt die Symptome dafür aufblühen! Was ein fieser und heimtückischer Geselle!

Wer braucht den eigentlich? Kann der „nicht mal weg“?!? J

Und wenn er dann noch Madame FATIGUE mitbringt, spielen alle Nerven und Nervenleitbahnen samt Synapsen verrückt: ein Feuerwerk im Hirn, im Körper und in der Seele. Aber ein zerstörerisches Feuerwerk, das NULL Schönheit aufweist – eher wie eine Explosion, deren Wucht niemand vorher berechnen konnte.

„Du musst nur ins Kühle, dann wird es besser!“

„So ein bisschen Stehen am Vormittag kann doch keinen Uhthoff auslösen!“

Puh – das sind Rat-SCHLÄGE, die wir dann „noch brauchen“.

Schläge schmerzen, sie hinterlassen oft auch Spuren und Narben – nicht nur am Körper, sondern auch in der Seele.

Z - *UHTHOFF und FATIGUE – Ein Teufelspaar

Uhthoff fragt nicht, ob ich mich morgens ausgeruht habe – es ist ihm schlicht und ergreifend sch… egal! Wirklich sch…. egal!

Danke Du Scheiß-Kerl, der Du noch Fatigue mitbringst! Danke Du hirnloses Monster, das mir meine Lebensqualität in diesen Momenten VÖLLIG nimmt.

Danke Du Ungetüm für all das Böse, das Du meinem Körper und meiner Seele antust!

Nun habe ich doch mit Worten beschrieben, wie es sich anfühlt 😉

Und „scheiße“ ist noch viel zu freundlich. Denkt Euch bitte noch bessere Schimpfwörter aus 😉 Manchmal muss das sein, um wieder aufstehen und nach vorne blicken zu können! J Hallo MS; Hallo UHTHOFF und Fatigue; Hallo Sch…!!! ©2017 Heike Führ/multiple-arts.com

Z - *UHTHOFF und FATIGUE – Ein Teufelspaar