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Bücher zu Multiple Sklerose / MS

und

Bücher zum Leben mit Freude, Zuversicht, Hoffnung und Glück 🙂

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„Das Mutti“ – eine Glosse von Fee Zschocke, erschienen im Jahr 1988

„Das Mutti“

-> eine Glosse von Fee Zschocke, erschienen im Jahr 1988.

9kA - „Das Mutti“ -  eine Glosse von Fee Zschocke, erschienen im Jahr 1988

 

Meine geheimnisvolle Verwandlung vollzog sich an einem ganz normalen Montag, nachmittags 17.45 Uhr MEZ, von einer Minute auf die andere. Aus der Spezies  „Frau“ (w., besondere Kennzeichen: leichtsinnig, fröhlich bis albern, sinnlich, kapriziös, attraktiv, witzig, mit einem Hang zum Luxus und zum schönen Phlegma) wurde die Gattung  „das Mutti“ (s., besondere Kennzeichen: bieder, belastbar, besorgt, ernsthaft, genügsam, nervös, 24 Stunden voll im Einsatz).

Das Mutti ist streng geschlechtsneutral und kommt überall auf der Welt vor; gehäuft auf Kinderspielplätzen. Zu erkennen ist das Mutti an seiner bellenden oder schrillen Tonlage: “Stefan! Sofort runter da, sonst setzt es was!!”, und an einem rastlosen Betätigungsdrang (bevorzugte Tätigkeiten: stricken, Rotz abwischen, backe-backe-Kuchen-machen, Mützen ab- und aufsetzen, Apfelsinen schälen, Fläschchen schütteln, Küsschen oder Knüffe verteilen). Sitzt das Mutti wider Erwarten mal ganz ruhig da, ist zumindest der Fuß in Bewegung: der schaukelt den Kinderwagen.

Das Mutti tritt niemals allein auf, sondern ist stets rudelweise von seinen Jungen umgeben. Sind diese noch klein, trägt das Mutti sie in einer textilen Ausbuchtung vor Bauch und Rücken geschnallt (ähnlich dem australischen Känguruh, jedoch bewegt sich das Mutti nur selten hüpfend vorwärts).

Wenn die Jungen größer sind und aufrecht gehen können, übt es geduldig die Tätigkeit des “Spazierenstehens” aus. Während das Mutti-Junge sich im Matsch suhlt, jedes Steinchen auf seine Verwendbarkeit untersucht, Grashalme frisst oder tiefsinnig sein Spiegelbild in Pfützen betrachtet, bleibt das Mutti einfach stehen. So verbringt es einen Großteil seiner Zeit, in Kälte und Nässe ausharrend, stumm, schicksalsergeben.

Mutti ist frau nicht von Geburt an, zum Mutti wird sie gemacht. Viele Frauen bezeichnen diesen Hergang als äußerst lustvoll; wahrscheinlich gibt es deshalb so viele Muttis in der Welt. Die wenigsten machen sich klar, was die Mutti-Metamorphose bedeutet. Auf jeden Fall ist es ein irreversibler Prozess: einmal Mutti – immer Mutti. Was sich auch darin ausdrückt, dass manche “Vatis” (m., besondere Kennzeichen: oft aushäusig, meist paschamäßig auf Draht und windelmäßig unerfahren, auch – oder gerade – nach der Geburt der Jungen unentwegt um die begehrenswertere Spezies “Frau” herumbalzend) es fortan neutral “Mutti” nennen. Für die Aufzucht (siehe auch “Sozialisation”) sind stets wir Muttis allein zuständig – eine Aufgabe, in der wir für den Rest unseres Lebens aufzugehen haben.

Durchdrungen von der existentiellen Wichtigkeit des Brutpflegetriebs, werden wir durch ständige Adrenalinausschüttung offensichtlich jahrelang zu Höchstleistungen angetrieben. Einem Mutti – und darin erweist sich die ausgesprochene Widerstandsfähigkeit dieser äußerlich schutzbedürftigen, innerlich aber erstaunlich zähen Gattung – macht es nichts aus, drei- bis viermal pro Nacht das warme Nest zu verlassen, um die brüllenden Jungen mit Nahrung zu versorgen. Ein Mutti ödet es nicht an, täglich den immergleichen Brei zu bereiten und den immergleichen Spielplatz mit den immergleichen Mit-Muttis aufzusuchen und dort die immergleichen Gespräche zu führen.

Wer sich als Artfremder mit uns Muttis unterhalten will, fühlt sich binnen kurzem außen vor. Haben wir Muttis doch eine Art Geheim-Code entwickelt, mit dem wir uns mühelos untereinander verständigen: Da wimmelt es plötzlich von Worten wie Strampelpeterfixies, Paidi, Peaudoux oder Osh-Kosh, es gibt Duplos, den Snuggli, den Schniedelwutz oder den Pipi-Mann, die Tut-tut-Bahn, das Tatü-Tata und das Hoppe-Hoppe; da schwirren so exotische Begriffe durch die Luft wie “Apgar-Test”, “Phimose”, “Ur-Vertrauen”, “rechtsdrehender Joghurt” oder “Drei-Monats-Koliken” …

Kurz: Besonders Jung-Muttis, die sich in ihrem früheren Dasein als Frau profiliert haben, indem sie ihr Abi mit “Eins” und ihr Examen mit “cum laude” gemacht haben, machen in der Regel eine seltsame intellektuelle Regression durch. Wie alle Muttis dieser Welt verfallen sie in eine Art frühkindlicher Stammel-Sprache, deren Hauptbestandteil das Diminutiv ist (“Will Dodolein jetzt Heia-Heia machen? Aber erst kriegt Dodolein noch ein Küssilein . . .”).

Die Mutti-Metamorphose ist in allen Bereichen des täglichen Lebens spürbar. Statt “Die Liebe in den Zeiten der Cholera” liest das Mutti jetzt “Die Häschenschule”, statt raffiniertem “Kaninchen in Senf-Sauce” bereitet es gesunden, salzlosen Blumenkohl, statt zu “Cabaret” geht es ins Kindertheater zu “Peterchens Mondfahrt”. Und beim Shopping halten wir Muttis nicht etwa nach einem getupften Ballon-Rock für uns, sondern nach einer strapazierfähigen Latzhose für das Jüngste Ausschau, genügsam, wie wir nun mal sind.

 

Am Verblüffendsten aber ist die optische Verwandlung der Muttis. Knallenge Calvin-Klein-Jeans, spitzenbesetzte BH’s unter schimmernden Seidenblusen, verführerische Stöckel oder ausgeflippte 50er-Jahre-Klamotten – alles passé. Das Mutti, ewig mit Brei bekleckert und ewig in Zeitnot, hat sein farbenfrohes Kleid abgelegt, mit dem es einst Vati zur Balz aufforderte. Bequeme Jeans, Turnschuhe, ein weites Sweatshirt – so etwa sieht der Einheits-Look des mitteleuropäischen Mutti-Tiers aus. Verhaltensforscher sprechen inzwischen schon von einem deutlich ausgeprägten “Mimikry-Effekt”: Je grauer und eintöniger der Alltag des Muttis zwischen Küche-Kacke-Kindergarten ist, desto grauer und einfallsloser kleidet es sich.

Und Vati? Vati, der all das gewollt und verursacht hat? Vati schmollt. Er fühlt sich, zumindest im ersten Jahr, um all das betrogen, was ihm bis dahin lieb und teuer war: seine ungestörte Nachtruhe. Sein geregeltes Sexualleben. Seine spontanen, ausgedehnten Kneipen-Touren. Seine saubere, untadelig aufgeräumte Wohnung. Seine stets perfekt angezogene Vorzeige-Frau. Seine Vorrangstellung im Herzen derselben. Statt dessen sitzt er da mit diesem völlig fremden Wesen, dem Mutti, und leidet unter dem sogenannten “Baby-Schock” – Symptome: nächtliche Schweißausbrüche bei der ersten lautstarken Unmutsäußerung des Babys, ein heftiges, langanhaltendes Gefühl der Unzulänglichkeit dem Mutti gegenüber (“Was, zum Teufel, ist ‘teiladaptierte Milch’ …?”) und des Ausgeliefertseins, das oft klaustrophobische Züge annimmt (“Hier komm’ ich nie mehr raus, das geht jetzt zwanzig Jahre lang so weiter …”), nie gekannte seelische Wechselbäder von unbändigem Stolz bis zur ohnmächtigen Wut.

Unter dieser Schockeinwirkung – also im Stadium der Unzurechnungsfähigkeit – erliegen manche Väter gern der nächstbesten Versuchung, deren Name “Weib” ist, und trennen sich vom Mutti. Doch es nützt alles nichts. An einem x-beliebigen Mittwoch, um 13.34 Uhr, ist es mal wieder soweit: ein zarter Schrei – und aus einer “Frau” wird ein “Mutti”! 🙂

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Wie geht es Dir? – Ernst gemeinte Frage und wie reagieren wir?

9kA -  Wie geht es Dir? - Ernst gemeinte Frage und wie reagieren wir?

Wie geht es Dir?

Wenn mir jemand diese Frage stellt und sie ernst meint, antworte ich in der Regel auch ernsthaft darauf und zwar so wahrheitsgemäß, wie es mir in dem Moment gerade geht. Angepasst an den zeitlichen Rahmen und an die jeweilige Situation.

9kA -  Wie geht es Dir? - Ernst gemeinte Frage und wie reagieren wir?

Mir ist dabei aufgefallen, dass es zwar auch Tage gibt, an denen ich antworte: „Heute geht es mir gerade nicht so gut, weil…“, aber dass ich ganz oft sage: „Eigentlich ganz gut, ich bin zufrieden!“.

Bin ich denn zufrieden?

Gute Frage! 🙂

Ja, ich bin zufrieden, denn mein MS-Verlauf ist deutlich milder als der anderer MS`ler und somit bin ich zufrieden. Wirklich. 🙂

Gleichzeitig aber merke ich, dass ich gar nicht mehr weiß – mich wirklich nicht mehr erinnern kann – wie es ist, gesund und voller Energie zu sein.

Das heißt, meine momentane Antwort, dass ich „zufrieden“ bin, ist wahr und gleichzeitig eine an meine MS-Situation angepasste Antwort. Meine Antwort aufs Leben. Auf mein Leben, auf mein MS-Leben.

Gut gehen… Was ist das?

Geht es jemandem gut, weil er gesund ist?

Nicht unbedingt. Denn ein Gesunder kann tausend Gründe haben, nicht glücklich zu sein, weil er vielleicht keine oder eine schwierige Beziehung, Ärger im Job und so weiter hat….

 

ZAA== -  Wie geht es Dir? - Ernst gemeinte Frage und wie reagieren wir?

 

Ich bin mit meinem Leben zufrieden und sogar glücklich: mein Leben „außerhalb“ der MS ist rundum glücklich, es ist super schön und genau so, wie ich es mir immer erträumt habe.

Nur, dass dieses Leben einen ständigen und auch unberechenbaren Begleiter hat: die MS.

Sie vermiest mir Vieles in meinem Leben, sie nimmt mir Lebensqualität, nimmt mir Möglichkeiten und lässt mir ganz oft keine WAHL!

Wenn ich beides zusammenfüge, bin ich immer noch glücklich und zufrieden und vor allem sehr dankbar, dass es mir weder gesundheitlich noch allgemein schlechter geht.

Meine Antwort, wenn ich nicht gerade in einem Schub stecke oder mit Fatigue /Uhthoff konfrontiert bin, ist also wahr: Ich bin zufrieden, selbst wenn ich einen oder mehrere schlechte Tage habe. Weil mein Leben drumherum stimmig ist und mich erfüllt. Das ist ein sehr glücklicher und schöner Umstand! 🙂

Einen normalen Tag erleben…

Und doch würde ich auch gerne mal einen normal gesunden Tag erleben: Nach einem ausgedehnten Brunch mit Freunden nicht auf meine Couch zu müssen, sondern mir den Hund schnappen und raus in die Sonne zu gehen.

Nach und vor einem Video-Dreh (JUHU) nicht ausruhen zu müssen und deshalb so wenig von der tollen Stadt mitbekommen zu können. Endlose Kraft für mein Enkelchen haben… Das alles wäre so schön. Einen Tag völlig ohne Fatigue und ohne Schmerzen! Ein Traum. Ein weit entfernter Traum und doch freue ich mich, dass ich all das erleben kann… genießen kann… wenn auch mit niedriger Batterie, die holpert, gar stehen bleibt und schwer auffüllbar ist. Ich LEBE und erlebe…

Ein Geschenk des Lebens! 🙂

Diese kleine Sparflamme, die es manchmal nicht schafft, ihren vollen Glanz zu entfalten – sie brennt aber, sie ist da und sie lässt mich am Leben teilhaben. Sie schenkt mir Licht. Und wo Licht ist, ist bekanntlich auch Schatten – und das ist ok.

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Ich liebe mein Leben. Nur manchmal, da bin ich sehr traurig und auch verzweifelt – aber auch das gehört dazu. Ich erinnere mich dann an die wundervollen Begebenheiten in meinem Leben und sie tragen mich dann hinweg über diese Schatten… Sie lassen meine kleine Sparflamme leuchten, erhalten sie am Leben und das ist es worauf es letztendlich ankommt! 🙂

JA; ist meine Antwort: ich bin zufrieden und mir geht es gut! 🙂 Hallo MS; Hallo Tanz durchs Leben; Hallo Licht und Hoffnung! ©2017 Heike Führ/multiple-arts.com

 

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Smiley erklärt Kindern MS! :) Was ist dieses „Kribbeln“?

Smiley erklärt Kindern MS! 🙂

Was ist dieses „Kribbeln“?

 

2Q== - Smiley erklärt Kindern MS! :) Was ist dieses „Kribbeln“?

Fine hat mir das so erklärt:

Stelle Dir vor, Du hast „eingeschlafene Füße“! Kennst Du das: Wenn sie dann so komisch kribbeln? So als ob Ameisen über Dich laufen würden?

So ist das Gefühl in etwa.
Deine Mama kann eventuell auch nicht den Unterschied zwischen „warm und kalt“ spüren… Das gehört alles zum „Kribbeln“ dazu.

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SMILEY erklärt Kindern Multiple Sklerose und stellt sich vor :)

 MULTIPLE SKLEROSE kindgerecht erklärt

 Smiley erklärt Kindern anschaulich MS

 TEIL 1

Wie alles begann

Hallo, wuff wuff, ich bin Smiley!

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Ich bin auf Santorini geboren; das ist eine griechische Insel. Eine Zeitlang habe ich mit anderen Hunden gemeinsam auf der Straße gelebt, was sehr anstrengend war, weil ich nie genug zu essen hatte. Mein Frauchen Heike und mein Herrchen Peter, ich nenne sie oft Mama und Papa, haben mich über einen Tierschutzverein aus Santorini zu sich nach Hause geholt. 

Es gibt auf Santorini ganz viele liebe und nette Helfer, die ein Tierheim für Tiere gegründet haben, die auf der Straße leben müssen und kein Zuhause haben. (www.tierschutzverein-santorini.de)

Dort werden diese Tiere dann hingebracht und versorgt. Uns allen ging es gut dort und wir haben viel gespielt – und trotzdem wünschen wir uns natürlich ein normales und schönes Zuhause.

Nun sollten wir also mit dem Fluzeug nach Deutschland gebracht werden, weil dort Pflegeeltern auf uns warteten. Das war ein Gebell!

Als wir gelandet waren, wurden wir von ganz vielen lieben Familien abgeholt. Das sind die „Pflegeeltern“, die uns mit zu sich nach Hause nehmen und verwöhnen, mit uns zum Arzt gehen und uns versorgen. Jeder Hund geht dann erst einmal zu einer anderen Familie und wir mussten uns verabschieden. Das war ganz schön traurig. Aber ich freute mich trotzdem auf mein neues Zuhause, denn ich wollte mal wieder kuscheln und was richtig Gutes zu essen bekommen.

In der Pflegefamilie bleibt man so lange, bis man von einer anderen Familie dann für immer  aufgenommen wird. Das nennt man Adoption. 

Ich hatte sehr viel Glück mit meiner Pflegefamilie, denn sie waren soooo lieb, haben mich gestreichelt und gefüttert und vor allem hatten sie selbst einen Hund. Er heißt Alf. Mit ihm habe ich mich gleich angefreundet und wir hatten viel Spaß. Michaela und Reinhard sind ganz ganz tolle Eltern und ich war nach langer Zeit endlich mal wieder glücklich.

 

Meine neuen Adoptiveltern

Ich war noch keine Woche dort, als es plötzlich an der Tür klingelte. Ich war immer sehr aufgeregt, wenn es klingelte, denn ich hatte noch ein bisschen Angst, dass ich doch wieder alleine auf der Straße leben sollte. Aber das passierte natürlich nicht und an diesem Sonntag im Juli kamen Heike und Peter hinein, die mich mal kennen lernen wollten. Ich fand die beiden richtig cool. Peter kuschelte mich und spielte mit mir und Heike setzte sich zu mir und hat mich ganz lange und schön gestreichelt. Ich fand das so schön, dass ich ihr die Hand vor Freude abgeleckt habe und dann meinen Kopf in ihre Hand gelegt habe. Sie waren beide eine Weile bei uns zu Besuch und ich fand sie super lieb.

Am Donnerstag in der kommenden Woche klingelte es wieder und da standen die beiden schon wieder vor der Tür. Nun kannte ich sie schon und habe sie ganz aufgeregt und freudig begrüßt. Und stellt Euch vor: sie haben eine Weile mit mir gespielt und viel mit Michaela besprochen und dann, jaaaa dann haben sie mich mitgenommen.

Im Auto hat mein neues Frauchen auf der Rücksitzbank neben mir gesessen und ganz lieb mit mir erzählt und mich immerzu gestreichelt.

So habe ich meine Angst verloren und mich an sie gekuschelt.

So dünn war ich,  als ich zu meinem Frauchen kam:

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Zuhause angekommen zeigten sie mir alles. Ich hatte ein ganz neues Körbchen! Ich war sooo aufgeregt. Ein Körbchen ganz für mich alleine. Und es war so weich und kuschelig. Es lagen Decken und Kissen darin. Das kannte ich ja von meinem Leben auf der Straße so gar nicht. 

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Mein Frauchen hat sich zu mir gesetzt und mich wieder gestreichelt und so langsam hatte ich das Gefühl, dass es mir hier gut gehen wird. 🙂

Ich bin nun schon 4 Jahre lang bei meinem Frauchen Heike und meinem Herrchen Peter – und ich bin sehr glücklich!

Mein Frauchen hat Multiple Sklerose, das MS abgekürzt wird.

Das ist eine Erkrankung des zentralen Nervensystems. Ich erzähle Euch nun immer mal etwas von der MS!
Ganz liebe Grüße, Euer SMILEY 🙂

Hier schnmal eine Grafik, die Euch ein bisschen die Multiple Sklerose erklärt:

ZAA== - SMILEY erklärt Kindern Multiple Sklerose und stellt sich vor :)

FOLLOW-Funktion für Newsletter – hier könnt Ihr Euch eintragen

2Q== - FOLLOW-Funktion für Newsletter - hier könnt Ihr Euch eintragen

FOLLOW-Funktion für den Multiple Sklerose Newsletter – hier könnt Ihr Euch eintragen

 

Da ich mich nun leider doch zu früh gefreut hatte und zu doof war 😉 einen Newsletter auf meinem Blog funktionsfähig einzurichten 🙁 (ich bastle aber weiter daran), habe ich es immerhin geschafft, ein paar Buttons zu installieren – u.A. diesen grünen “Follow”-Button – siehe Bild. (JUHUU 🙂 😉 )

Hier könnt Ihr nun drauf klicken und Euch für eine Art Newsletter eintragen und bekommt eine Email, sobald es neue Texte auf dem Blog gibt 🙂

Des Weiteren könnt Ihr nun von der Homepage aus wild drauf los TEILEN 😉 😀 mit den ganzen bunten Buttons 🙂

Ich freue mich, wenn ihr Euch eintragt und diesen Post auch teilt, damit unsere Community auch außerhalb von Facebook wachsen kann 🙂

In den nächsten Wochen werde ich mich verstärkt um Neuerungen auf dem Blog kümmern, damit er noch benutzerfreundlicher wird 🙂

“Never give up!” – auch nicht bei Technik 🙂

index - *Multiple Sklerose - REALITÄT

*Multiple Sklerose – REALITÄT

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MS REALITÄT
Multiple Sklerose – Die Realität

 

            Ich bin manchmal verwirrt.

            Ich habe extreme Emotionen.

            Ich bin völlig ausgelaugt und erschöpft

            Ich habe manchmal Probleme mit dem Sprechen.

            Ich bin sehr vergesslich.

            Ich falle oft hin.

            Ich brauche Deine Hilfe.

            Ich habe Schwächeanfälle.

            Meine Schübe können sehr unversöhnlich sein und herbe Rück-schläge bedeuten.

            Ich kann Depressionen bekommen.

            Manchmal benutze ich einen Gehstock, Rollator oder Rollstuhl.

            Ich habe Taubheitsgefühle in den Gliedmaßen.

            Es kann auch sein, dass ich zu viel schlafe.

            Ich habe eine Hitze -und Kälte-Intoleranz.

            Ich fühle mich oft körperlich eingezwängt (“MS-Umarmung”)

            Manchmal bereitet mir Deine Berührung Schmerzen.

            Manchmal fühle ich mich ohne Hoffnung.

            Ich taumele, wenn ich laufe.

            Ich habe Sehstörungen.

            Ich zittere.

            Ich leide unter starkem Schwindel.

            Ich habe kognitive Probleme.

            Ich habe Koordinations- und Gleichgewichtsstörungen.

            Mein Kopf schmerzt und ich habe viele verschiedene Nerven-schmerzen.

            Ich muss unter Umständen sehr viele und starke Medikamente nehmen und leide unter deren Nebenwirkungen.

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Dies ist nur eine kleine Liste mit Dingen, denen ich von Tag zu Tag ins Angesicht blicken muss und wenn ich mich deshalb einmal beschwere, bitte verrolle nicht Deine Augen oder seufze mit Unglauben.

Denn diese Symptome sind echt, sie sind meine tägliche Realität.

Und JA, ich LÄCHLE immer noch …  unter diesem MS-Monster bin ICH nämlich immer noch ICH selbst.

MS ist die Krankheit mit den 1000 Gesichtern und mit vielen unsichtbaren Symptomen und hinter jedem LÄCHELN steckt unbändige Kraft und viel Lebenswille und Freude. Copyright 2013 Heike Für/multiple-arts.com

http://multiple-arts.com/ms-realitat/

2Q== - *Multiple Sklerose - REALITÄT

Foto: pixaby.com

MS-Treffen in Mainz und meine Hanf-Kapseln dabei :)

Multiple Sklerose Treffen in Mainz

und meine Hanf-Kapseln dabei 🙂

Z - MS-Treffen in Mainz und meine Hanf-Kapseln dabei :) Ein Deutschland-weites MS-Treffen der Facebook-Gruppe

              “MS – miteinander Spaß – miteinander stark”!

Es sind die besonderen Momente, die uns immerhin die MS auch schenkt: wir lernen wundervolle Menschen kennen, begegnen uns liebe- und verständnisvoll und haben zusammen eine Menge Spaß!
Heute war in Mainz ein Treffen der FB-MS-Gruppe “MS – miteinander Spaß – miteinander stark”, das ich organisiert hatte. Viele bekannte Gesichter und auch viele neue Gesichter waren dabei und ich konnte auch endlich nach langer FB-Freundschaft einige Leute persönlich kennenlernen 2764 - MS-Treffen in Mainz und meine Hanf-Kapseln dabei :)

Z - MS-Treffen in Mainz und meine Hanf-Kapseln dabei :)  2Q== - MS-Treffen in Mainz und meine Hanf-Kapseln dabei :)
Es war wundervoll und mein Sekt und die Hanf-Kapseln waren wie immer dabei 1f642 - MS-Treffen in Mainz und meine Hanf-Kapseln dabei :)
Ein Nachmittag, der uns sicher noch allen lange in Erinnerung bleiben wird 🙂
Nun liege ich platt mit Tee auf der Couch und spüre nach 1f642 - MS-Treffen in Mainz und meine Hanf-Kapseln dabei :)


Multiple Sklerose anschaulich für Kinder erklärt

Multiple Sklerose anschaulich für Kinder erklärt

Bald entsteht hier eine neue Seite und Kategorie speziell für Kinder von Multiple Sklerose -Betroffenen.

Seien es Mama oder Papa, die Oma oder der Onkel: es ist immer schwer, einem Kind diese komplexe Erkrankung zu erklären – ohne dass es Angst bekommt!

Ich habe bereits 2 Kinderbücher zu diesem Thema geschrieben und sehr viel positives Feedback erhalten –  und möchte hier ebenfalls dazu schreiben.

Hier der Link zur neuen Kategorie:

http://multiple-arts.com/category/smileyerklaert/

 

5bX56rm5+AAAAAElFTkSuQmCC - Multiple Sklerose anschaulich für Kinder erklärt

Dieses anrührende Kinderbuch beschreibt an Hand von dem süßen Mischlingshund Smiley und seinen beiden Freunden Fine und Balou anschaulich und sehr kindgerecht, was Multiple Sklerose (MS) ist. Smiley erklärt äußerst behutsam auf der Ebene des Kindes, wie sich MS äußern kann und wie es einem betroffenen Elternteil oder anderen betroffenen Angehörigen und Freunden mit MS gehen kann. Mit schönen authentischen Fotos und lustigen Geschichten aus seinem  Hundeleben verknüpft er diese Botschaft so zartfühlend und hinreißend, dass Kinder bei der Begeisterung über den Hund Smiley und seine Freunde die Dramatik einer chronischen  Erkrankung zwar begreifen, sie aber niemals als bedrohlich erleben. Die Autorin hat sich ihre jahrzehntelange Berufserfahrung als Erzieherin mit vielen pädagogischen und psychologischen Weiterbildungen zu Nutze gemacht und empathisch ein Kinderbuch, das auch gleichzeitig ein Ratgeber ist, geschrieben. Ein Buch, das man auch Erwachsenen zum besseren Verständnis der MS in die Hand drücken kann. 52 z.T. farbige Seiten ISBN 978-3-7347-6730-2 € 5,50

DER ERLÖS aus diesem Kinderbuch geht direkt und vollkommen

an den Tierschutz-Verein Santorini e.V.

Z - Multiple Sklerose anschaulich für Kinder erklärt

Smiley Kinderbuch: Warum ist meine mama immer so müde?
Fatigue und viele Fragen kingerecht erklärt

Dieses Buch ist die perfekte Ergänzung zum Buch “Smiley bellt Hallo MS!”.
Smiley erklärt auf der Ebene des Kindes sehr kindgerecht das Symptom “FATIGUE” – die große Müdigkeit bei MS – und beantwortet außerdem noch detailliert viele FRAGEN rund um die MS!
Farbige Fotos, Zeichnungen und Erklärungen runden das Buch ab und wer sich in Smiley, den süßen Mischlingshund, nicht schon im ersten Buch verliebt hat, wird es spätestens nun nicht mehr schaffen, seinem Charme zu widerstehen. Ein Buch, das nicht nur für Kinder geeignet ist, denn es erklärt so unkompliziert MS und FATIGUE, dass es für Jedermann interessant und informativ ist.

Datenschutzverordnung

“Jeder ist mal müde!!!”

h9OJZPwsoCHEAAAAABJRU5ErkJggg== - "Jeder ist mal müde!!!"

„Jeder ist mal müde!“

Mutiple Sklerose und die große Müdigkeit / FATIGUE

Sprüche wie dieser machen mich wütend. Was glaubt mein Gegenüber eigentlich, welchen Sinn so ein Ausspruch macht?

  • Soll er etwas vermitteln? Das wäre ja nicht besonders gradlinig.
  • Soll er ein Rat sein? Da stellt sich die Frage, ob wir um Rat gebeten haben.
  • Soll es einfach nur Konversation sein? Dann möchte ich so eine oberflächliche Konversation nicht.
  • Oder stellt da mein Gegenüber schlicht und ergreifend das, was ich SAGE und zum Ausdruck bringe, in Frage? Das wiederum wäre schlimm, weil er mich damit nicht ernst nehmen würde. Das wäre keine gute Gesprächsbasis und erst recht keine Basis für eine gute Beziehung.

Ich frage mich in solchen Momenten, ob diese Leute so gar kein Gespür haben. Weder ein Gespür für sich und ihre Ausdrucksform, noch ein Gespür für mich, mein Empfinden, meine Befindlichkeit, meine Krankheit.

Müde ist tatsächlich jeder einmal. Was ein Glück, sonst würden wir niemals schlafen können und Schlaf ist ja wissenschaftlich erwiesen als NOTWENDIGKEIT in unserm Biorhythmus.

Aber, wenn ich schon zum hundertsten Mal erklärt habe, dass ich nicht „normal müde“ bin, sondern mich eine über den ganzen Tag erstreckte Erschöpfung plagt, die sich jeden Tag wiederholt und die mich daran hindert, einen nur annähernd normalen Tagesablauf zu haben, dann frage ich mich ernsthaft und auch verletzt, was mir in einem solchen Moment mein Gesprächspartner sagen möchte.

Weitere beliebte Sätze sind:

  • Du bildest dir das nur ein.
  • Ich hab auch manchmal keine Kraft.
  • Du musst nur mal eine Nacht gut schlafen.
  • Es gibt immer noch Schlimmeres.
  • Ein bisschen faul bist du ja schon.
  • SO gut möchte ich es auch mal haben.
  • Mach mal ein bisschen Sport.
  • Die neue Diät soll Wunder wirken.
  • Reiße Dich einfach mal zusammen.
  • Alles nur halb so wild.
  • Und mein absoluter Lieblingssatz: Du siehst gar nicht krank aus.

Aber man stelle sich vor, ich würde abgrundtief krank aussehen (wie auch immer man dann aussieht!), da würde ich vermutlich umgekehrt erschlagen werden mit den Worten: „Oh je, siehst Du fertig aus, ruhe Dich mal aus, mach mal langsam, Du musst auch mal an Dich denken und hoffentlich ist das nicht ansteckend!“

Und noch einer: „Das wird schon wieder!“ – Um meine Nerven zu sparen, kommt hier kein Kommentar!

Hallo  Multiple Sklerose, Hallo Verständnis, das wir uns wünschen und so oft nicht erhalten.  Copyright 2015 Heike Führ/multiple-arts.com

Und hier noch ein link meiner esten Artikels  dazu:

http://multiple-arts.com/jeder-ist-mal-mude-stell-dich-nicht-so-an/

Ihr wisst ja, dass ich absoluter Fan von CBD-Öl bin, da es mir so gut hilft:
Meine CBD-Öl-Empfehlung:
https://cbdwelt.de/ms

 MA cbdwelt 212x300 - "Jeder ist mal müde!!!"

Wenn Ihr Fragen dazu habt, könnt Ihr mich gerne anschreiben 🙂

Und noch ein Hinweis: Manchmal dauert es ein klein wenig, bis das CBD seine Wirkung zeigt. Es wird davon ausgegangen, dass sich im Körper erst einmal ein gewisser CBD-Spiegel aufbauen muss. Bei manchen Menschensetzt die Wirkung sehr schnell ein, bei andern erst nach 4 Wochen…Und es gibt Untersuchungen, dass eventuell der „Omega 3 – Spiegel“ zu niedrig ist, aber es wird Omega 3 benötigt, damit manche Produkte vom Körper überbaut erst verstoffwechselt werden… Deshalb ist GEDULD gefragt, wenn man CBD einnimmt.

Mir hilft CBD vor allem gegen meine schreckliche Fatigue! Da ich nun eine völlig neue Lebensqualität habe, nenne ich es mein „persönliches Wundermittel“! ?

Ich nehme morgens 2 Tropfen dieses Öls: https://cbdwelt.de/shop/cbd-oel/2700mg-cbd-oel-vitadol-gold/ref/3/?campaign=https://cbdwelt.de/shop/cbd-oel/2700mg-cbd-oel-vitadol-gold/27

und je nach Bedarf (wenn nochmal ein großes Müdigkeits-Tief kommt) noch einmal 2 bis 3-5 Tropfen dieses Öls:

Meine gesamte Konstitution und Kraft wurden dadurch verbessert, sowie auch meine Konzentrationsfähigkeit. Außerdem bin ich DEUTLICH entspannter! ?

Andere chronisch Kranke berichten, dass CBD ihnen beim Einschlafen, gegen Spastiken und Schmerzen und gegen Abgespanntheit hilft.

Erwiesenermaßen wirkt CBD auf jeden Fall antientzündlich, was bei MS ja einfach super ist!

#werbung ‚sponsored by cbdwelt.de

Wichtig!

Ich distanziere mich davon, dass das CBD–Öl ein gleichberechtigter Ersatz von Medikamenten sei. Ich teste für mich und berichte über meine Erfahrung und erzähle von den Erfahrungen anderer chronisch Kranker. Die Tests stützen sich nicht auf wissenschaftlich fundierte Ergebnisse. Das heißt, es sind ganz individuelle und intuitive Erfahrungsberichte Bei jeder ernsthaften Erkrankung ist natürlich ein Arztbesuch wichtig.

Ihr könnt mich natürlich gerne unterstützen, indem Ihr diese Links jeweils zum Bestellen benutzt, aber niemand muss das tun! ?

CBD: https://cbdwelt.de/ms

Navimol: https://navimol.de/?wpam_id=3

 

PROPITAL:

Verschafft Propital mehr Energie?

Mein Fazit:

Ich nehme nun Propital von Navimol schon einige Monate und habe das Gefühl, dass es immer besser und intensiver wirkt, mein Darm regelrecht saniert wird und dass es mehr Energie bringt. Meine Fatigue hat sich nochmal gebessert, mein sehr empfindsamer Magen-Darm-Trakt hat sich stabilisiert und ich habe das Gefühl, dass ich mit meiner MS insgesamt stabiler bin.

Meine Empfehlung: da Propital mit seinen Inhaltsstoffen dem Darm guttut und man ja weiß, dass Vieles im Körper über den Darmbereich geregelt wird, kann ich es – besonders im Hinblick auf MS – nur empfehlen.

Ich probiere ja immer mal wieder Nahrungsergänzungsmittel aus, aber außer CBD war mir noch keines so viel Wert, dass ich darüber berichtet hätte. Und wie Ihr wisst, bin ich dabei sehr ehrlich, da ich wirklich von etwas überzeugt sein muss, bevor ich es empfehle.
Doppeltes Fazit: Daumen HOCH für Propital der Firma Navimol!
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Ich distanziere mich davon, dass das CBD–Öl ein gleichberechtigter Ersatz von Medikamenten sei. Ich teste für mich und berichte über meine Erfahrung und erzähle von den Erfahrungen anderer chronisch Kranker. Die Tests stützen sich nicht auf wissenschaftlich fundierte Ergebnisse. Das heißt, es sind ganz individuelle und intuitive Erfahrungsberichte Bei jeder ernsthaften Erkrankung ist natürlich ein Arztbesuch wichtig.