Periode, PMS und Multiple Sklerose
Periode, PMS und Multiple Sklerose
Das prämenstruelle Syndrom und Multiple Sklerose
Das prämenstruelle Syndrom und Multiple Sklerose
Dass Hormone einen großen Einfluss auf unseren Körper haben, ist bekannt. Ich habe 2016 einen Text dazu geschrieben, den Ihr Euch gerne erst einmal durchlesen könnt:
http://multiple-arts.com/ms-und-hormone/
Heute widme ich mich der Frage, ob die Hormone im weiblichen Körper Einfluss auf unser Wohlbefinden in Bezug auf die MS haben.
Wie geht es unserer MS wenn wir unsere Periode haben?
Wie fühlen wir uns dabei? Gibt es Unterschiede oder nicht und warum ist das so?
Hormone und MS
Hormone sind lebenswichtige Botenstoffe, die in unseren Körperdrüsen (Hypophyse, Hypothalamus, Schilddrüse mit Nebenschilddrüsen, Bauchspeicheldrüse, Nebenniere, Eierstöcke (bzw. Hoden beim Mann) produziert werden.
Das prämenstruelle Syndrom/PMS und MS
Viele Frauen kennen es: Die Tage vor den Tagen können eine ganze Vielzahl von körperlichen und psychischen Beschwerden verursachen und uns das Leben zur Hölle machen! Unabhängig von MS!
Darunter fallen beispielsweise Schmerzen, Abgeschlagenheit, Reizbarkeit, Depressionen und/oder eine gewisse Überempfindlichkeit.
Frauen mit MS berichten von 2 Phänomen:
- Seit sie MS haben, haben sie überhaupt keine Probleme mehr mit PMS
- Seit sie MS haben, nimmt die PMS ständig zu und wird übermächtig
Selten wird berichtet, dass gar keine Veränderung eingetreten ist.
Hormone und MS
Der weibliche Zyklus
Der weibliche Zyklus führt oft auch zu Schwankungen im körperlichen und seelischen Befinden – was die Tage vor den Tagen für immerhin zwei Drittel aller Frauen zur Belastung ausarten lassen kann.
„PMS tritt bevorzugt bei Frauen über 30 auf. In einigen Fällen können die Symptome so stark sein, dass sie zeitweilig zu Arbeitsunfähigkeit führen und die sozialen, familiären und geschäftlichen Beziehungen extrem belasten. Frauen mit PMS sind mitunter einem erheblichen Leidensdruck ausgesetzt, der nicht einfach hingenommen werden sollte.“ (1))
PMS und MS
Frauen mit Multipler Sklerose und PMS
Frauen mit Multipler Sklerose und PMS berichten meist 2 Dinge:
Manchen Frauen geht es vor und während der Periode mit ihrer MS besser
Manche Frauen klagen über vermehrte Fatigue, Kraftlosigkeit und Spastiken (usw.).
Dann gibt es noch die Gruppe Frauen, die gar keine Veränderung spüren.
Wenn man bedenkt, was Hormone in unserem Frauenkörper veranstalten, dann kann man sich auch vorstellen, dass es Frauenkörper gibt, die entweder vom Hormon-Schwung profitieren und mehr Energie erhalten, oder aber auch, dass dieser Hormonumschwung (übrigens auch in den Wechseljahren gibt es die gleichen unterschiedlichen Auswirkungen), den MS-Körper noch mehr irritiert und er enorm viel Energie darauf „verschwenden“ muss, um in der Balance zu bleiben. Laienhaft könnte das erklären, warum es manchen Frauen besonders VOR der Periode (PMS) so schlecht geht.
Außerdem ist der Zusammenhang zwischen Psyche und dem weiblichen Zyklus – und damit auch einhergehenden Beschwerden – seit langem bekannt.
Die sogenannten PMS-Depressionen treten auf, wenn der weibliche Zyklus in die zweite Hälfte wechselt.
Frauen mit Multipler Sklerose und PMS
Das prämenstruelle Syndrom
Bei manchen Frauen treten dann körperliche oder psychische Beschwerden auf, wie beispielsweise Migräne, Müdigkeit und Erschöpfung, Wassereinlagerung im Gewebe, Durchfall und Krämpfe im Unterbauch, sowie auch Ängste, Panikattacken oder depressive Verstimmungen
Wenn es sich um eine klassische PMS handelt, verschwinden diese Beschwerden mit dem Einsetzen der Monatsblutung wieder. Sind sie stark und kehren sie in jedem Zyklus wieder, spricht man vom Prämenstruellen Syndrom (PMS).
Hormone und MS
Des Weiteren wird viel rund um Hormone und Multiple Sklerose geforscht: So war 2005 bei der DMSG zu lesen: „Anormale Hormonwerte könnten eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von Multipler Sklerose spielen – zu dieser Erkenntnis gelangten Wissenschaftler der Universität La Sapienza in Rom.
Allein die Tatsache, dass doppelt so viele Frauen wie Männer an MS erkranken – und diese wiederum während einer Schwangerschaft ja erfahrungsgemäß deutlich weniger ausgeprägt ist – legt die Vermutung nahe, dass Hormone im Krankheitsverlauf eine wesentliche Rolle übernehmen. (2)
Fazit:
Wenn Frauen also entweder vom Hormon-Schwung profitieren und mehr Energie erhalten, oder aber dieser Hormonumschwung ihrem MS-Körper noch mehr schwächt, dann ist es verständlich, dass unser MS-Körper wieder einmal doppelt irritiert ist und enorm viel Energie darauf verwenden muss, um in der Balance zu bleiben. Dieses Halten des Gleichgewichts muss den MS-gebeutelten Körper ganz besonders anstrengen.
Kein Wunder also auch, wenn diese Hormon-Welt mit dem MS-Körper der Frauen etwas veranstaltet!
Ein Link, welcher alle Zusammenhänge gut erklärt, findet Ihr hier:
PMS-Depressionen: seelisches Tief vor den Tagen
https://www.rtv.de/gesundheit/pms-depressionen-seelisches-tief-vor-den-tagen
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Andere chronisch Kranke berichten, dass CBD ihnen beim Einschlafen, gegen Spastiken und Schmerzen und gegen Abgespanntheit hilft.
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Wichtig!
Ich distanziere mich davon, dass das CBD–Öl ein gleichberechtigter Ersatz von Medikamenten sei. Ich teste für mich und berichte über meine Erfahrung und erzähle von den Erfahrungen anderer chronisch Kranker. Die Tests stützen sich nicht auf wissenschaftlich fundierte Ergebnisse. Das heißt, es sind ganz individuelle und intuitive Erfahrungsberichte. Bei jeder ernsthaften Erkrankung ist natürlich ein Arztbesuch wichtig.
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Meine Empfehlung: da Propital mit seinen Inhaltsstoffen dem Darm guttut und man ja weiß, dass Vieles im Körper über den Darmbereich geregelt wird, kann ich es – besonders im Hinblick auf MS – nur empfehlen.
Ich probiere ja immer mal wieder Nahrungsergänzungsmittel aus, aber außer CBD war mir noch keines so viel Wert, dass ich darüber berichtet hätte. Und wie Ihr wisst, bin ich dabei sehr ehrlich, da ich wirklich von etwas überzeugt sein muss, bevor ich es empfehle.
Doppeltes Fazit: Daumen HOCH für Propital der Firma Navimol!
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